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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Die maritime Entwicklung der vereinigten Staaten

Offensiv-- und Defensivflottc von unbestreitbarer Gefechtskraft haben. Mit der
Entscheidung, daß man 13000 Tonnen als mittlern Tonnengehalt gelten läßt,
ist deshalb beiden Anforderungen Rechnung getragen worden. Die Ver¬
stärkung der amerikanischen Flotte ist somit jetzt gesichert. Aber es trat eine
andre Frage auf, die nunmehr von den Mariuekommissionen der Kammer
und des Senats entschieden wurde, nämlich die der Mannschaften und der
Offiziere, die zur Bemannung der neuen Einheiten dienen sollen. Wenn auch
die technischen Schwierigkeiten für die Beschleunigung des Schiffbaus bei der
Leistungsfähigkeit der Amerikaner gerade auf diesem Gebiete leicht zu überwinden
sein dürften, so stellt sich der schnellen, von der Union angestrebten Entwicklung
der Flotte vorderhand die Bemannungssrage besonders hindernd entgegen, da
ohne allgemeine Wehrpflicht die Beschaffung des fehlenden Personals schwierig
ist/') Wenn das nun auch für die für 1904 bewilligte Vermehrung der Flotten¬
mannschaft von 28 000 auf 31000 Mann vielleicht nicht stark ins Gewicht
füllt, so gilt es doch für die Vermehrung der Offiziere. Alljährlich wird das
Kontingent der Zöglinge der Marineakademie von Annapolis durch eine vom
Senat, von der Kammer und von dem Präsidenten bestimmte entsprechende
Anzahl von Aspiranten gestellt. Die Schule bildet somit nur eine begrenzte
Anzahl von Offizieren aus, und es bedarf einer Vermehrung der Anzahl ihrer
Zöglinge. Diese konnte jedoch nur durch eine im Kongreß getroffne Ent¬
scheidung herbeigeführt werden. Beide Marinekommissionen haben sich deshalb
dafür entschieden, die Schwierigkeit durch den Vorschlag zu beseitigen, daß
außer dieser Anzahl jedes Mitglied des Repräsentantenhauses einen, jedes
Senatsmitglied zwei und der Präsident zehn Kandidaten bezeichnen dürfen.
Infolge dieser Maßregel würde sich die Anzahl der Marineschüler von Anna-
polis auf 600 erhöhen. Aber sie erweist sich immer noch als nicht aus¬
reichend, wenn man die Zahlen im Bericht des Marinesekretärs in Betracht
zieht. Zur Zeit fehlen der Flotte der Union am etatsmäßigen Bestände nicht
weniger als 577 Offiziere, für die Schiffsneubauten sind 623 und zur Aus¬
füllung der in der amerikanischen Marine sehr rasch entstehenden Vakanzen
160 nötig, sodaß bis 1906 die Gesamtzahl der fehlenden Offiziere 1360
betragen würde. In diesem Zeitraum vermöchte jedoch die Marineakademie
bei ihrer bisherigen Leistungsfähigkeit nur 355 Offiziere zu liefern. Die
Differenz würde also gewaltig gewesen sein, und es war zudem zu berücksich¬
tigen, daß die von den Marinekommissionen vorgeschlagnc Maßregel erst in vier
Jahren, der Dauer des Marineschulkursus, ihre Wirkung geäußert haben würde;
aber die Differenz scheint durch den Beschluß des Kongresses, der die Regierung
zur Rekrutierung weiterer 300 Kadetten für die Flotte und von 555 für das
Marinekorps ermächtigt, gehoben zu sein.

