Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Kimstbetrachtungen

Bewegung des Tors einer gotischen Kathedrale, das doch auch eine Umrahmung
ist, und man begreift, warum dieser Jugendstil, der um jeden Preis etwas
neues machen will, sich um allen Kredit hat bringen müssen. Was wird denn
nun aber die Zukunft unsrer Architektur sein? Leichter ist zu sagen, was sie
nicht sein wird: nicht die Richtung der Renaissance, von der Obrist noch weniger
wissen will als Muthesius. Nach ihm war sie auch für die Italiener keine
historische oder "völkische" Notwendigkeit, sondern das Werk Weniger, keine
Wiedergeburt, sondern "eine ebensolche Ausgrabung und Wiedcraufwärmung,
wie wir sie vor vierzig Jahren bei uns erlebt haben." Wie man jetzt den
Empirestil oder ein Ornament von Van de Velde, ohne die deutsche Volks¬
seele zu fragen, wiedergebe, genau so habe man anch damals äußerlich nach-
gemacht, was einzelne originelle Geister wie Brunelleschi und Donatello aus
den Tiefen ihrer ranmgestaltenden und formengebenden Natur heraus geschaffen
hätten. "Die Renaissancearchitektur und Ornamentik brauchten nicht zu sein;
es hätte ebensogut und besser etwas ganz andres entstehn können." Anders
sei es mit der Malerei (und wohl auch mit der Plastik) gewesen. Da war
glücklicherweise nichts zum Kopieren; man mußte aus sich heraus schaffen, und
man schuf. "Matten Bottieclli und Tizian im Renaissancestil? Hatten sie nicht
vielmehr Bottieclli- und Tizianstil? Warum war das nicht auch so in der
Architektur und im Mobiliar? Warum schufen da alle in derselben Art, im
selben Stil?" Wir können die Gegenfrage tun: War denn das in der Gotik
anders? und nur haben darin zugleich eine Antwort: Weil es in der Archi¬
tektur einen so persönlich differenzierten Stil gar nicht geben kann, daß jeder
seinen eignen haben könnte. Der Kenner Obrist weiß so gut wie wir, wie viel
deutlicher sich die Individualität des Künstlers in einem Bilde oder einer
Skulptur ausdrückt, wie viel leichter es da ist, aus einem Werke den Urheber
Zu bestimmen, als wenn es sich um namenlose Bauten oder sogenanntes Kunst-
Handwerk handelt. Ohne uns mit seiner niedrigen Bewertung der Nenaissance-
anhitektur auseinanderzusetzen, folgen Nur weiter seinen Gedanken. "Die Kunst,
sagt er, und zwar nicht bloß die der Malerei und der Plastik, sondern auch
die des Handwerks und der Architektur, und gerade die Kunst der Glanz¬
perioden, von denen das Volk jahrhundertelang zehrte, ist keineswegs Volks¬
kunst im modernen, demokratischen Sinne mehr gewesen, sondern in hohem
Grade materieller und psychischer Luxus; die Künstler stammten aus dem Volke,
aber sie waren und blieben nicht Volk, sondern Ausnahmsnaturcn. Sie schufen
auch nicht für das Volk, sondern für die Kirche und die Reichen und Mäch¬
ten, ebenso wie in der Musik Gluck, Beethoven und Wagner, deren Werke
erst Generationen brauchten, um in das Volk zu dringen, und das Volk, das
aus sich heraus solche Kunstformen nicht erzeugen konnte, machte erst hinterher
seine Anleihen bei diesem Reichtum." Wir unterschreiben diese Sätze, die Obrist
^u einem weitern Zusammenhange gegen die wohlmeinenden Fördrer der "so¬
genannten Volkskunst" einwendet, wobei er uns ebenfalls ganz auf seiner Seite
hat, und wir meinen sogar, daß er damit seine eigne Auffassung der Renaissance-
Wnst widerlegt hat.

