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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Hermes von Olympia zu dein Ergebnis, daß Haar und Iris, aber die Figur
überhaupt nicht, sondern nur die Sandalen und vielleicht das Gewand bemalt
gewesen seien. Über die Zusammenhänge in der italienischen Kunst, und wenn
der Ausdruck der Kürze wegen erlaubt ist, die Wertverhältnisse ihrer Leistungen
erhalten wir eine Menge von Andeutungen, aus denen ein tiefes und zu¬
sammenhängendes Wissen neben einem ganz persönlichen Verhältnis zu den
Gegenstünden hervorsieht.

Ein jüngerer Freund hat ihn zum Beispiel gefragt, wie er über Tizians
Beeinflussung durch Dürer, zum Beispiel bei dem Dresdner "Zinsgroschen,"
denke. Er hält nicht viel davon, weil "ich mir nicht denken kann, daß Dürer
Tizians Begriff von Malkunst befriedigt haben kann," und dieser einleuchtend
klugen Bemerkung setzt er noch klüger die Weisung hinzu: "Wenn Sie aber
glauben, diesen Einfluß beobachtet zu haben, so haben Sie jedenfalls eine ver¬
breitete und starke Meinung, auf die Sie sich stützen können." Ausführlich
und für unsre Empfindung sehr treffend spricht er sich über Correggio nach
dem Anblick der Domknppel in Parma aus: "Ich weiß nicht, wie es nur mit
ihm geht; ich muß erst in einigen Abstand von ihm kommen. Sicher ist, daß
diese Kuppel Dinge enthält, die in rein künstlerischer Hinsicht so grenzenlos
erstaunlich sind, daß es kein Wunder ist, wenn es Leute gibt, die sich ihm
verschrieben haben. Man weiß ganz buchstäblich nicht, was gemalt und was
wirklich ist, wenn man darunter steht: wirkliches Licht und gemaltes Licht,
wirkliche Schatten und gemalte Schatten sehen aus, als ob beides gleich
wirklich wäre. Das Allerunverschümtestc ist, daß er zwischen den Fenstern der
Kuppel selbst, von wo des Herrgotts eignes Tageslicht hereinströmt, Dinge
und Figuren in einem paradiesischen Licht von oben malt und es sogar fertig
bekommt, sie so rund und frei und wirklich stehn zu lassen, als ob man unter
ihnen da oben herumspazieren könnte." Er hätte nicht geglaubt, daß jemand
auf so etwas verfallen könnte, und man sollte meinen, es müsse mißlingen.
Dann, auf die ihm eigentlich liebern Fresken im Zimmer der Äbtissin von
San Paolo und die Gemälde der Pinakothek übergehend, bemerkt er, in Bezug
auf die Farbe lerne er an allen gleich viel, aber "es ist mir so vieles rätsel¬
haft an Correggios Seele. Ich kenne ihn wohl, insofern ich ein deutliches
Gefühl der Verwandtschaft zwischen allem, was ich von ihm gesehen habe,
empfinde, aber es würde mir doch sehr schwer sein, die Fäden in ihm zu
fassen. Hier in Parma wird er wie ein Gott verehrt. Es kann schon sein,
daß ich diesen großen Mann noch einmal verabscheuen werde, aber hier in
Parma kaun ich noch nicht, es müssen erst ein paar Jahre vergehn." Als er
gleich darauf in Bologna Raffaels Cäcilie sieht, deren Charakter und gesunde
Stärke genüge, "um den mächtigen Strom des Gefühls zu fassen, der durch
ihr Inneres geht," findet er, daß Correggios Figuren "allesamt mehr Gefühl
haben, als sie tragen können, sie hängen schlecht zusammen, es ist ein so
glühendes Leben in ihnen, daß sie auseinander fallen; sie sind in Wirklichkeit
von einer viel niedrigern Art als die Raffaels, dieser ist mehr Bildhauer,
jener Maler" -- und alles das ist schon 1868 niedergeschrieben.

