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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Die maritime Entwicklung der vereinigten Staaten

Gutachten des amerikanischen Allgemeinen Marineamts umgrenzt die ameri¬
kanischen Marinebestrebungen deutlicher. Danach erheischt die Verteidigung der
amerikanischen Küsten, Kolonien und Hnndelsintcrcssen die Erhaltung einer
Kriegsflotte in der Stärke von achtundvierzig Linienschiffen erster Klasse, Die
übrigen Schiffe sollen in einem bestimmten Verhältnis zur Zahl dieser Linien¬
schiffe stehn, nud zwar so, daß ans je vier Linienschiffe zwei Panzerkreuzer,
vier schnelle Kreuzer und vier große seetüchtige Tvrpedozerstörer nebst den üblichen
Hilfsschiffen kommen sollen. Daß diese normale Stärke möglichst rasch erreicht
werde, empfiehlt das Marineamt jährlich vier Linienschiffe nebst den andern
Schiffen in der entsprechenden Anzahl zu beginnen, bis diese Grenze erreicht ist.
Außerdem sollen alte und veraltete Schiffe immer sofort ersetzt werden. Andrer¬
seits ist es, wie dargelegt wurde, der amerikanischen Regierung bis jetzt nicht
gelungen, die vom Kongreß freigebig bewilligten Schiffe auch in der ausbcduugncn
Zeit gebaut zu erhalten. Nach einem amtlichen Bericht sind von den einundvierzig
Kriegs schiffen, die die Vereinigten Staaten zur Zeit im Bau haben -- darunter
sind neun Linienschiffe, sechs Panzerkreuzer und neun geschützte Kreuzer --, uur
zwei uicht wesentlich im Rückstand. Für die Linienschiffe schwankt der Rückstand
zwischen zwölf und dreißig Monaten, für die Panzerkreuzer zwischen sieben und
sechzehn und für die geschützten Kreuzer zwischen acht und neunzehn Monaten.
Bei den kleinern Schiffen sind die Rückstände noch größer. Eine der bemerkens¬
werten Seiten des Feldzugs, der zur Zeit zu Gunsten einer starkem Flotte geführt
wird, ist, wofür der beabsichtigte Antrag des Kongreßmitglieds für Missouri als
symptomatisch gelten kann, der Anteil, den die Repräsentanten der Staaten des
Innern daran nehmen. Diese hatten sich bisher nnter dem Vorwande, daß es nicht
billig sei, daß die Staaten des Innern für den Schutz der Staaten an der Küste
zahlten, gar nicht um die Flotte bekümmert. Eine solche Verschiedenheit der
Ansichten ist jetzt völlig verschwunden, und es sind nnn vielmehr die Staaten
des Innern, die durch die Stimmen ihrer Vertreter eine beständige und beträcht¬
liche Verstärkung der amerikanischen Flotte verlangen. Bei dieser nahezu völligen
Einstimmigkeit war deshalb von vornherein aller Grund zu der Annahme vor-
handen, daß das beträchtlich erhöhte Marinebudget vor der Vertagung des
Parlaments von einer großen Majorität bewilligt werden würde. Wenn aber
auch alle Parteien in dem Verlangen nach einer Verstärkung der Flotte über¬
einstimmten, so wichen dagegen die Ansichten der Fachmänner wegen des
Thpus der Einheiten, die die diesjährige Verstärkung der amerikanischen Flotte
bilden, sollten, sehr voneinander ab. Sogar im Marinedepartement gingen die
Allsichten auseinander; Admiral Taylor zum Beispiel trat für einen Panzer¬
schiffstyp mittler,? Tonnengehalts, stärkerer Armierung und namentlich mit weitem
Aktionsbereich ein. Der Chef des Konstrnktionsbureans, Admiral Bootes, ist
dagegen Anhänger eines Typs von starkem Tonnengehalt, wie bei dem Cor-
"ceticnt und der Louisiana, die 16000 Tonnen haben. Die Vertreter des starken
Tonnengehalts führten dafür an, daß zu der Erlangung einer starken und gleich¬
artigen Flotte diese beiden Panzerschiffe nicht allein in der amerikanischen
Marine stehen durften, sondern durch Schiffe desselben Typs und von
derselben Schiffsstürke unterstützt werden müßten. Alsdann würde man eine


Die maritime Entwicklung der vereinigten Staaten

Gutachten des amerikanischen Allgemeinen Marineamts umgrenzt die ameri¬
kanischen Marinebestrebungen deutlicher. Danach erheischt die Verteidigung der
amerikanischen Küsten, Kolonien und Hnndelsintcrcssen die Erhaltung einer
Kriegsflotte in der Stärke von achtundvierzig Linienschiffen erster Klasse, Die
übrigen Schiffe sollen in einem bestimmten Verhältnis zur Zahl dieser Linien¬
schiffe stehn, nud zwar so, daß ans je vier Linienschiffe zwei Panzerkreuzer,
vier schnelle Kreuzer und vier große seetüchtige Tvrpedozerstörer nebst den üblichen
Hilfsschiffen kommen sollen. Daß diese normale Stärke möglichst rasch erreicht
werde, empfiehlt das Marineamt jährlich vier Linienschiffe nebst den andern
Schiffen in der entsprechenden Anzahl zu beginnen, bis diese Grenze erreicht ist.
