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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Die Medici bis zum Tode Lorenzos dos Prächtigen (l^92)

Jahre schien alles für Florenz verloren, und Lorenzo, dessen Politik die ver¬
zweifelte Lage geschaffen hatte, und dessen Stellung gefährdet war, nahm seine
Zuflucht zur Diplomatie, um seine Gegner zu trennen. Er schiffte sich im
Dezember 1479 in der Stille nach Neapel ein, da es ihm aussichtsreicher
erschien, mit dem König zu verhandeln als mit dem Papst; in Pisa erreichte
ihn eine Gesnndtschaftsvollmacht, die seine Freunde bei der Signorie alls¬
gewirkt hatten. Es war ein kühner Schritt, deun der übel beleumundete
Ferrante konnte ihn in seinem Machtbereich spurlos verschwinden lassen
-- to- raorirö --, so wenigstens faßte es Lorenzos Partei zu seinem Ruhme
auf, während andre nachmals das Wagnis für nicht so gefährlich erklärt
haben. In Neapel trat er auf wie der reichste Fürst, mit einer Pracht-
entfaltung, die aufregte, mit offner Hand für jedes Begehren. Er war eitel
lind liebte den Luxus, aber die kostbare Dekoration hatte anch ihre Bedeutung
für das Theater, auf dem er uun sein Spiel begann: er entwickelte die Theorie
Cosimos vom italienischen Gleichgewicht mit Florenz als Zünglein der Wage,
und wie doch ein starkes Florenz als Keil zwischen Venedig und dem Kirchen¬
staat dem König wichtiger sein müsse als ein Papst ohne Descendenz und
Hausmacht und ohne eine für den Nachfolger verbindliche Politik. Hatte denn
aber dieser klug redende Florentiner auch wirklich die Autorität seines Staates
hinter sich, und konnte nicht jetzt eine Parteivcrschiebung in seinem Rücken
ihn jeden Tag aus seiner Stellung bringen? Das mußte der vorsichtige
Ferrcmte erst wissen, als aber zwei Monate vergangen waren, ohne daß sich
in Florenz etwas geändert hatte, entließ er seinen Gast auf das gütigste, und
dieser kehrte im Mürz 1480 mit dem ersehnten Frieden lind einem nicht zu
ungünstigen Bündnisvertrag nach Florenz zurück, wo die Freude groß war.
Weil aber die äußere Lage bei dem Zorne des Papstes und der Venetianer
immer noch nicht geklärt war, und das Volk die Gewohnheit hatte, bei solchen
Gelegenheiten seiner Regierung durch Räsonnieren lästig zu fallen, so setzten
Lorenzo und seine Freunde im April mit Hilfe der ihnen ergebner Signorie
die wichtige Verfassnngsveründerung durch, daß anstatt der vielen ocmsiM ein
Rat von siebzig Männern, die sich selbst ergänzten, zunächst auf fünf Jahre,
in der Tat aber auf die Dauer bestellt wurde, aus dem dann auch die Otto
al xrickiog, und die vicsvi äsUg. Ausrrg, genommen wurden. So war alles
Wichtige hübsch übersichtlich auf einen kleinen Kreis zusammengelegt. Und
als nun noch die Sarazenen in Unteritalien landeten und Otranto greulich
zerstörten, da empfanden alle andern die Tnrkeugefahr, der Papst, der König
und Venedig, nur Florenz war sicher und hatte den Vorteil, daß sich
keiner von ihnen mehr um Toskana kümmern konnte, und Sixtus gewährte
gnädig den Florentinern seine Verzeihung und Frieden, nachdem er ihre Ge¬
sandten noch einmal tüchtig ausgezankt hatte. Der Jubel in Florenz war
groß, und Lorenzo, dem man all das Glück zum Verdienst anrechnete, hoch
gefeiert.

