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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Die maritime Entwicklung der vereinigten Staaten

auf ihren Panzer warten mußten. Die Bauverzögerungen entstanden ferner nach
dem Berichte des Chefs des Konstruktionsdepartements, Koutreadmiral Bootes,
durch überhasteten Beginn des Baus der Schiffe nach unvollkommnen Plänen,
durch Armiernngs- und Panzernngsänderung während des Baus, durch Ver¬
zögerung der Panzer- und Geschützliefernug infolge neuer Konstruktionsmethoden
und Preisherabsetzung der Lieferungen, durch die scharfe Kontrolle und die hohen
Anforderungen der Regierung bei der Materialabnahme und durch Ver¬
zögerungen in der Rvhmatcriallieferung. Trotzdem wurden neue Schiffe bewilligt,
sodaß sich die Arbeit noch mehr häufen mußte. Die Folge war ein sehr
langsamer Bau und die Unmöglichkeit, die bewilligten Schiffe bald zu erhalten.
Heute herrscht auf deu Wersten eine fieberhafte Tätigkeit; in Washington
wird eine neue Schiffswerft errichtet, auf der mit Tag- und Nachtschichten bei
elektrischem Licht gearbeitet wird. Zur besondern Förderung der Flotten¬
bestrebungen aber wurde eine "Flottenliga" gegründet. Die Verfechter der
maritimen Ausdehnung der Union erklären jedoch, daß alles, was bis jetzt fiir
die Flotte geschehen sei, im Vergleich zu dem, was noch zu tuu bleibe, nichts
sei. Seit der Entstehung der heutigen amerikanischen Kriegsflotte hat sich das
Interesse in der Union noch nie so lebhaft mit der Flotte beschäftigt, wie jetzt
bei den dem Nepräsentnntenhause kürzlich vorgelegten Fragen wegen ihrer Ver¬
mehrung. Wie es scheint, sind die Anschauungen, die bisher mehr oder weniger
in Widerspruch zueinander standen, jetzt zu der Übereinstimmung gelangt, daß
die Verstärkung der maritimen Streitkrüfte der Union eine Notwendigkeit sei.
Der Marinesekretär forderte, daß diese Verstärkung mindestens vier Gefechts¬
einheiten, und zwar vier Schlachtschiffe oder Kreuzer und zwei Schulschiffe betrage.
Der Kongreß aber bewilligte die Mittel für den Ban von drei Schlachtschisfcu
zu je 16000 Tonnen und von zwei Schlachtschiffen von je 13000 Tonnen,
zwei Schulschiffen und einer Brigg. Doch sind keine Mittel für den Bau
vou Kreuzern, der ursprünglich von beiden Häusern geplant war, vorgesehen.
Die Anzahl der Kadetten der Marineatademie wurde verstärkt, die Flotteu-
mannschcift wird um 3000 Mann und die Zahl der Offiziere entsprechend er¬
höht. Für Munition wurden anderthalb Millionen Dollars bewilligt, darunter
120000 zu Schießprämien. Insgesamt wurden 81 Millionen Dollars für die
Flotte bewilligt. Überdies scheint der Ankauf des in England im Bau be¬
griffnen Schlachtschiffs Kapitän Prat und des Kreuzers Esmeralda und unter
Umständen der der Flotten Chiles und Argentiniens beabsichtigt. Die Flvtten-
kommission des Repräsentantenhauses war sehr bald mit dem Marincsekretär
wegen der Gesamtschiffszahl in Übereinstimmung und ging sogar mit einem
dritten Schulschiff über sie hinaus, und wenn mau auch keineswegs an¬
nehmen darf, daß die von einem Kongreßmitglied des Staates Missouri fiir
die nächste Session beabsichtigte Vorlage zum Ban von 25 neuen Schlacht¬
schiffen vom Senat und vom Repräsentantenhaus angenommen werden würde,
und zwar schou mit Rücksicht auf den sehr beträchtlichen Mangel an Mann¬
schaften und Offizieren, so gilt doch als zweifellos, daß die Negierung
der Union eine fernere bedeutende Vermehrung der amerikanischen Secstrcit-
kräfte plant. Ein auf Veranlassung des Marineministers Moody verfaßtes