Außerdem sollen alte und veraltete Schiffe immer sofort ersetzt werden. Andrer¬
seits ist es, wie dargelegt wurde, der amerikanischen Regierung bis jetzt nicht
gelungen, die vom Kongreß freigebig bewilligten Schiffe auch in der ausbcduugncn
Zeit gebaut zu erhalten. Nach einem amtlichen Bericht sind von den einundvierzig
Kriegs schiffen, die die Vereinigten Staaten zur Zeit im Bau haben — darunter
sind neun Linienschiffe, sechs Panzerkreuzer und neun geschützte Kreuzer —, uur
zwei uicht wesentlich im Rückstand. Für die Linienschiffe schwankt der Rückstand
zwischen zwölf und dreißig Monaten, für die Panzerkreuzer zwischen sieben und
sechzehn und für die geschützten Kreuzer zwischen acht und neunzehn Monaten.
Bei den kleinern Schiffen sind die Rückstände noch größer. Eine der bemerkens¬
werten Seiten des Feldzugs, der zur Zeit zu Gunsten einer starkem Flotte geführt
wird, ist, wofür der beabsichtigte Antrag des Kongreßmitglieds für Missouri als
symptomatisch gelten kann, der Anteil, den die Repräsentanten der Staaten des
Innern daran nehmen. Diese hatten sich bisher nnter dem Vorwande, daß es nicht
billig sei, daß die Staaten des Innern für den Schutz der Staaten an der Küste
zahlten, gar nicht um die Flotte bekümmert. Eine solche Verschiedenheit der
Ansichten ist jetzt völlig verschwunden, und es sind nnn vielmehr die Staaten
des Innern, die durch die Stimmen ihrer Vertreter eine beständige und beträcht¬
liche Verstärkung der amerikanischen Flotte verlangen. Bei dieser nahezu völligen
Einstimmigkeit war deshalb von vornherein aller Grund zu der Annahme vor-
handen, daß das beträchtlich erhöhte Marinebudget vor der Vertagung des
Parlaments von einer großen Majorität bewilligt werden würde. Wenn aber
auch alle Parteien in dem Verlangen nach einer Verstärkung der Flotte über¬
einstimmten, so wichen dagegen die Ansichten der Fachmänner wegen des
Thpus der Einheiten, die die diesjährige Verstärkung der amerikanischen Flotte
bilden, sollten, sehr voneinander ab. Sogar im Marinedepartement gingen die
Allsichten auseinander; Admiral Taylor zum Beispiel trat für einen Panzer¬
schiffstyp mittler,? Tonnengehalts, stärkerer Armierung und namentlich mit weitem
Aktionsbereich ein. Der Chef des Konstrnktionsbureans, Admiral Bootes, ist
dagegen Anhänger eines Typs von starkem Tonnengehalt, wie bei dem Cor-
"ceticnt und der Louisiana, die 16000 Tonnen haben. Die Vertreter des starken
Tonnengehalts führten dafür an, daß zu der Erlangung einer starken und gleich¬
artigen Flotte diese beiden Panzerschiffe nicht allein in der amerikanischen
Marine stehen durften, sondern durch Schiffe desselben Typs und von
derselben Schiffsstürke unterstützt werden müßten. Alsdann würde man eine


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[0765] Die maritime Entwicklung der vereinigten Staaten Gutachten des amerikanischen Allgemeinen Marineamts umgrenzt die ameri¬ kanischen Marinebestrebungen deutlicher. Danach erheischt die Verteidigung der amerikanischen Küsten, Kolonien und Hnndelsintcrcssen die Erhaltung einer Kriegsflotte in der Stärke von achtundvierzig Linienschiffen erster Klasse, Die übrigen Schiffe sollen in einem bestimmten Verhältnis zur Zahl dieser