Nun uoch einige Worte über moderne Künstler. In der Schackschen


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Hermes von Olympia zu dein Ergebnis, daß Haar und Iris, aber die Figur
überhaupt nicht, sondern nur die Sandalen und vielleicht das Gewand bemalt
gewesen seien. Über die Zusammenhänge in der italienischen Kunst, und wenn
der Ausdruck der Kürze wegen erlaubt ist, die Wertverhältnisse ihrer Leistungen
erhalten wir eine Menge von Andeutungen, aus denen ein tiefes und zu¬
sammenhängendes Wissen neben einem ganz persönlichen Verhältnis zu den
Gegenstünden hervorsieht.

Ein jüngerer Freund hat ihn zum Beispiel gefragt, wie er über Tizians
Beeinflussung durch Dürer, zum Beispiel bei dem Dresdner „Zinsgroschen,"
denke. Er hält nicht viel davon, weil „ich mir nicht denken kann, daß Dürer
Tizians Begriff von Malkunst befriedigt haben kann," und dieser einleuchtend
klugen Bemerkung setzt er noch klüger die Weisung hinzu: „Wenn Sie aber
glauben, diesen Einfluß beobachtet zu haben, so haben Sie jedenfalls eine ver¬
breitete und starke Meinung, auf die Sie sich stützen können." Ausführlich
und für unsre Empfindung sehr treffend spricht er sich über Correggio nach
dem Anblick der Domknppel in Parma aus: „Ich weiß nicht, wie es nur mit
ihm geht; ich muß erst in einigen Abstand von ihm kommen. Sicher ist, daß
diese Kuppel Dinge enthält, die in rein künstlerischer Hinsicht so grenzenlos
erstaunlich sind, daß es kein Wunder ist, wenn es Leute gibt, die sich ihm
verschrieben haben. Man weiß ganz buchstäblich nicht, was gemalt und was
wirklich ist, wenn man darunter steht: wirkliches Licht und gemaltes Licht,
wirkliche Schatten und gemalte Schatten sehen aus, als ob beides gleich
wirklich wäre. Das Allerunverschümtestc ist, daß er zwischen den Fenstern der
Kuppel selbst, von wo des Herrgotts eignes Tageslicht hereinströmt, Dinge
und Figuren in einem paradiesischen Licht von oben malt und es sogar fertig
bekommt, sie so rund und frei und wirklich stehn zu lassen, als ob man unter
ihnen da oben herumspazieren könnte." Er hätte nicht geglaubt, daß jemand
auf so etwas verfallen könnte, und man sollte meinen, es müsse mißlingen.
Dann, auf die ihm eigentlich liebern Fresken im Zimmer der Äbtissin von
San Paolo und die Gemälde der Pinakothek übergehend, bemerkt er, in Bezug
auf die Farbe lerne er an allen gleich viel, aber „es ist mir so vieles rätsel¬
haft an Correggios Seele. Ich kenne ihn wohl, insofern ich ein deutliches
Gefühl der Verwandtschaft zwischen allem, was ich von ihm gesehen habe,
empfinde, aber es würde mir doch sehr schwer sein, die Fäden in ihm zu
fassen. Hier in Parma wird er wie ein Gott verehrt. Es kann schon sein,
daß ich diesen großen Mann noch einmal verabscheuen werde, aber hier in
Parma kaun ich noch nicht, es müssen erst ein paar Jahre vergehn." Als er
gleich darauf in Bologna Raffaels Cäcilie sieht, deren Charakter und gesunde
Stärke genüge, „um den mächtigen Strom des Gefühls zu fassen, der durch
ihr Inneres geht," findet er, daß Correggios Figuren „allesamt mehr Gefühl
haben, als sie tragen können, sie hängen schlecht zusammen, es ist ein so
glühendes Leben in ihnen, daß sie auseinander fallen; sie sind in Wirklichkeit
von einer viel niedrigern Art als die Raffaels, dieser ist mehr Bildhauer,
jener Maler" — und alles das ist schon 1868 niedergeschrieben.

