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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Die Medici bis zum Tode Lorenzos des Prächtige" (^<)2)

Dann warteten sie, ob nicht Florenz zu isolieren oder wenigstens von Venedig
zu trennen wäre, es gärte anch in einigen Städten Tostanas, aber zu einem
Kriege, der doch täglich ausbrechen zu können schien, kau, es nicht, und nach
vier Jahren war die Konstellation der fünf Hauptmächte noch genau dieselbe.
Sixtus mußte seine Sache anders anfangen. Er hatte kürzlich eiuen neuen
Erzbischof für Pisa ernannt, der der Signorie nicht genehm war. Sodann
war das hochangesehene Geschlecht der Pazzi schon lange den sich vordrängenden
Medici gram: der reiche alte Jacopo lebte zurückgezogen von Ämtern und Ein¬
fluß, sein Neffe Carlo war durch eine von Lorenzo bewirkte Rechtsentscheidung
um eine Erbschaft gebracht worden, und ein andrer Neffe, Francesco, der sich
fast nur in Rom aufhielt, war nun des Papstes Bankier und dazu mit dessen
Neffen Girolamo eng befreundet. Wie wenn plötzlich die beiden jungen Medici
nicht mehr lebten?

So kam es unter dem Patronat des Heiligen Vaters zu der Verschwörung
der Pazzi und im April 1478 während des Meßopfers im Dom zu dem
Attentat, dessen oft geschilderter Verlauf nicht noch einmal erzählt werden soll.
Lorenzo wurde nur leicht verwundet, und der harmlose, weichmütige Giuliano,
der hauptsächlich durch seine kostspieligen Vergnügungen bekannt und im ganzen
beliebt war, ließ unter den Dolchstichen der Mörder sein Leben. Vor einigen
Jahren hatte er ein großartiges Turnier zu Ehren einer angebeteten Dame
veranstaltet, von dessen Pracht ganz Florenz noch lange sprach. Es veran¬
laßte Poliziano zu einem mythologisch eingekleideten Liebesepos, das nun
nach dem Tode des Jünglings unvollendet liegen blieb.") Ein von den Ver-
schwornen vorbereiteter Aufstand wurde schnell niedergeschlagen und kostete
vielen das Leben, so Jacopo und Francesco Pazzi und dem Erzbischof von
Pisa; die letzten zwei und einige andre knüpfte das erregte Volk an den
Fensterkreuzen des Signorenpalnstcs (nach Guicciardini des Bargello) ans, und
demnächst mußte scabro Botticelli noch ein Schmnchfreskv an die Außen-
mauern malen, wie das früher und später in solchen Füllen und nicht bloß
in Florenz üblich war. Lorenzo ging mit Ehren aus der Katastrophe hervor;
man bewilligte ihm eine Leibwache zum Schutze seiner Person, wie einst dem
Pisistratus in Athen: die Tyrannis kündigte sich an. Man Hütte nun dem
über seinen gesenkten Erzbischof erzürnten Papst, der den Bannstrahl bereit
hielt, Lorenzo ausliefern können, so nur ließ sich der Krieg abwenden, und
Lorenzo war zu diesem Opfer bereit, aber die Republik machte seine Schuld
zu der ihrigen, und noch im Sommer 1478 rückten die Heere des Papstes
und des Königs von Neapel in Toskana ein. Es stellte sich bald heraus,
daß sie den Florentinern, die von Venedig im Stich gelassen wurden, über¬
legen waren. Deren Kriegführung war jammervoll; ihre beiden Oberfeld¬
herren, die Markgrafen von Ferrara und Mantua, gerieten einander in die
Haare. Nach einer schimpflichen Niederlage durch die Neapolitaner im zweiten



Das Turnier fand im Januar 1475 statt, nicht 1468 oder 1469 (Machiavelli), wo
Giuliano sechzehn Jahre alt war. Im April 1476 starb Simonetta Cattaneo, dn fing Poliziano
seine stimso xvi' I" giostiÄ an, und über 1478 hinaus setzte er sie nicht fort. Von Giuliano
gibt es authentische Bildnisse, von Simonetta nicht!
Die Medici bis zum Tode Lorenzos des Prächtige» (^<)2)

