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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Die Medici bis zum Tode Lorenzos des Prächtigen

walten, worin Cosimvs Stärke lag, war ihm widerwärtig. Das kostete ihn
selbst zunächst einen großen Teil seines Vermögens, schon 1478 mußte er von
seinen Vettern 60000 Dukaten leihen; seine Bankfilialen in Mailand, Lyon
und Brügge hatten nicht die richtigen Leiter und mußten teilweise liquidieren,
die Verlegenheit wuchs, und der Staatshaushalt geriet in Mitleidenschaft.
Die Heiratsguthinterlegungen wurden 1485 angegriffen, nnr ein Fünftel wurde
ausgezahlt, der Rest mit sieben, später nur noch mit drei Prozent verzinst,
und als 1490 eine Bankrotterklärung entweder Lorenzos oder des Fiskus nicht
mehr zu umgehn war, entschied sich der Rat der Siebzig für den zweiten Weg.
Die Zinsen der Staatsschuld wurden von drei auf anderthalb Prozent herab¬
gesetzt, die Kurse fielen um mehr als die Hälfte. Nun durfte man sagen, daß
der Enkel Staatsgelder zu eignem Nutzen verwandt habe, während der Gro߬
vater immer nur von dem Seinen gegeben Hütte. Auch wenn man die gesamte
Staatsleitung der beiden Männer, nicht bloß ihre Finanzverwaltung, um diese
Zeit, wo Lorenzos Tage zu Ende gingen, einander gegenüber stellte, mußte
der Vergleich zu seinen Ungunsten ausfallen. Sehen wir aber zunächst, wie
er seine Herrschaft begründete.

Noch im Sommer 1470 hatte die Signorie die üblichen Vollmachten auf
fünf Jahre erhalten. Bald danach zeigte der neue Herr eine Energie, die man
von seiner Jugend nicht erwartet hatte. In Volterra war es wegen der Aus¬
beute kürzlich entdeckter Alnunlagcr zu Streitigkeiten zwischen der Stadtver¬
waltung und florentinischen Unternehmern gekommen, die Stadt beschwerte sich
bei der Signorie von Florenz in einer Weise, die hier als Auflehnung gegen
die Oberherrschaft empfunden wurde, und während die ältern Männer, wie
Tommnso Soderini, zu einem Vergleich rieten, war Lorenzo für die äußerste
Strenge, Niederwerfung des Aufstnndes durch Waffengewalt. Ein beträcht¬
liches Heer uuter dein Markgrafen von Urbino mußte die schlecht verteidigte
kleine Stadt erobern und verwüsten (1472). Strahlend nahm Lorenzo die
Glückwünsche seiner Florentiner zu diesem ersten Erfolg entgegen, manche
meinten indessen, und bald fand man es noch mehr, daß doch etwas grausam
Hartes in dem Manne sei, und Soderini schüttelte zu dem leichten Siege
traurig den Kopf: ans solche Weise entfremde man sich die Untertanenstädte
für die Stunde der Gefahr. Langsam bereiteten sich in der auswärtigen Politik
ernste Verwicklungen vor.

Seit 1471 regierte ein neuer, willensstarker Papst, kriegerisch gesinnt und
unbedenklich in seiner Politik, Sixtus der Vierte, der sich della Rovere nannte.
Seinen Absichten, für einen seiner Neffen, Girolamo Riario, Herrn von Forli,
durch weitere Eroberungen ein mittelitalienisches Fürstentum zu gründen, war
die starke Republik als natürliche Beschützerin der bedrohten Städte der No-
mcigna im Wege, und ihr kräftiger junger Lenker mußte das nächste Ziel seines
Angriffs sein. Die Republik hatte 1474 ihr Bündnis mit Mailand und
Venedig erneut. Der Papst schloß einen Gegenbund mit dem Heimtücker
Ferrante von Neapel, und beide machten sogleich den Florentinern ihren bis¬
herigen Feldhauptmann abwendig, den besten Soldaten in Italien, wie man
damals urteilte, Friedrich von Urbino, den Sixtus nunmehr zum Herzog erhob.