Die maritime Entwicklung der vereinigten Staaten

auf ihren Panzer warten mußten. Die Bauverzögerungen entstanden ferner nach
dem Berichte des Chefs des Konstruktionsdepartements, Koutreadmiral Bootes,
durch überhasteten Beginn des Baus der Schiffe nach unvollkommnen Plänen,
durch Armiernngs- und Panzernngsänderung während des Baus, durch Ver¬
zögerung der Panzer- und Geschützliefernug infolge neuer Konstruktionsmethoden
und Preisherabsetzung der Lieferungen, durch die scharfe Kontrolle und die hohen
Anforderungen der Regierung bei der Materialabnahme und durch Ver¬
zögerungen in der Rvhmatcriallieferung. Trotzdem wurden neue Schiffe bewilligt,
sodaß sich die Arbeit noch mehr häufen mußte. Die Folge war ein sehr
langsamer Bau und die Unmöglichkeit, die bewilligten Schiffe bald zu erhalten.
Heute herrscht auf deu Wersten eine fieberhafte Tätigkeit; in Washington
wird eine neue Schiffswerft errichtet, auf der mit Tag- und Nachtschichten bei
elektrischem Licht gearbeitet wird. Zur besondern Förderung der Flotten¬
bestrebungen aber wurde eine „Flottenliga" gegründet. Die Verfechter der
maritimen Ausdehnung der Union erklären jedoch, daß alles, was bis jetzt fiir
die Flotte geschehen sei, im Vergleich zu dem, was noch zu tuu bleibe, nichts
sei. Seit der Entstehung der heutigen amerikanischen Kriegsflotte hat sich das
Interesse in der Union noch nie so lebhaft mit der Flotte beschäftigt, wie jetzt
bei den dem Nepräsentnntenhause kürzlich vorgelegten Fragen wegen ihrer Ver¬
mehrung. Wie es scheint, sind die Anschauungen, die bisher mehr oder weniger
in Widerspruch zueinander standen, jetzt zu der Übereinstimmung gelangt, daß
die Verstärkung der maritimen Streitkrüfte der Union eine Notwendigkeit sei.
Der Marinesekretär forderte, daß diese Verstärkung mindestens vier Gefechts¬
einheiten, und zwar vier Schlachtschiffe oder Kreuzer und zwei Schulschiffe betrage.
Der Kongreß aber bewilligte die Mittel für den Ban von drei Schlachtschisfcu
zu je 16000 Tonnen und von zwei Schlachtschiffen von je 13000 Tonnen,
zwei Schulschiffen und einer Brigg. Doch sind keine Mittel für den Bau
vou Kreuzern, der ursprünglich von beiden Häusern geplant war, vorgesehen.
Die Anzahl der Kadetten der Marineatademie wurde verstärkt, die Flotteu-
mannschcift wird um 3000 Mann und die Zahl der Offiziere entsprechend er¬
höht. Für Munition wurden anderthalb Millionen Dollars bewilligt, darunter
120000 zu Schießprämien. Insgesamt wurden 81 Millionen Dollars für die
Flotte bewilligt. Überdies scheint der Ankauf des in England im Bau be¬
griffnen Schlachtschiffs Kapitän Prat und des Kreuzers Esmeralda und unter
Umständen der der Flotten Chiles und Argentiniens beabsichtigt. Die Flvtten-
kommission des Repräsentantenhauses war sehr bald mit dem Marincsekretär
wegen der Gesamtschiffszahl in Übereinstimmung und ging sogar mit einem
dritten Schulschiff über sie hinaus, und wenn mau auch keineswegs an¬
nehmen darf, daß die von einem Kongreßmitglied des Staates Missouri fiir
die nächste Session beabsichtigte Vorlage zum Ban von 25 neuen Schlacht¬
schiffen vom Senat und vom Repräsentantenhaus angenommen werden würde,
und zwar schou mit Rücksicht auf den sehr beträchtlichen Mangel an Mann¬
schaften und Offizieren, so gilt doch als zweifellos, daß die Negierung
der Union eine fernere bedeutende Vermehrung der amerikanischen Secstrcit-
kräfte plant. Ein auf Veranlassung des Marineministers Moody verfaßtes


