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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Kunstbetrachtungen

verurteilende Kritik, wie sie Wohl noch kein bildender Künstler ausgesprochen
hat. Gegenüber der Entwicklung unsrer Wissenschaft und unsrer Technik und
dem wunderbaren Wachstum der deutschen Musik sei das Niveau der bildenden
Kunst elend, die ganze Erbärmlichkeit unsers ordinären Geschmacks zeige sich
in den Schaufenstern mit ihrem Luxusgerät von protzig bunter Majolika und
unechtem Metall, das nur nach etwas aussehen wolle und das Erbe aller
guten Wertformen verspielt und vertändelt habe; hier Hütten die alten seit
1870 gegründeten Kunstschulen völlig versagt, und ein neuer Geschmacksunter¬
richt müsse ganz von vorn anfangen. Dasselbe gelte von der Monumental¬
plastik mit ihrer Menge von Kriegerdenkmälern lind den für den Geschmack
eines Feuerwehrmanns erfundnen, konventionellen Reiterstatuen der Fürsten.
Die Aufgabe werde ganz äußerlich erfaßt. Schapers Lessingdenkmal in Berlin
sei eine "typische Rokokoplantage," obwohl der Mann, den es verherrlichen
solle, gerade diesen .fremden, verschnörkelten Kulturaufbau seines Zeitalters
bis in den Tod bekämpft habe. Wie würde er selber höhnen, wenn er sich
so sehen könnte! Gegen diese ganze Denkmalsplastik wendet Obrist ein, daß
sie seit hundert Jahren mit einem eng begrenzten Vorrat von Naturstoff,
der menschlichen Figur, wenig Tieren, wie Pferd und Löwe, und Kleidungs¬
stücken, eine schier unbegreifliche Armut an Formen wiederhole, daß sie noch
nicht einmal eigne deutsche Formengebung, eine den Deutschen charakterisierende
Art zu modellieren gefunden habe, wogegen man einen Meunier oder Robim
doch schon von weitem all der Form erkenne. Sie ahme immer nur die Technik
der Fremden nach, und in einem Lande, wo Hildebrand, Klinger, Maison und
Eberlein wirkten, liege die plastische Form ganz im argen. Im Auslande be¬
haupte man einstimmig, daß den Deutschen der Sinn für die plastische Form
abgebe, wie den Engländern die Begabung für Musik. Wir bekommen die
Denkmäler, die wir verdienen! Den tiefern Grund dieses unleugbaren Kunst-
Verfalls sieht Obrist in unsrer sozialen, politischen lind wirtschaftlichen Tätig¬
keit, dem erstaunlichen Aufblühn unsrer Wissenschaft und Technik, wodurch die
sittlichen, intellektuellen und schöpferischen Kräfte von der Kunst abgelenkt und
für sie nur die sensibeln, aber nicht die starken Naturen übrig geblieben seien.

Wir sind längst dieser Meinung und würden es sogar nicht wunderbar finden,
wenn das große Spiel der Kräfte diesen Ausschaltungsprozeß noch weiter fort¬
setzte. Wenigstens könne" wir uns nicht in den Optimismus von Obrist hinein-
denken, dessen Geschichtsbetrachtung uns in warmen Worten überzeugen möchte,
daß die schlimmen Jahre für die Kunst nun vorüber seien. Warum? Die
Musik, meint er, habe ihren Höhepunkt erreicht, die Technik und die ange¬
wandte Wissenschaft hätten ihre stärkste schöpferische Zeit hinter sich, und nach
dein Gesetze der Fruchtfolge auf dem Acker des Geistes gehöre die Zukunft
den bildenden Künsten. "Glaubt uns, denn wir sind die Wissenden und die
auch so handeln, wie sie reden: alles ist nur der Anfang der Dinge, es gibt
einen Fortschritt in der .Kunst, es gibt eine schöpferische Kraft, eine gewaltige
Zukunft. Die ganze psychische Erfahrung von uns alleil hätte keinen Heller
produktiven Lehrwerts, wenn man uns nicht glnnbte, wenn das deutsch-bürger¬
liche Bedenklichkeitswort "ja -- aber" auch hier wieder jeden Fortschritt im
Unterrichte der Zukunft erstickte." Wir müssen gleichwohl die undankbare Auf-