Die Medici bis zum Tode Lorenzos des Prächtigen

walten, worin Cosimvs Stärke lag, war ihm widerwärtig. Das kostete ihn
selbst zunächst einen großen Teil seines Vermögens, schon 1478 mußte er von
seinen Vettern 60000 Dukaten leihen; seine Bankfilialen in Mailand, Lyon
und Brügge hatten nicht die richtigen Leiter und mußten teilweise liquidieren,
die Verlegenheit wuchs, und der Staatshaushalt geriet in Mitleidenschaft.
Die Heiratsguthinterlegungen wurden 1485 angegriffen, nnr ein Fünftel wurde
ausgezahlt, der Rest mit sieben, später nur noch mit drei Prozent verzinst,
und als 1490 eine Bankrotterklärung entweder Lorenzos oder des Fiskus nicht
mehr zu umgehn war, entschied sich der Rat der Siebzig für den zweiten Weg.
Die Zinsen der Staatsschuld wurden von drei auf anderthalb Prozent herab¬
gesetzt, die Kurse fielen um mehr als die Hälfte. Nun durfte man sagen, daß
der Enkel Staatsgelder zu eignem Nutzen verwandt habe, während der Gro߬
vater immer nur von dem Seinen gegeben Hütte. Auch wenn man die gesamte
Staatsleitung der beiden Männer, nicht bloß ihre Finanzverwaltung, um diese
Zeit, wo Lorenzos Tage zu Ende gingen, einander gegenüber stellte, mußte
der Vergleich zu seinen Ungunsten ausfallen. Sehen wir aber zunächst, wie
er seine Herrschaft begründete.

Noch im Sommer 1470 hatte die Signorie die üblichen Vollmachten auf
fünf Jahre erhalten. Bald danach zeigte der neue Herr eine Energie, die man
von seiner Jugend nicht erwartet hatte. In Volterra war es wegen der Aus¬
beute kürzlich entdeckter Alnunlagcr zu Streitigkeiten zwischen der Stadtver¬
waltung und florentinischen Unternehmern gekommen, die Stadt beschwerte sich
bei der Signorie von Florenz in einer Weise, die hier als Auflehnung gegen
die Oberherrschaft empfunden wurde, und während die ältern Männer, wie
Tommnso Soderini, zu einem Vergleich rieten, war Lorenzo für die äußerste
Strenge, Niederwerfung des Aufstnndes durch Waffengewalt. Ein beträcht¬
liches Heer uuter dein Markgrafen von Urbino mußte die schlecht verteidigte
kleine Stadt erobern und verwüsten (1472). Strahlend nahm Lorenzo die
Glückwünsche seiner Florentiner zu diesem ersten Erfolg entgegen, manche
meinten indessen, und bald fand man es noch mehr, daß doch etwas grausam
Hartes in dem Manne sei, und Soderini schüttelte zu dem leichten Siege
traurig den Kopf: ans solche Weise entfremde man sich die Untertanenstädte
für die Stunde der Gefahr. Langsam bereiteten sich in der auswärtigen Politik
ernste Verwicklungen vor.

Seit 1471 regierte ein neuer, willensstarker Papst, kriegerisch gesinnt und
unbedenklich in seiner Politik, Sixtus der Vierte, der sich della Rovere nannte.
Seinen Absichten, für einen seiner Neffen, Girolamo Riario, Herrn von Forli,
durch weitere Eroberungen ein mittelitalienisches Fürstentum zu gründen, war
die starke Republik als natürliche Beschützerin der bedrohten Städte der No-
mcigna im Wege, und ihr kräftiger junger Lenker mußte das nächste Ziel seines
Angriffs sein. Die Republik hatte 1474 ihr Bündnis mit Mailand und
Venedig erneut. Der Papst schloß einen Gegenbund mit dem Heimtücker
Ferrante von Neapel, und beide machten sogleich den Florentinern ihren bis¬
herigen Feldhauptmann abwendig, den besten Soldaten in Italien, wie man
damals urteilte, Friedrich von Urbino, den Sixtus nunmehr zum Herzog erhob.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/667>, abgerufen am 02.07.2024.