Dann warteten sie, ob nicht Florenz zu isolieren oder wenigstens von Venedig
zu trennen wäre, es gärte anch in einigen Städten Tostanas, aber zu einem
Kriege, der doch täglich ausbrechen zu können schien, kau, es nicht, und nach
vier Jahren war die Konstellation der fünf Hauptmächte noch genau dieselbe.
Sixtus mußte seine Sache anders anfangen. Er hatte kürzlich eiuen neuen
Erzbischof für Pisa ernannt, der der Signorie nicht genehm war. Sodann
war das hochangesehene Geschlecht der Pazzi schon lange den sich vordrängenden
Medici gram: der reiche alte Jacopo lebte zurückgezogen von Ämtern und Ein¬
fluß, sein Neffe Carlo war durch eine von Lorenzo bewirkte Rechtsentscheidung
um eine Erbschaft gebracht worden, und ein andrer Neffe, Francesco, der sich
fast nur in Rom aufhielt, war nun des Papstes Bankier und dazu mit dessen
Neffen Girolamo eng befreundet. Wie wenn plötzlich die beiden jungen Medici
nicht mehr lebten?

So kam es unter dem Patronat des Heiligen Vaters zu der Verschwörung
der Pazzi und im April 1478 während des Meßopfers im Dom zu dem
Attentat, dessen oft geschilderter Verlauf nicht noch einmal erzählt werden soll.
Lorenzo wurde nur leicht verwundet, und der harmlose, weichmütige Giuliano,
der hauptsächlich durch seine kostspieligen Vergnügungen bekannt und im ganzen
beliebt war, ließ unter den Dolchstichen der Mörder sein Leben. Vor einigen
Jahren hatte er ein großartiges Turnier zu Ehren einer angebeteten Dame
veranstaltet, von dessen Pracht ganz Florenz noch lange sprach. Es veran¬
laßte Poliziano zu einem mythologisch eingekleideten Liebesepos, das nun
nach dem Tode des Jünglings unvollendet liegen blieb.") Ein von den Ver-
schwornen vorbereiteter Aufstand wurde schnell niedergeschlagen und kostete
vielen das Leben, so Jacopo und Francesco Pazzi und dem Erzbischof von
Pisa; die letzten zwei und einige andre knüpfte das erregte Volk an den
Fensterkreuzen des Signorenpalnstcs (nach Guicciardini des Bargello) ans, und
demnächst mußte scabro Botticelli noch ein Schmnchfreskv an die Außen-
mauern malen, wie das früher und später in solchen Füllen und nicht bloß
in Florenz üblich war. Lorenzo ging mit Ehren aus der Katastrophe hervor;
man bewilligte ihm eine Leibwache zum Schutze seiner Person, wie einst dem
Pisistratus in Athen: die Tyrannis kündigte sich an. Man Hütte nun dem
über seinen gesenkten Erzbischof erzürnten Papst, der den Bannstrahl bereit
hielt, Lorenzo ausliefern können, so nur ließ sich der Krieg abwenden, und
Lorenzo war zu diesem Opfer bereit, aber die Republik machte seine Schuld
zu der ihrigen, und noch im Sommer 1478 rückten die Heere des Papstes
und des Königs von Neapel in Toskana ein. Es stellte sich bald heraus,
daß sie den Florentinern, die von Venedig im Stich gelassen wurden, über¬
legen waren. Deren Kriegführung war jammervoll; ihre beiden Oberfeld¬
herren, die Markgrafen von Ferrara und Mantua, gerieten einander in die
Haare. Nach einer schimpflichen Niederlage durch die Neapolitaner im zweiten



Das Turnier fand im Januar 1475 statt, nicht 1468 oder 1469 (Machiavelli), wo
Giuliano sechzehn Jahre alt war. Im April 1476 starb Simonetta Cattaneo, dn fing Poliziano
seine stimso xvi' I» giostiÄ an, und über 1478 hinaus setzte er sie nicht fort. Von Giuliano
gibt es authentische Bildnisse, von Simonetta nicht!
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/668>, abgerufen am 30.06.2024.