Kunstbetrachtungen

verurteilende Kritik, wie sie Wohl noch kein bildender Künstler ausgesprochen
hat. Gegenüber der Entwicklung unsrer Wissenschaft und unsrer Technik und
dem wunderbaren Wachstum der deutschen Musik sei das Niveau der bildenden
Kunst elend, die ganze Erbärmlichkeit unsers ordinären Geschmacks zeige sich
in den Schaufenstern mit ihrem Luxusgerät von protzig bunter Majolika und
unechtem Metall, das nur nach etwas aussehen wolle und das Erbe aller
guten Wertformen verspielt und vertändelt habe; hier Hütten die alten seit
1870 gegründeten Kunstschulen völlig versagt, und ein neuer Geschmacksunter¬
richt müsse ganz von vorn anfangen. Dasselbe gelte von der Monumental¬
plastik mit ihrer Menge von Kriegerdenkmälern lind den für den Geschmack
eines Feuerwehrmanns erfundnen, konventionellen Reiterstatuen der Fürsten.
Die Aufgabe werde ganz äußerlich erfaßt. Schapers Lessingdenkmal in Berlin
sei eine „typische Rokokoplantage," obwohl der Mann, den es verherrlichen
solle, gerade diesen .fremden, verschnörkelten Kulturaufbau seines Zeitalters
bis in den Tod bekämpft habe. Wie würde er selber höhnen, wenn er sich
so sehen könnte! Gegen diese ganze Denkmalsplastik wendet Obrist ein, daß
sie seit hundert Jahren mit einem eng begrenzten Vorrat von Naturstoff,
der menschlichen Figur, wenig Tieren, wie Pferd und Löwe, und Kleidungs¬
stücken, eine schier unbegreifliche Armut an Formen wiederhole, daß sie noch
nicht einmal eigne deutsche Formengebung, eine den Deutschen charakterisierende
Art zu modellieren gefunden habe, wogegen man einen Meunier oder Robim
doch schon von weitem all der Form erkenne. Sie ahme immer nur die Technik
der Fremden nach, und in einem Lande, wo Hildebrand, Klinger, Maison und
Eberlein wirkten, liege die plastische Form ganz im argen. Im Auslande be¬
haupte man einstimmig, daß den Deutschen der Sinn für die plastische Form
abgebe, wie den Engländern die Begabung für Musik. Wir bekommen die
Denkmäler, die wir verdienen! Den tiefern Grund dieses unleugbaren Kunst-
Verfalls sieht Obrist in unsrer sozialen, politischen lind wirtschaftlichen Tätig¬
keit, dem erstaunlichen Aufblühn unsrer Wissenschaft und Technik, wodurch die
sittlichen, intellektuellen und schöpferischen Kräfte von der Kunst abgelenkt und
für sie nur die sensibeln, aber nicht die starken Naturen übrig geblieben seien.

Wir sind längst dieser Meinung und würden es sogar nicht wunderbar finden,
wenn das große Spiel der Kräfte diesen Ausschaltungsprozeß noch weiter fort¬
setzte. Wenigstens könne» wir uns nicht in den Optimismus von Obrist hinein-
denken, dessen Geschichtsbetrachtung uns in warmen Worten überzeugen möchte,
daß die schlimmen Jahre für die Kunst nun vorüber seien. Warum? Die
Musik, meint er, habe ihren Höhepunkt erreicht, die Technik und die ange¬
wandte Wissenschaft hätten ihre stärkste schöpferische Zeit hinter sich, und nach
dein Gesetze der Fruchtfolge auf dem Acker des Geistes gehöre die Zukunft
den bildenden Künsten. „Glaubt uns, denn wir sind die Wissenden und die
auch so handeln, wie sie reden: alles ist nur der Anfang der Dinge, es gibt
einen Fortschritt in der .Kunst, es gibt eine schöpferische Kraft, eine gewaltige
Zukunft. Die ganze psychische Erfahrung von uns alleil hätte keinen Heller
produktiven Lehrwerts, wenn man uns nicht glnnbte, wenn das deutsch-bürger¬
liche Bedenklichkeitswort »ja — aber« auch hier wieder jeden Fortschritt im
Unterrichte der Zukunft erstickte." Wir müssen gleichwohl die undankbare Auf-