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[0764] Die maritime Entwicklung der vereinigten Staaten auf ihren Panzer warten mußten. Die Bauverzögerungen entstanden ferner nach dem Berichte des Chefs des Konstruktionsdepartements, Koutreadmiral Bootes, durch überhasteten Beginn des Baus der Schiffe nach unvollkommnen Plänen, durch Armiernngs- und Panzernngsänderung während des Baus, durch Ver¬ zögerung der Panzer- und Geschützliefernug infolge neuer Konstruktionsmethoden und Preisherabsetzung der Lieferungen, durch die scharfe Kontrolle und die hohen Anforderungen der Regierung bei der Materialabnahme und durch Ver¬ zögerungen in der Rvhmatcriallieferung. Trotzdem wurden neue Schiffe bewilligt, sodaß sich die Arbeit noch mehr häufen mußte. Die Folge war ein sehr langsamer Bau und die Unmöglichkeit, die bewilligten Schiffe bald zu erhalten. Heute herrscht auf deu Wersten eine fieberhafte Tätigkeit; in Washington wird eine neue Schiffswerft errichtet, auf der mit Tag- und Nachtschichten bei elektrischem Licht gearbeitet wird. Zur besondern Förderung der Flotten¬ bestrebungen aber wurde eine „Flottenliga" gegründet. Die Verfechter der maritimen Ausdehnung der Union erklären jedoch, daß alles, was bis jetzt fiir die Flotte geschehen sei, im Vergleich zu dem, was noch zu tuu bleibe, nichts sei. Seit der Entstehung der heutigen amerikanischen Kriegsflotte hat sich das Interesse in der Union noch nie so lebhaft mit der Flotte beschäftigt, wie jetzt bei den dem Nepräsentnntenhause kürzlich vorgelegten Fragen wegen ihrer Ver¬ mehrung. Wie es scheint, sind die Anschauungen, die bisher mehr oder weniger in Widerspruch zueinander standen, jetzt zu der Übereinstimmung gelangt, daß die Verstärkung der maritimen Streitkrüfte der Union eine Notwendigkeit sei. Der Marinesekretär forderte, daß diese Verstärkung mindestens vier Gefechts¬ einheiten, und zwar vier Schlachtschiffe oder Kreuzer und zwei Schulschiffe betrage. Der Kongreß aber bewilligte die Mittel für den Ban von drei Schlachtschisfcu zu je 16000 Tonnen und von zwei Schlachtschiffen von je 13000 Tonnen, zwei Schulschiffen und einer Brigg. Doch sind keine Mittel für den Bau vou Kreuzern, der ursprünglich von beiden Häusern geplant war, vorgesehen. Die Anzahl der Kadetten der Marineatademie wurde verstärkt, die Flotteu- mannschcift wird um 3000 Mann und die Zahl der Offiziere entsprechend er¬ höht. Für Munition wurden anderthalb Millionen Dollars bewilligt, darunter 120000 zu Schießprämien. Insgesamt wurden 81 Millionen Dollars für die Flotte bewilligt. Überdies scheint der Ankauf des in England im Bau be¬ griffnen Schlachtschiffs Kapitän Prat und des Kreuzers Esmeralda und unter Umständen der der Flotten Chiles und Argentiniens beabsichtigt. Die Flvtten- kommission des Repräsentantenhauses war sehr bald mit dem Marincsekretär wegen der Gesamtschiffszahl in Übereinstimmung und ging sogar mit einem dritten Schulschiff über sie hinaus, und wenn mau auch keineswegs an¬ nehmen darf, daß die von einem Kongreßmitglied des Staates Missouri fiir die nächste Session beabsichtigte Vorlage zum Ban von 25 neuen Schlacht¬ schiffen vom Senat und vom Repräsentantenhaus angenommen werden würde, und zwar schou mit Rücksicht auf den sehr beträchtlichen Mangel an Mann¬ schaften und Offizieren, so gilt doch als zweifellos, daß die Negierung der Union eine fernere bedeutende Vermehrung der amerikanischen Secstrcit- kräfte plant. Ein auf Veranlassung des Marineministers Moody verfaßtes

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/764>, abgerufen am 25.08.2024.