Als der eigentliche Grund der neuerdings geforderten Beschleunigung der
Flottenverstärkung wird in manchen Kreisen der Union die Situation wegen
Venezuelas hingestellt, die einen Augenblick sehr drohend gewesen sei, und namentlich
Deutschland den Vereinigten Staaten in einem neuen sie reizenden Licht gezeigt
habe. Der "New Aork Herald," das Organ der amerikanischen antideutschen



Die Bemannung soll auf 40000 Mann gebracht werden.
Die maritime Entwicklung der vereinigten Staaten

Offensiv-- und Defensivflottc von unbestreitbarer Gefechtskraft haben. Mit der
Entscheidung, daß man 13000 Tonnen als mittlern Tonnengehalt gelten läßt,
ist deshalb beiden Anforderungen Rechnung getragen worden. Die Ver¬
stärkung der amerikanischen Flotte ist somit jetzt gesichert. Aber es trat eine
andre Frage auf, die nunmehr von den Mariuekommissionen der Kammer
und des Senats entschieden wurde, nämlich die der Mannschaften und der
Offiziere, die zur Bemannung der neuen Einheiten dienen sollen. Wenn auch
die technischen Schwierigkeiten für die Beschleunigung des Schiffbaus bei der
Leistungsfähigkeit der Amerikaner gerade auf diesem Gebiete leicht zu überwinden
sein dürften, so stellt sich der schnellen, von der Union angestrebten Entwicklung
der Flotte vorderhand die Bemannungssrage besonders hindernd entgegen, da
ohne allgemeine Wehrpflicht die Beschaffung des fehlenden Personals schwierig
ist/') Wenn das nun auch für die für 1904 bewilligte Vermehrung der Flotten¬
mannschaft von 28 000 auf 31000 Mann vielleicht nicht stark ins Gewicht
füllt, so gilt es doch für die Vermehrung der Offiziere. Alljährlich wird das
Kontingent der Zöglinge der Marineakademie von Annapolis durch eine vom
Senat, von der Kammer und von dem Präsidenten bestimmte entsprechende
Anzahl von Aspiranten gestellt. Die Schule bildet somit nur eine begrenzte
Anzahl von Offizieren aus, und es bedarf einer Vermehrung der Anzahl ihrer
Zöglinge. Diese konnte jedoch nur durch eine im Kongreß getroffne Ent¬
scheidung herbeigeführt werden. Beide Marinekommissionen haben sich deshalb
dafür entschieden, die Schwierigkeit durch den Vorschlag zu beseitigen, daß
außer dieser Anzahl jedes Mitglied des Repräsentantenhauses einen, jedes
Senatsmitglied zwei und der Präsident zehn Kandidaten bezeichnen dürfen.
Infolge dieser Maßregel würde sich die Anzahl der Marineschüler von Anna-
polis auf 600 erhöhen. Aber sie erweist sich immer noch als nicht aus¬
reichend, wenn man die Zahlen im Bericht des Marinesekretärs in Betracht
zieht. Zur Zeit fehlen der Flotte der Union am etatsmäßigen Bestände nicht
weniger als 577 Offiziere, für die Schiffsneubauten sind 623 und zur Aus¬
füllung der in der amerikanischen Marine sehr rasch entstehenden Vakanzen
160 nötig, sodaß bis 1906 die Gesamtzahl der fehlenden Offiziere 1360
betragen würde. In diesem Zeitraum vermöchte jedoch die Marineakademie
bei ihrer bisherigen Leistungsfähigkeit nur 355 Offiziere zu liefern. Die
Differenz würde also gewaltig gewesen sein, und es war zudem zu berücksich¬
tigen, daß die von den Marinekommissionen vorgeschlagnc Maßregel erst in vier
Jahren, der Dauer des Marineschulkursus, ihre Wirkung geäußert haben würde;
aber die Differenz scheint durch den Beschluß des Kongresses, der die Regierung
zur Rekrutierung weiterer 300 Kadetten für die Flotte und von 555 für das
Marinekorps ermächtigt, gehoben zu sein.