Die deutsche Kunstleistung der Gegenwart erfährt durch Obrist eine so


Grenzboten II 1903 93
Kimstbetrachtungen

Bewegung des Tors einer gotischen Kathedrale, das doch auch eine Umrahmung
ist, und man begreift, warum dieser Jugendstil, der um jeden Preis etwas
neues machen will, sich um allen Kredit hat bringen müssen. Was wird denn
nun aber die Zukunft unsrer Architektur sein? Leichter ist zu sagen, was sie
nicht sein wird: nicht die Richtung der Renaissance, von der Obrist noch weniger
wissen will als Muthesius. Nach ihm war sie auch für die Italiener keine
historische oder „völkische" Notwendigkeit, sondern das Werk Weniger, keine
Wiedergeburt, sondern „eine ebensolche Ausgrabung und Wiedcraufwärmung,
wie wir sie vor vierzig Jahren bei uns erlebt haben." Wie man jetzt den
Empirestil oder ein Ornament von Van de Velde, ohne die deutsche Volks¬
seele zu fragen, wiedergebe, genau so habe man anch damals äußerlich nach-
gemacht, was einzelne originelle Geister wie Brunelleschi und Donatello aus
den Tiefen ihrer ranmgestaltenden und formengebenden Natur heraus geschaffen
hätten. „Die Renaissancearchitektur und Ornamentik brauchten nicht zu sein;
es hätte ebensogut und besser etwas ganz andres entstehn können." Anders
sei es mit der Malerei (und wohl auch mit der Plastik) gewesen. Da war
glücklicherweise nichts zum Kopieren; man mußte aus sich heraus schaffen, und
man schuf. „Matten Bottieclli und Tizian im Renaissancestil? Hatten sie nicht
vielmehr Bottieclli- und Tizianstil? Warum war das nicht auch so in der
Architektur und im Mobiliar? Warum schufen da alle in derselben Art, im
selben Stil?" Wir können die Gegenfrage tun: War denn das in der Gotik
anders? und nur haben darin zugleich eine Antwort: Weil es in der Archi¬
tektur einen so persönlich differenzierten Stil gar nicht geben kann, daß jeder
seinen eignen haben könnte. Der Kenner Obrist weiß so gut wie wir, wie viel
deutlicher sich die Individualität des Künstlers in einem Bilde oder einer
Skulptur ausdrückt, wie viel leichter es da ist, aus einem Werke den Urheber
Zu bestimmen, als wenn es sich um namenlose Bauten oder sogenanntes Kunst-
Handwerk handelt. Ohne uns mit seiner niedrigen Bewertung der Nenaissance-
anhitektur auseinanderzusetzen, folgen Nur weiter seinen Gedanken. „Die Kunst,
sagt er, und zwar nicht bloß die der Malerei und der Plastik, sondern auch
die des Handwerks und der Architektur, und gerade die Kunst der Glanz¬
perioden, von denen das Volk jahrhundertelang zehrte, ist keineswegs Volks¬
kunst im modernen, demokratischen Sinne mehr gewesen, sondern in hohem
Grade materieller und psychischer Luxus; die Künstler stammten aus dem Volke,
aber sie waren und blieben nicht Volk, sondern Ausnahmsnaturcn. Sie schufen
auch nicht für das Volk, sondern für die Kirche und die Reichen und Mäch¬
ten, ebenso wie in der Musik Gluck, Beethoven und Wagner, deren Werke
erst Generationen brauchten, um in das Volk zu dringen, und das Volk, das
aus sich heraus solche Kunstformen nicht erzeugen konnte, machte erst hinterher
seine Anleihen bei diesem Reichtum." Wir unterschreiben diese Sätze, die Obrist
^u einem weitern Zusammenhange gegen die wohlmeinenden Fördrer der „so¬
genannten Volkskunst" einwendet, wobei er uns ebenfalls ganz auf seiner Seite
hat, und wir meinen sogar, daß er damit seine eigne Auffassung der Renaissance-
Wnst widerlegt hat.

