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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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gäbe der Bedenklichen auf uns nehmen und uns nüchternen Blicks den "An¬
fang der Dinge" ansehen, auf den Obrist feine Hoffnung gründet. Es sind
im wesentlichen die Möbel und die Zimmereinrichtungen Pankoks und Riemer-
fchmieds. sowie die neuere, nicht mehr mit der menschlichen Figur, sondern
hauptsächlich mit architektonischen Formen arbeitende Denkmalskunst. Also ein
Kunsthandwerk nach dem früher üblichen Ausdruck, worin sich die persönliche
Weise des Künstlers frei von den hergebrachten historischen Formen ganz aus-
sprechen könne, was uns Obrist an einer Reihe von Beispielen anschaulich er¬
läutert. Wenn uun aber auch jemand an einem Stuhl oder Tisch Pankoks
die "an einem Zwcckgebilde sichtbar gewordne Persönlichkeit" nachzuempfinden
imstande ist oder, wie man auch sagen kaun, sich mit der modernen Richtung
verständigt und den historischen Stil aufzugeben bereit ist, so wäre das doch
nur erst ein bescheidner Schritt Obrist entgegen, denn wie weit ist es noch von
hier bis zu einem Bauwerk in freierfunducn Formeu! Wenigstens für das
Publikum, zu dem wir ja alle gehören, und das an die historischen Formen ge¬
wöhnt ist. Der Künstler denkt anders, wie wir gleich an Obrist sehen; er be¬
streitet sogar, daß beim Bauen in alten Stilen überhaupt "ein Ausleben der
Persönlichkeit" stattfinden könne, und beruft sich dafür auf ein lehrreiches Bei¬
spiel. Das Rcichstagsgebäude in Berlin sei in der Tat ganz anders als das
Reichsgericht in Leipzig, die beiden Architekten hätten sich individuell aus¬
gelebt, doch nur insofern, als sie die bekannten Formen der italienischen und
der deutschen Renaissance nach ihrem Temperament variiert hätten. Wallot
kraftvoll und stattlich, wuchtig und üppig, Hoffmann herbe und streng. Nun
stelle man sich vor, diese zwei eminenten Künstler hätten mit Formen gebant,
die ganz ihre eignen gewesen wären, mit eigner Raumgestaltung, eignen
Säulenordnungen. Gewölben und Dachformen, selbsterfundneu und ursprüng¬
lich geschaffnen Gesimsen, Fenstern und Treppen -- "kann es da einem Zweifel
unterliegen, daß sie sich noch ganz anders individuell ausgelebt hätten? Und
so wie Pankok sich in der Konstruktion eines einzelnen Stuhls ausgelebt hat,
s" wird es auch der Architekt im großen tun können und sollen usw." ^Wir
meinen nun, und darum nannten wir dieses Beispiel lehrreich, daß ein Monu¬
mentalbau eines Einzelnen aus selbsterfundneu Formen und ein Bauherr, der
5" diesem Wagnis die Millionen hergibt, zwei gleich nnvorstellbare Dinge
sind. In der Schreinerei und im Gerät experimentiert die moderne Richtung
vergleichsweise an einem eorxn8 vllo, und wenn sich Hunderte von Liebhabern
die allermodernsten Wohnhäuser und Villen bnueu lassen, die die nach Tau¬
senden zählenden Nichtbesitzer verlachen, weil sie sie entsetzlich finden, was
'nachts? Die historischen Baustile sind das Produkt vieler Menschengeschlechter
und ganzer Völker, sie können darum einerseits nicht so persönlich individuell
wirken, wie irgendwelche persönliche Phantasieformen, leisten aber andrerseits
diesen einen um so größern Widerstand und werden sich ans der monnmen-
wlen Architektur nur durch gleich starke Kräfte verdrängen lassen. Wenn ein
reichbegabter Künstler mit seiner Phantasie und weil er, der in der Arbeit
steht, den stärkern Willen hat als die Theoretiker und Historiker, über die
Kluft zwischeu einem Pankokscheu Stuhl und dein Monumentalbau der Zu¬
kunft seine Brücken schlägt, so hat er scheinbar einen Erfahrungssatz ans der