Er hatte noch an einem längern Kriege teilzunehmen, dem ferraresischen,
aus dem die Republik ohne Verlust, aber auch ohne Ehre hervorging. Ganz
unerwartet war Sultan Mahomed der Zweite gestorben, und sobald die Türken-


Grenzboten It 1903 8ö
Die Medici bis zum Tode Lorenzos dos Prächtigen (l^92)

Jahre schien alles für Florenz verloren, und Lorenzo, dessen Politik die ver¬
zweifelte Lage geschaffen hatte, und dessen Stellung gefährdet war, nahm seine
Zuflucht zur Diplomatie, um seine Gegner zu trennen. Er schiffte sich im
Dezember 1479 in der Stille nach Neapel ein, da es ihm aussichtsreicher
erschien, mit dem König zu verhandeln als mit dem Papst; in Pisa erreichte
ihn eine Gesnndtschaftsvollmacht, die seine Freunde bei der Signorie alls¬
gewirkt hatten. Es war ein kühner Schritt, deun der übel beleumundete
Ferrante konnte ihn in seinem Machtbereich spurlos verschwinden lassen
— to- raorirö —, so wenigstens faßte es Lorenzos Partei zu seinem Ruhme
auf, während andre nachmals das Wagnis für nicht so gefährlich erklärt
haben. In Neapel trat er auf wie der reichste Fürst, mit einer Pracht-
entfaltung, die aufregte, mit offner Hand für jedes Begehren. Er war eitel
lind liebte den Luxus, aber die kostbare Dekoration hatte anch ihre Bedeutung
für das Theater, auf dem er uun sein Spiel begann: er entwickelte die Theorie
Cosimos vom italienischen Gleichgewicht mit Florenz als Zünglein der Wage,
und wie doch ein starkes Florenz als Keil zwischen Venedig und dem Kirchen¬
staat dem König wichtiger sein müsse als ein Papst ohne Descendenz und
Hausmacht und ohne eine für den Nachfolger verbindliche Politik. Hatte denn
aber dieser klug redende Florentiner auch wirklich die Autorität seines Staates
hinter sich, und konnte nicht jetzt eine Parteivcrschiebung in seinem Rücken
ihn jeden Tag aus seiner Stellung bringen? Das mußte der vorsichtige
Ferrcmte erst wissen, als aber zwei Monate vergangen waren, ohne daß sich
in Florenz etwas geändert hatte, entließ er seinen Gast auf das gütigste, und
dieser kehrte im Mürz 1480 mit dem ersehnten Frieden lind einem nicht zu
ungünstigen Bündnisvertrag nach Florenz zurück, wo die Freude groß war.
Weil aber die äußere Lage bei dem Zorne des Papstes und der Venetianer
immer noch nicht geklärt war, und das Volk die Gewohnheit hatte, bei solchen
Gelegenheiten seiner Regierung durch Räsonnieren lästig zu fallen, so setzten
Lorenzo und seine Freunde im April mit Hilfe der ihnen ergebner Signorie
die wichtige Verfassnngsveründerung durch, daß anstatt der vielen ocmsiM ein
Rat von siebzig Männern, die sich selbst ergänzten, zunächst auf fünf Jahre,
in der Tat aber auf die Dauer bestellt wurde, aus dem dann auch die Otto
al xrickiog, und die vicsvi äsUg. Ausrrg, genommen wurden. So war alles
Wichtige hübsch übersichtlich auf einen kleinen Kreis zusammengelegt. Und
als nun noch die Sarazenen in Unteritalien landeten und Otranto greulich
zerstörten, da empfanden alle andern die Tnrkeugefahr, der Papst, der König
und Venedig, nur Florenz war sicher und hatte den Vorteil, daß sich
keiner von ihnen mehr um Toskana kümmern konnte, und Sixtus gewährte
gnädig den Florentinern seine Verzeihung und Frieden, nachdem er ihre Ge¬
sandten noch einmal tüchtig ausgezankt hatte. Der Jubel in Florenz war
groß, und Lorenzo, dem man all das Glück zum Verdienst anrechnete, hoch
gefeiert.