Die deutsche Kunstleistung der Gegenwart erfährt durch Obrist eine so


Grenzboten II 1903 93
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0721" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/241103"/>
          <fw type="header" place="top"> Kimstbetrachtungen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3359" prev="#ID_3358"> Bewegung des Tors einer gotischen Kathedrale, das doch auch eine Umrahmung<lb/>
ist, und man begreift, warum dieser Jugendstil, der um jeden Preis etwas<lb/>
neues machen will, sich um allen Kredit hat bringen müssen. Was wird denn<lb/>
nun aber die Zukunft unsrer Architektur sein? Leichter ist zu sagen, was sie<lb/>
nicht sein wird: nicht die Richtung der Renaissance, von der Obrist noch weniger<lb/>
wissen will als Muthesius. Nach ihm war sie auch für die Italiener keine<lb/>
historische oder &#x201E;völkische" Notwendigkeit, sondern das Werk Weniger, keine<lb/>
Wiedergeburt, sondern &#x201E;eine ebensolche Ausgrabung und Wiedcraufwärmung,<lb/>
wie wir sie vor vierzig Jahren bei uns erlebt haben." Wie man jetzt den<lb/>
Empirestil oder ein Ornament von Van de Velde, ohne die deutsche Volks¬<lb/>
seele zu fragen, wiedergebe, genau so habe man anch damals äußerlich nach-<lb/>
gemacht, was einzelne originelle Geister wie Brunelleschi und Donatello aus<lb/>
den Tiefen ihrer ranmgestaltenden und formengebenden Natur heraus geschaffen<lb/>
hätten. &#x201E;Die Renaissancearchitektur und Ornamentik brauchten nicht zu sein;<lb/>
es hätte ebensogut und besser etwas ganz andres entstehn können." Anders<lb/>
sei es mit der Malerei (und wohl auch mit der Plastik) gewesen. Da war<lb/>
glücklicherweise nichts zum Kopieren; man mußte aus sich heraus schaffen, und<lb/>
man schuf. &#x201E;Matten Bottieclli und Tizian im Renaissancestil? Hatten sie nicht<lb/>
vielmehr Bottieclli- und Tizianstil? Warum war das nicht auch so in der<lb/>
Architektur und im Mobiliar? Warum schufen da alle in derselben Art, im<lb/>
selben Stil?" Wir können die Gegenfrage tun: War denn das in der Gotik<lb/>
anders? und nur haben darin zugleich eine Antwort: Weil es in der Archi¬<lb/>
tektur einen so persönlich differenzierten Stil gar nicht geben kann, daß jeder<lb/>
seinen eignen haben könnte. Der Kenner Obrist weiß so gut wie wir, wie viel<lb/>
deutlicher sich die Individualität des Künstlers in einem Bilde oder einer<lb/>
Skulptur ausdrückt, wie viel leichter es da ist, aus einem Werke den Urheber<lb/>
Zu bestimmen, als wenn es sich um namenlose Bauten oder sogenanntes Kunst-<lb/>
Handwerk handelt. Ohne uns mit seiner niedrigen Bewertung der Nenaissance-<lb/>
anhitektur auseinanderzusetzen, folgen Nur weiter seinen Gedanken. &#x201E;Die Kunst,<lb/>
sagt er, und zwar nicht bloß die der Malerei und der Plastik, sondern auch<lb/>
die des Handwerks und der Architektur, und gerade die Kunst der Glanz¬<lb/>
perioden, von denen das Volk jahrhundertelang zehrte, ist keineswegs Volks¬<lb/>
kunst im modernen, demokratischen Sinne mehr gewesen, sondern in hohem<lb/>
Grade materieller und psychischer Luxus; die Künstler stammten aus dem Volke,<lb/>
aber sie waren und blieben nicht Volk, sondern Ausnahmsnaturcn. Sie schufen<lb/>
auch nicht für das Volk, sondern für die Kirche und die Reichen und Mäch¬<lb/>
ten, ebenso wie in der Musik Gluck, Beethoven und Wagner, deren Werke<lb/>
erst Generationen brauchten, um in das Volk zu dringen, und das Volk, das<lb/>
aus sich heraus solche Kunstformen nicht erzeugen konnte, machte erst hinterher<lb/>
seine Anleihen bei diesem Reichtum." Wir unterschreiben diese Sätze, die Obrist<lb/>
^u einem weitern Zusammenhange gegen die wohlmeinenden Fördrer der &#x201E;so¬<lb/>
genannten Volkskunst" einwendet, wobei er uns ebenfalls ganz auf seiner Seite<lb/>
hat, und wir meinen sogar, daß er damit seine eigne Auffassung der Renaissance-<lb/>