Linien¬ schiffe stehn, nud zwar so, daß ans je vier Linienschiffe zwei Panzerkreuzer, vier schnelle Kreuzer und vier große seetüchtige Tvrpedozerstörer nebst den üblichen Hilfsschiffen kommen sollen. Daß diese normale Stärke möglichst rasch erreicht werde, empfiehlt das Marineamt jährlich vier Linienschiffe nebst den andern Schiffen in der entsprechenden Anzahl zu beginnen, bis diese Grenze erreicht ist. Außerdem sollen alte und veraltete Schiffe immer sofort ersetzt werden. Andrer¬ seits ist es, wie dargelegt wurde, der amerikanischen Regierung bis jetzt nicht gelungen, die vom Kongreß freigebig bewilligten Schiffe auch in der ausbcduugncn Zeit gebaut zu erhalten. Nach einem amtlichen Bericht sind von den einundvierzig Kriegs schiffen, die die Vereinigten Staaten zur Zeit im Bau haben — darunter sind neun Linienschiffe, sechs Panzerkreuzer und neun geschützte Kreuzer —, uur zwei uicht wesentlich im Rückstand. Für die Linienschiffe schwankt der Rückstand zwischen zwölf und dreißig Monaten, für die Panzerkreuzer zwischen sieben und sechzehn und für die geschützten Kreuzer zwischen acht und neunzehn Monaten. Bei den kleinern Schiffen sind die Rückstände noch größer. Eine der bemerkens¬ werten Seiten des Feldzugs, der zur Zeit zu Gunsten einer starkem Flotte geführt wird, ist, wofür der beabsichtigte Antrag des Kongreßmitglieds für Missouri als symptomatisch gelten kann, der Anteil, den die Repräsentanten der Staaten des Innern daran nehmen. Diese hatten sich bisher nnter dem Vorwande, daß es nicht billig sei, daß die Staaten des Innern für den Schutz der Staaten an der Küste zahlten, gar nicht um die Flotte bekümmert. Eine solche Verschiedenheit der Ansichten ist jetzt völlig verschwunden, und es sind nnn vielmehr die Staaten des Innern, die durch die Stimmen ihrer Vertreter eine beständige und beträcht¬ liche Verstärkung der amerikanischen Flotte verlangen. Bei dieser nahezu völligen Einstimmigkeit war deshalb von vornherein aller Grund zu der Annahme vor- handen, daß das beträchtlich erhöhte Marinebudget vor der Vertagung des Parlaments von einer großen Majorität bewilligt werden würde. Wenn aber auch alle Parteien in dem Verlangen nach einer Verstärkung der Flotte über¬ einstimmten, so wichen dagegen die Ansichten der Fachmänner wegen des Thpus der Einheiten, die die diesjährige Verstärkung der amerikanischen Flotte bilden, sollten, sehr voneinander ab. Sogar im Marinedepartement gingen die Allsichten auseinander; Admiral Taylor zum Beispiel trat für einen Panzer¬ schiffstyp mittler,? Tonnengehalts, stärkerer Armierung und namentlich mit weitem Aktionsbereich ein. Der Chef des Konstrnktionsbureans, Admiral Bootes, ist dagegen Anhänger eines Typs von starkem Tonnengehalt, wie bei dem Cor- "ceticnt und der Louisiana, die 16000 Tonnen haben. Die Vertreter des starken Tonnengehalts führten dafür an, daß zu der Erlangung einer starken und gleich¬ artigen Flotte diese beiden Panzerschiffe nicht allein in der amerikanischen Marine stehen durften, sondern durch Schiffe desselben Typs und von derselben Schiffsstürke unterstützt werden müßten. Alsdann würde man eine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/765>, abgerufen am 25.08.2024.