Er hatte noch an einem längern Kriege teilzunehmen, dem ferraresischen,
aus dem die Republik ohne Verlust, aber auch ohne Ehre hervorging. Ganz
unerwartet war Sultan Mahomed der Zweite gestorben, und sobald die Türken-


Grenzboten It 1903 8ö
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[0669] Die Medici bis zum Tode Lorenzos dos Prächtigen (l^92) Jahre schien alles für Florenz verloren, und Lorenzo, dessen Politik die ver¬ zweifelte Lage geschaffen hatte, und dessen Stellung gefährdet war, nahm seine Zuflucht zur Diplomatie, um seine Gegner zu trennen. Er schiffte sich im Dezember 1479 in der Stille nach Neapel ein, da es ihm aussichtsreicher erschien, mit dem König zu verhandeln als mit dem Papst; in Pisa erreichte ihn eine Gesnndtschaftsvollmacht, die seine Freunde bei der Signorie alls¬ gewirkt hatten. Es war ein kühner Schritt, deun der übel beleumundete Ferrante konnte ihn in seinem Machtbereich spurlos verschwinden lassen — to- raorirö —, so wenigstens faßte es Lorenzos Partei zu seinem Ruhme auf, während andre nachmals das Wagnis für nicht so gefährlich erklärt haben. In Neapel trat er auf wie der reichste Fürst, mit einer Pracht- entfaltung, die aufregte, mit offner Hand für jedes Begehren. Er war eitel lind liebte den Luxus, aber die kostbare Dekoration hatte anch ihre Bedeutung für das Theater, auf dem er uun sein Spiel begann: er entwickelte die Theorie Cosimos vom italienischen Gleichgewicht mit Florenz als Zünglein der Wage, und wie doch ein starkes Florenz als Keil zwischen Venedig und dem Kirchen¬ staat dem König wichtiger sein müsse als ein Papst ohne Descendenz und Hausmacht und ohne eine für den Nachfolger verbindliche Politik. Hatte denn aber dieser klug redende Florentiner auch wirklich die Autorität seines Staates hinter sich, und konnte nicht jetzt eine Parteivcrschiebung in seinem Rücken ihn jeden Tag aus seiner Stellung bringen? Das mußte der vorsichtige Ferrcmte erst wissen, als aber zwei Monate vergangen waren, ohne daß sich in Florenz etwas geändert hatte, entließ er seinen Gast auf das gütigste, und dieser kehrte im Mürz 1480 mit dem ersehnten Frieden lind einem nicht zu ungünstigen Bündnisvertrag nach Florenz zurück, wo die Freude groß war. Weil aber die äußere Lage bei dem Zorne des Papstes und der Venetianer immer noch nicht geklärt war, und das Volk die Gewohnheit hatte, bei solchen Gelegenheiten seiner Regierung durch Räsonnieren lästig zu fallen, so setzten Lorenzo und seine Freunde im April mit Hilfe der ihnen ergebner Signorie die wichtige Verfassnngsveründerung durch, daß anstatt der vielen ocmsiM ein Rat von siebzig Männern, die sich selbst ergänzten, zunächst auf fünf Jahre, in der Tat aber auf die Dauer bestellt wurde, aus dem dann auch die Otto al xrickiog, und die vicsvi äsUg. Ausrrg, genommen wurden. So war alles Wichtige hübsch übersichtlich auf einen kleinen Kreis zusammengelegt. Und als nun noch die Sarazenen in Unteritalien landeten und Otranto greulich zerstörten, da empfanden alle andern die Tnrkeugefahr, der Papst, der König und Venedig, nur Florenz war sicher und hatte den Vorteil, daß sich keiner von ihnen mehr um Toskana kümmern konnte, und Sixtus gewährte gnädig den Florentinern seine Verzeihung und Frieden, nachdem er ihre Ge¬ sandten noch einmal tüchtig ausgezankt hatte. Der Jubel in Florenz war groß, und Lorenzo, dem man all das Glück zum Verdienst anrechnete, hoch gefeiert. Er hatte noch an einem längern Kriege teilzunehmen, dem ferraresischen, aus dem die Republik ohne Verlust, aber auch ohne Ehre hervorging. Ganz unerwartet war Sultan Mahomed der Zweite gestorben, und sobald die Türken- Grenzboten It 1903 8ö

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/669>, abgerufen am 28.06.2024.