Wnst widerlegt hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3360" next="#ID_3361"> Die deutsche Kunstleistung der Gegenwart erfährt durch Obrist eine so</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten II 1903 93</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0721] Kimstbetrachtungen Bewegung des Tors einer gotischen Kathedrale, das doch auch eine Umrahmung ist, und man begreift, warum dieser Jugendstil, der um jeden Preis etwas neues machen will, sich um allen Kredit hat bringen müssen. Was wird denn nun aber die Zukunft unsrer Architektur sein? Leichter ist zu sagen, was sie nicht sein wird: nicht die Richtung der Renaissance, von der Obrist noch weniger wissen will als Muthesius. Nach ihm war sie auch für die Italiener keine historische oder „völkische" Notwendigkeit, sondern das Werk Weniger, keine Wiedergeburt, sondern „eine ebensolche Ausgrabung und Wiedcraufwärmung, wie wir sie vor vierzig Jahren bei uns erlebt haben." Wie man jetzt den Empirestil oder ein Ornament von Van de Velde, ohne die deutsche Volks¬ seele zu fragen, wiedergebe, genau so habe man anch damals äußerlich nach- gemacht, was einzelne originelle Geister wie Brunelleschi und Donatello aus den Tiefen ihrer ranmgestaltenden und formengebenden Natur heraus geschaffen hätten. „Die Renaissancearchitektur und Ornamentik brauchten nicht zu sein; es hätte ebensogut und besser etwas ganz andres entstehn können." Anders sei es mit der Malerei (und wohl auch mit der Plastik) gewesen. Da war glücklicherweise nichts zum Kopieren; man mußte aus sich heraus schaffen, und man schuf. „Matten Bottieclli und Tizian im Renaissancestil? Hatten sie nicht vielmehr Bottieclli- und Tizianstil? Warum war das nicht auch so in der Architektur und im Mobiliar? Warum schufen da alle in derselben Art, im selben Stil?" Wir können die Gegenfrage tun: War denn das in der Gotik anders? und nur haben darin zugleich eine Antwort: Weil es in der Archi¬ tektur einen so persönlich differenzierten Stil gar nicht geben kann, daß jeder seinen eignen haben könnte. Der Kenner Obrist weiß so gut wie wir, wie viel deutlicher sich die Individualität des Künstlers in einem Bilde oder einer Skulptur ausdrückt, wie viel leichter es da ist, aus einem Werke den Urheber Zu bestimmen, als wenn es sich um namenlose Bauten oder sogenanntes Kunst- Handwerk handelt. Ohne uns mit seiner niedrigen Bewertung der Nenaissance- anhitektur auseinanderzusetzen, folgen Nur weiter seinen Gedanken. „Die Kunst, sagt er, und zwar nicht bloß die der Malerei und der Plastik, sondern auch die des Handwerks und der Architektur, und gerade die Kunst der Glanz¬ perioden, von denen das Volk jahrhundertelang zehrte, ist keineswegs Volks¬ kunst im modernen, demokratischen Sinne mehr gewesen, sondern in hohem Grade materieller und psychischer Luxus; die Künstler stammten aus dem Volke, aber sie waren und blieben nicht Volk, sondern Ausnahmsnaturcn. Sie schufen auch nicht für das Volk, sondern für die Kirche und die Reichen und Mäch¬ ten, ebenso wie in der Musik Gluck, Beethoven und Wagner, deren Werke erst Generationen brauchten, um in das Volk zu dringen, und das Volk, das aus sich heraus solche Kunstformen nicht erzeugen konnte, machte erst hinterher seine Anleihen bei diesem Reichtum." Wir unterschreiben diese Sätze, die Obrist ^u einem weitern Zusammenhange gegen die wohlmeinenden Fördrer der „so¬ genannten Volkskunst" einwendet, wobei er uns ebenfalls ganz auf seiner Seite hat, und wir meinen sogar, daß er damit seine eigne Auffassung der Renaissance- Wnst widerlegt hat. Die deutsche Kunstleistung der Gegenwart erfährt durch Obrist eine so Grenzboten II 1903 93

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/721
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/721>, abgerufen am 01.09.2024.