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[0722] Kunstbetrachtungen verurteilende Kritik, wie sie Wohl noch kein bildender Künstler ausgesprochen hat. Gegenüber der Entwicklung unsrer Wissenschaft und unsrer Technik und dem wunderbaren Wachstum der deutschen Musik sei das Niveau der bildenden Kunst elend, die ganze Erbärmlichkeit unsers ordinären Geschmacks zeige sich in den Schaufenstern mit ihrem Luxusgerät von protzig bunter Majolika und unechtem Metall, das nur nach etwas aussehen wolle und das Erbe aller guten Wertformen verspielt und vertändelt habe; hier Hütten die alten seit 1870 gegründeten Kunstschulen völlig versagt, und ein neuer Geschmacksunter¬ richt müsse ganz von vorn anfangen. Dasselbe gelte von der Monumental¬ plastik mit ihrer Menge von Kriegerdenkmälern lind den für den Geschmack eines Feuerwehrmanns erfundnen, konventionellen Reiterstatuen der Fürsten. Die Aufgabe werde ganz äußerlich erfaßt. Schapers Lessingdenkmal in Berlin sei eine „typische Rokokoplantage," obwohl der Mann, den es verherrlichen solle, gerade diesen .fremden, verschnörkelten Kulturaufbau seines Zeitalters bis in den Tod bekämpft habe. Wie würde er selber höhnen, wenn er sich so sehen könnte! Gegen diese ganze Denkmalsplastik wendet Obrist ein, daß sie seit hundert Jahren mit einem eng begrenzten Vorrat von Naturstoff, der menschlichen Figur, wenig Tieren, wie Pferd und Löwe, und Kleidungs¬ stücken, eine schier unbegreifliche Armut an Formen wiederhole, daß sie noch nicht einmal eigne deutsche Formengebung, eine den Deutschen charakterisierende Art zu modellieren gefunden habe, wogegen man einen Meunier oder Robim doch schon von weitem all der Form erkenne. Sie ahme immer nur die Technik der Fremden nach, und in einem Lande, wo Hildebrand, Klinger, Maison und Eberlein wirkten, liege die plastische Form ganz im argen. Im Auslande be¬ haupte man einstimmig, daß den Deutschen der Sinn für die plastische Form abgebe, wie den Engländern die Begabung für Musik. Wir bekommen die Denkmäler, die wir verdienen! Den tiefern Grund dieses unleugbaren Kunst- Verfalls sieht Obrist in unsrer sozialen, politischen lind wirtschaftlichen Tätig¬ keit, dem erstaunlichen Aufblühn unsrer Wissenschaft und Technik, wodurch die sittlichen, intellektuellen und schöpferischen Kräfte von der Kunst abgelenkt und für sie nur die sensibeln, aber nicht die starken Naturen übrig geblieben seien. Wir sind längst dieser Meinung und würden es sogar nicht wunderbar finden, wenn das große Spiel der Kräfte diesen Ausschaltungsprozeß noch weiter fort¬ setzte. Wenigstens könne» wir uns nicht in den Optimismus von Obrist hinein- denken, dessen Geschichtsbetrachtung uns in warmen Worten überzeugen möchte, daß die schlimmen Jahre für die Kunst nun vorüber seien. Warum? Die Musik, meint er, habe ihren Höhepunkt erreicht, die Technik und die ange¬ wandte Wissenschaft hätten ihre stärkste schöpferische Zeit hinter sich, und nach dein Gesetze der Fruchtfolge auf dem Acker des Geistes gehöre die Zukunft den bildenden Künsten. „Glaubt uns, denn wir sind die Wissenden und die auch so handeln, wie sie reden: alles ist nur der Anfang der Dinge, es gibt einen Fortschritt in der .Kunst, es gibt eine schöpferische Kraft, eine gewaltige Zukunft. Die ganze psychische Erfahrung von uns alleil hätte keinen Heller produktiven Lehrwerts, wenn man uns nicht glnnbte, wenn das deutsch-bürger¬ liche Bedenklichkeitswort »ja — aber« auch hier wieder jeden Fortschritt im Unterrichte der Zukunft erstickte." Wir müssen gleichwohl die undankbare Auf-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/722>, abgerufen am 01.09.2024.