Nun uoch einige Worte über moderne Künstler. In der Schackschen


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[0792] Rnnstbetrachtungen Hermes von Olympia zu dein Ergebnis, daß Haar und Iris, aber die Figur überhaupt nicht, sondern nur die Sandalen und vielleicht das Gewand bemalt gewesen seien. Über die Zusammenhänge in der italienischen Kunst, und wenn der Ausdruck der Kürze wegen erlaubt ist, die Wertverhältnisse ihrer Leistungen erhalten wir eine Menge von Andeutungen, aus denen ein tiefes und zu¬ sammenhängendes Wissen neben einem ganz persönlichen Verhältnis zu den Gegenstünden hervorsieht. Ein jüngerer Freund hat ihn zum Beispiel gefragt, wie er über Tizians Beeinflussung durch Dürer, zum Beispiel bei dem Dresdner „Zinsgroschen," denke. Er hält nicht viel davon, weil „ich mir nicht denken kann, daß Dürer Tizians Begriff von Malkunst befriedigt haben kann," und dieser einleuchtend klugen Bemerkung setzt er noch klüger die Weisung hinzu: „Wenn Sie aber glauben, diesen Einfluß beobachtet zu haben, so haben Sie jedenfalls eine ver¬ breitete und starke Meinung, auf die Sie sich stützen können." Ausführlich und für unsre Empfindung sehr treffend spricht er sich über Correggio nach dem Anblick der Domknppel in Parma aus: „Ich weiß nicht, wie es nur mit ihm geht; ich muß erst in einigen Abstand von ihm kommen. Sicher ist, daß diese Kuppel Dinge enthält, die in rein künstlerischer Hinsicht so grenzenlos erstaunlich sind, daß es kein Wunder ist, wenn es Leute gibt, die sich ihm verschrieben haben. Man weiß ganz buchstäblich nicht, was gemalt und was wirklich ist, wenn man darunter steht: wirkliches Licht und gemaltes Licht, wirkliche Schatten und gemalte Schatten sehen aus, als ob beides gleich wirklich wäre. Das Allerunverschümtestc ist, daß er zwischen den Fenstern der Kuppel selbst, von wo des Herrgotts eignes Tageslicht hereinströmt, Dinge und Figuren in einem paradiesischen Licht von oben malt und es sogar fertig bekommt, sie so rund und frei und wirklich stehn zu lassen, als ob man unter ihnen da oben herumspazieren könnte." Er hätte nicht geglaubt, daß jemand auf so etwas verfallen könnte, und man sollte meinen, es müsse mißlingen. Dann, auf die ihm eigentlich liebern Fresken im Zimmer der Äbtissin von San Paolo und die Gemälde der Pinakothek übergehend, bemerkt er, in Bezug auf die Farbe lerne er an allen gleich viel, aber „es ist mir so vieles rätsel¬ haft an Correggios Seele. Ich kenne ihn wohl, insofern ich ein deutliches Gefühl der Verwandtschaft zwischen allem, was ich von ihm gesehen habe, empfinde, aber es würde mir doch sehr schwer sein, die Fäden in ihm zu fassen. Hier in Parma wird er wie ein Gott verehrt. Es kann schon sein, daß ich diesen großen Mann noch einmal verabscheuen werde, aber hier in Parma kaun ich noch nicht, es müssen erst ein paar Jahre vergehn." Als er gleich darauf in Bologna Raffaels Cäcilie sieht, deren Charakter und gesunde Stärke genüge, „um den mächtigen Strom des Gefühls zu fassen, der durch ihr Inneres geht," findet er, daß Correggios Figuren „allesamt mehr Gefühl haben, als sie tragen können, sie hängen schlecht zusammen, es ist ein so glühendes Leben in ihnen, daß sie auseinander fallen; sie sind in Wirklichkeit von einer viel niedrigern Art als die Raffaels, dieser ist mehr Bildhauer, jener Maler" — und alles das ist schon 1868 niedergeschrieben. Nun uoch einige Worte über moderne Künstler. In der Schackschen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/792>, abgerufen am 25.08.2024.