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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Aunstbetrachtmigen

Galerie in München vor Vöcklins "Mord." "Seeschlange" und "Tod" 1875:
"Der Herr segne deine fünf Sinne!" Er möchte ihm ein Thema vorschlagen:
"Die moderne Malkunst am Ufer des Wcchnsinnspfnhls sitzend und nach
Würmern angelnd, in Gefahr, darin auf die Nase zu plumpsen." Zehn Jahre
später erkennt er an, daß er in der Landschaft groß und genial sei, und daß
auch seine Figuren als Natnrstaffage betrachtet ausgezeichnete Sachen sein
können. Klinger dagegen kann er nur für einen ziemlich unselbständigen und
zweifelhaft begabten Nachahmer von Böcklin und Goja halten. "Er fällt mir
allzuschwer, ich habe nicht Kopf genug mitzukommen. Hätte ich nicht Freunde
zur Seite, die mir sagen, was ich über die verschiednen Dinge denken und
fühlen soll, so wäre ich rein verloren." In London steht er bewundernd vor
einzelnen Vilderu Turners, "wenn er anch ein etwas wilder Mann ist."
Böcklin und andre könnten stolz sein, wenn sie das Sündflntbild komponiert
hätten. "Er ist doch im ganzen keineswegs ein Irrtum der Engländer."
Endlich gehören noch einige Urteile über andre Zeitgenossen zu dem Bilde des
originellen Beobachters. In Dresden verkehrt er 1870 mit Ibsen, er muß mit
ihm in die Galerie gehn, die der so wenig kennt, "daß es eine Schande ist."
"So gern er über Kunst im allgemeinen und über Kunsttheorie spricht, so er¬
staunlich ist es, wie unentwickelt sein Organ zum richtigen Verständnis eines
Kunstwerks ist, und wie wenig Trieb er hat, dergleichen zu sehen." Von den
Kunsthistorikern kann er Morelli nicht leiden, seine Bücher "irritieren" ihn
(1885), und die abschätzige Art seiner Urteile über Burckhardt zeigt, daß er
ihn 1868 noch nicht kannte, vielleicht hat er sich später korrigiert. Sehr hoch
steht ihm Michaelis, "augenblicklich der beste klassische Archäologe Europas"
(1890), um so tiefer Overbeck: sein Pompeji solle man nicht verachten, ein wie
großer Laffe er auch sonst sei; seine griechische Plastik sei ein allzu loses und
geschwätziges Buch. Bode in Berlin ist "durchaus bewunderungswürdig in
Bezug auf scharfes und genaues und ungeheuer umfassendes Wissen und
außerdem der gemütlichste Berliner, den man sich denken kann." Eine Parallele
aus Dresden wollen wir übergehn.

Der kluge Düne hatte einen nicht minder gescheiten Bruder Karl, der
1900 als Professor der allgemeinen Pathologie in Kopenhagen starb, und
^wu dem es, als er sein Amt antrat, hieß, daß er ebensogut jede andre medi¬
zinische Professur hätte übernehmen können. Zu dem allen teilte er mit seinem
Bruder das Interesse für die Kunst; er hat dem noch kurz vor seinem Tode
Ausdruck gegeben und zwar in einer systematischen Form, zu der sich dieser
schwerlich verstanden haben würde. Julius schreibt 1886 an einen Freund, es
scheine ihm nichts damit gewonnen, daß der Adressat statt einer objektiven
Schönheitsnorm ein Ideal eines Lesers oder Beschauers, die am meisten ent¬
wickelte, vollkommenste Menschheitsseele, aufstelle. "Denn wo haben Sie die?"
Er zweifle nicht, daß die Untersuchungen von Helmholtz. Wundt usw. über die
abstrakten ästhetischen Verhältnisse der Linien und Farben wirklichen Wert
hätten, aber es seien doch nur einzelne Wahrheiten festgestellt, und das Ganze
der Wissenschaft sei noch zu tun. Und es könne doch nie eine Wissenschaft über
die darstellende Kunst geben, wohl zum Beispiel eine Wissenschaft über den