Als der eigentliche Grund der neuerdings geforderten Beschleunigung der
Flottenverstärkung wird in manchen Kreisen der Union die Situation wegen
Venezuelas hingestellt, die einen Augenblick sehr drohend gewesen sei, und namentlich
Deutschland den Vereinigten Staaten in einem neuen sie reizenden Licht gezeigt
habe. Der „New Aork Herald," das Organ der amerikanischen antideutschen



Die Bemannung soll auf 40000 Mann gebracht werden.
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[0766] Die maritime Entwicklung der vereinigten Staaten Offensiv-- und Defensivflottc von unbestreitbarer Gefechtskraft haben. Mit der Entscheidung, daß man 13000 Tonnen als mittlern Tonnengehalt gelten läßt, ist deshalb beiden Anforderungen Rechnung getragen worden. Die Ver¬ stärkung der amerikanischen Flotte ist somit jetzt gesichert. Aber es trat eine andre Frage auf, die nunmehr von den Mariuekommissionen der Kammer und des Senats entschieden wurde, nämlich die der Mannschaften und der Offiziere, die zur Bemannung der neuen Einheiten dienen sollen. Wenn auch die technischen Schwierigkeiten für die Beschleunigung des Schiffbaus bei der Leistungsfähigkeit der Amerikaner gerade auf diesem Gebiete leicht zu überwinden sein dürften, so stellt sich der schnellen, von der Union angestrebten Entwicklung der Flotte vorderhand die Bemannungssrage besonders hindernd entgegen, da ohne allgemeine Wehrpflicht die Beschaffung des fehlenden Personals schwierig ist/') Wenn das nun auch für die für 1904 bewilligte Vermehrung der Flotten¬ mannschaft von 28 000 auf 31000 Mann vielleicht nicht stark ins Gewicht füllt, so gilt es doch für die Vermehrung der Offiziere. Alljährlich wird das Kontingent der Zöglinge der Marineakademie von Annapolis durch eine vom Senat, von der Kammer und von dem Präsidenten bestimmte entsprechende Anzahl von Aspiranten gestellt. Die Schule bildet somit nur eine begrenzte Anzahl von Offizieren aus, und es bedarf einer Vermehrung der Anzahl ihrer Zöglinge. Diese konnte jedoch nur durch eine im Kongreß getroffne Ent¬ scheidung herbeigeführt werden. Beide Marinekommissionen haben sich deshalb dafür entschieden, die Schwierigkeit durch den Vorschlag zu beseitigen, daß außer dieser Anzahl jedes Mitglied des Repräsentantenhauses einen, jedes Senatsmitglied zwei und der Präsident zehn Kandidaten bezeichnen dürfen. Infolge dieser Maßregel würde sich die Anzahl der Marineschüler von Anna- polis auf 600 erhöhen. Aber sie erweist sich immer noch als nicht aus¬ reichend, wenn man die Zahlen im Bericht des Marinesekretärs in Betracht zieht. Zur Zeit fehlen der Flotte der Union am etatsmäßigen Bestände nicht weniger als 577 Offiziere, für die Schiffsneubauten sind 623 und zur Aus¬ füllung der in der amerikanischen Marine sehr rasch entstehenden Vakanzen 160 nötig, sodaß bis 1906 die Gesamtzahl der fehlenden Offiziere 1360 betragen würde. In diesem Zeitraum vermöchte jedoch die Marineakademie bei ihrer bisherigen Leistungsfähigkeit nur 355 Offiziere zu liefern. Die Differenz würde also gewaltig gewesen sein, und es war zudem zu berücksich¬ tigen, daß die von den Marinekommissionen vorgeschlagnc Maßregel erst in vier Jahren, der Dauer des Marineschulkursus, ihre Wirkung geäußert haben würde; aber die Differenz scheint durch den Beschluß des Kongresses, der die Regierung zur Rekrutierung weiterer 300 Kadetten für die Flotte und von 555 für das Marinekorps ermächtigt, gehoben zu sein. Als der eigentliche Grund der neuerdings geforderten Beschleunigung der Flottenverstärkung wird in manchen Kreisen der Union die Situation wegen Venezuelas hingestellt, die einen Augenblick sehr drohend gewesen sei, und namentlich Deutschland den Vereinigten Staaten in einem neuen sie reizenden Licht gezeigt habe. Der „New Aork Herald," das Organ der amerikanischen antideutschen Die Bemannung soll auf 40000 Mann gebracht werden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/766>, abgerufen am 25.08.2024.