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gäbe der Bedenklichen auf uns nehmen und uns nüchternen Blicks den „An¬
fang der Dinge" ansehen, auf den Obrist feine Hoffnung gründet. Es sind
im wesentlichen die Möbel und die Zimmereinrichtungen Pankoks und Riemer-
fchmieds. sowie die neuere, nicht mehr mit der menschlichen Figur, sondern
hauptsächlich mit architektonischen Formen arbeitende Denkmalskunst. Also ein
Kunsthandwerk nach dem früher üblichen Ausdruck, worin sich die persönliche
Weise des Künstlers frei von den hergebrachten historischen Formen ganz aus-
sprechen könne, was uns Obrist an einer Reihe von Beispielen anschaulich er¬
läutert. Wenn uun aber auch jemand an einem Stuhl oder Tisch Pankoks
die „an einem Zwcckgebilde sichtbar gewordne Persönlichkeit" nachzuempfinden
imstande ist oder, wie man auch sagen kaun, sich mit der modernen Richtung
verständigt und den historischen Stil aufzugeben bereit ist, so wäre das doch
nur erst ein bescheidner Schritt Obrist entgegen, denn wie weit ist es noch von
hier bis zu einem Bauwerk in freierfunducn Formeu! Wenigstens für das
Publikum, zu dem wir ja alle gehören, und das an die historischen Formen ge¬
wöhnt ist. Der Künstler denkt anders, wie wir gleich an Obrist sehen; er be¬
streitet sogar, daß beim Bauen in alten Stilen überhaupt „ein Ausleben der
Persönlichkeit" stattfinden könne, und beruft sich dafür auf ein lehrreiches Bei¬
spiel. Das Rcichstagsgebäude in Berlin sei in der Tat ganz anders als das
Reichsgericht in Leipzig, die beiden Architekten hätten sich individuell aus¬
gelebt, doch nur insofern, als sie die bekannten Formen der italienischen und
der deutschen Renaissance nach ihrem Temperament variiert hätten. Wallot
kraftvoll und stattlich, wuchtig und üppig, Hoffmann herbe und streng. Nun
stelle man sich vor, diese zwei eminenten Künstler hätten mit Formen gebant,
die ganz ihre eignen gewesen wären, mit eigner Raumgestaltung, eignen
Säulenordnungen. Gewölben und Dachformen, selbsterfundneu und ursprüng¬
lich geschaffnen Gesimsen, Fenstern und Treppen — „kann es da einem Zweifel
unterliegen, daß sie sich noch ganz anders individuell ausgelebt hätten? Und
so wie Pankok sich in der Konstruktion eines einzelnen Stuhls ausgelebt hat,
s» wird es auch der Architekt im großen tun können und sollen usw." ^Wir
meinen nun, und darum nannten wir dieses Beispiel lehrreich, daß ein Monu¬
mentalbau eines Einzelnen aus selbsterfundneu Formen und ein Bauherr, der
5» diesem Wagnis die Millionen hergibt, zwei gleich nnvorstellbare Dinge
sind. In der Schreinerei und im Gerät experimentiert die moderne Richtung
vergleichsweise an einem eorxn8 vllo, und wenn sich Hunderte von Liebhabern
die allermodernsten Wohnhäuser und Villen bnueu lassen, die die nach Tau¬
senden zählenden Nichtbesitzer verlachen, weil sie sie entsetzlich finden, was
'nachts? Die historischen Baustile sind das Produkt vieler Menschengeschlechter
und ganzer Völker, sie können darum einerseits nicht so persönlich individuell
wirken, wie irgendwelche persönliche Phantasieformen, leisten aber andrerseits
diesen einen um so größern Widerstand und werden sich ans der monnmen-
wlen Architektur nur durch gleich starke Kräfte verdrängen lassen. Wenn ein
reichbegabter Künstler mit seiner Phantasie und weil er, der in der Arbeit
steht, den stärkern Willen hat als die Theoretiker und Historiker, über die
Kluft zwischeu einem Pankokscheu Stuhl und dein Monumentalbau der Zu¬
kunft seine Brücken schlägt, so hat er scheinbar einen Erfahrungssatz ans der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/723>, abgerufen am 01.09.2024.