Grenzboten II 1903 ^
Aunstbetrachtmigen

Galerie in München vor Vöcklins „Mord." „Seeschlange" und „Tod" 1875:
„Der Herr segne deine fünf Sinne!" Er möchte ihm ein Thema vorschlagen:
„Die moderne Malkunst am Ufer des Wcchnsinnspfnhls sitzend und nach
Würmern angelnd, in Gefahr, darin auf die Nase zu plumpsen." Zehn Jahre
später erkennt er an, daß er in der Landschaft groß und genial sei, und daß
auch seine Figuren als Natnrstaffage betrachtet ausgezeichnete Sachen sein
können. Klinger dagegen kann er nur für einen ziemlich unselbständigen und
zweifelhaft begabten Nachahmer von Böcklin und Goja halten. „Er fällt mir
allzuschwer, ich habe nicht Kopf genug mitzukommen. Hätte ich nicht Freunde
zur Seite, die mir sagen, was ich über die verschiednen Dinge denken und
fühlen soll, so wäre ich rein verloren." In London steht er bewundernd vor
einzelnen Vilderu Turners, „wenn er anch ein etwas wilder Mann ist."
Böcklin und andre könnten stolz sein, wenn sie das Sündflntbild komponiert
hätten. „Er ist doch im ganzen keineswegs ein Irrtum der Engländer."
Endlich gehören noch einige Urteile über andre Zeitgenossen zu dem Bilde des
originellen Beobachters. In Dresden verkehrt er 1870 mit Ibsen, er muß mit
ihm in die Galerie gehn, die der so wenig kennt, „daß es eine Schande ist."
„So gern er über Kunst im allgemeinen und über Kunsttheorie spricht, so er¬
staunlich ist es, wie unentwickelt sein Organ zum richtigen Verständnis eines
Kunstwerks ist, und wie wenig Trieb er hat, dergleichen zu sehen." Von den
Kunsthistorikern kann er Morelli nicht leiden, seine Bücher „irritieren" ihn
(1885), und die abschätzige Art seiner Urteile über Burckhardt zeigt, daß er
ihn 1868 noch nicht kannte, vielleicht hat er sich später korrigiert. Sehr hoch
steht ihm Michaelis, „augenblicklich der beste klassische Archäologe Europas"
(1890), um so tiefer Overbeck: sein Pompeji solle man nicht verachten, ein wie
großer Laffe er auch sonst sei; seine griechische Plastik sei ein allzu loses und
geschwätziges Buch. Bode in Berlin ist „durchaus bewunderungswürdig in
Bezug auf scharfes und genaues und ungeheuer umfassendes Wissen und
außerdem der gemütlichste Berliner, den man sich denken kann." Eine Parallele
aus Dresden wollen wir übergehn.

Der kluge Düne hatte einen nicht minder gescheiten Bruder Karl, der
1900 als Professor der allgemeinen Pathologie in Kopenhagen starb, und
^wu dem es, als er sein Amt antrat, hieß, daß er ebensogut jede andre medi¬
zinische Professur hätte übernehmen können. Zu dem allen teilte er mit seinem
Bruder das Interesse für die Kunst; er hat dem noch kurz vor seinem Tode
Ausdruck gegeben und zwar in einer systematischen Form, zu der sich dieser
schwerlich verstanden haben würde. Julius schreibt 1886 an einen Freund, es
scheine ihm nichts damit gewonnen, daß der Adressat statt einer objektiven
Schönheitsnorm ein Ideal eines Lesers oder Beschauers, die am meisten ent¬
wickelte, vollkommenste Menschheitsseele, aufstelle. „Denn wo haben Sie die?"
Er zweifle nicht, daß die Untersuchungen von Helmholtz. Wundt usw. über die
abstrakten ästhetischen Verhältnisse der Linien und Farben wirklichen Wert
hätten, aber es seien doch nur einzelne Wahrheiten festgestellt, und das Ganze
der Wissenschaft sei noch zu tun. Und es könne doch nie eine Wissenschaft über
die darstellende Kunst geben, wohl zum Beispiel eine Wissenschaft über den


Grenzboten II 1903 ^
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[0793] Aunstbetrachtmigen Galerie in München vor Vöcklins „Mord." „Seeschlange" und „Tod" 1875: „Der Herr segne deine fünf Sinne!" Er möchte ihm ein Thema vorschlagen: „Die moderne Malkunst am Ufer des Wcchnsinnspfnhls sitzend und nach Würmern angelnd, in Gefahr, darin auf die Nase zu plumpsen." Zehn Jahre später erkennt er an, daß er in der Landschaft groß und genial sei, und daß auch seine Figuren als Natnrstaffage betrachtet ausgezeichnete Sachen sein können. Klinger dagegen kann er nur für einen ziemlich unselbständigen und zweifelhaft begabten Nachahmer von Böcklin und Goja halten. „Er fällt mir allzuschwer, ich habe nicht Kopf genug mitzukommen. Hätte ich nicht Freunde zur Seite, die mir sagen, was ich über die verschiednen Dinge denken und fühlen soll, so wäre ich rein verloren." In London steht er bewundernd vor einzelnen Vilderu Turners, „wenn er anch ein etwas wilder Mann ist." Böcklin und andre könnten stolz sein, wenn sie das Sündflntbild komponiert hätten. „Er ist doch im ganzen keineswegs ein Irrtum der Engländer." Endlich gehören noch einige Urteile über andre Zeitgenossen zu dem Bilde des originellen Beobachters. In Dresden verkehrt er 1870 mit Ibsen, er muß mit ihm in die Galerie gehn, die der so wenig kennt, „daß es eine Schande ist." „So gern er über Kunst im allgemeinen und über Kunsttheorie spricht, so er¬ staunlich ist es, wie unentwickelt sein Organ zum richtigen Verständnis eines Kunstwerks ist, und wie wenig Trieb er hat, dergleichen zu sehen." Von den Kunsthistorikern kann er Morelli nicht leiden, seine Bücher „irritieren" ihn (1885), und die abschätzige Art seiner Urteile über Burckhardt zeigt, daß er ihn 1868 noch nicht kannte, vielleicht hat er sich später korrigiert. Sehr hoch steht ihm Michaelis, „augenblicklich der beste klassische Archäologe Europas" (1890), um so tiefer Overbeck: sein Pompeji solle man nicht verachten, ein wie großer Laffe er auch sonst sei; seine griechische Plastik sei ein allzu loses und geschwätziges Buch. Bode in Berlin ist „durchaus bewunderungswürdig in Bezug auf scharfes und genaues und ungeheuer umfassendes Wissen und außerdem der gemütlichste Berliner, den man sich denken kann." Eine Parallele aus Dresden wollen wir übergehn. Der kluge Düne hatte einen nicht minder gescheiten Bruder Karl, der 1900 als Professor der allgemeinen Pathologie in Kopenhagen starb, und ^wu dem es, als er sein Amt antrat, hieß, daß er ebensogut jede andre medi¬ zinische Professur hätte übernehmen können. Zu dem allen teilte er mit seinem Bruder das Interesse für die Kunst; er hat dem noch kurz vor seinem Tode Ausdruck gegeben und zwar in einer systematischen Form, zu der sich dieser schwerlich verstanden haben würde. Julius schreibt 1886 an einen Freund, es scheine ihm nichts damit gewonnen, daß der Adressat statt einer objektiven Schönheitsnorm ein Ideal eines Lesers oder Beschauers, die am meisten ent¬ wickelte, vollkommenste Menschheitsseele, aufstelle. „Denn wo haben Sie die?" Er zweifle nicht, daß die Untersuchungen von Helmholtz. Wundt usw. über die abstrakten ästhetischen Verhältnisse der Linien und Farben wirklichen Wert hätten, aber es seien doch nur einzelne Wahrheiten festgestellt, und das Ganze der Wissenschaft sei noch zu tun. Und es könne doch nie eine Wissenschaft über die darstellende Kunst geben, wohl zum Beispiel eine Wissenschaft über den Grenzboten II 1903 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/793>, abgerufen am 25.08.2024.