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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Der Arbeiter und der Getreidezoll

Diese Politik hat sich im letzten Reichstage siegreich erwiesen, Sie hat zur
Folge, daß die nationale Preisbildung weiter als früher von der internationalen
unabhängig wird. Das ist das nächste greifbare Ergebnis. Aber sie bedeutet
im Zusammenhang mit den weitem zum Schutze der Landwirtschaft ergriffnen
Maßregeln den ausgesprochnen Willen der Regierung und der parlamentarischen
Mehrheit, auf eine absehbare Zeit den landwirtschaftlichen Verhältnissen eine
gewisse Stetigkeit zu verleihen. Man darf das nicht unterschätzen. Bei allen
wirtschaftlichen Verhältnissen spielt das Vertrauen auf die Stetigkeit der Ver¬
hältnisse eine große Rolle. Glaubt die Landwirtschaft, daß sich ihre Lage
zunächst nicht verschlechtern wird, hofft sie im Gegenteil ans eine Besserung,
dann wird sie auch ihre Kräfte vermehrt einsetze". Kapital wird ihr zufließen,
es wird sich ein allgemeiner Aufschwung in der Landwirtschaft geltend machen,
und das bedeutet nicht zuletzt eine Besserung der ländlichen Arbeiterverhältnisse.
eine Besserung in der Richtung, daß die Landwirtschaft ihre Arbeitermassen
erhalten und besser entlohnen kann.

Gegenüber all den schiefen Urteilen, die heute immer und immer wieder
"ber wirtschaftliche Verhältnisse ausgesprochen werden, und bei denen mau glaubt,
alles auf gewisse mathematische Formeln zurückführen zu können, kann man acht
scharf genug betonen, wie ausschlaggebend bei unserm wirtschaftlichem .Handeln
das rein Psychologische ist; unsre Industrie. unser Handel hängt von dein
Vertrauen in die Konjunktur ab. Sollte es bei dem dritten großen Produktions-
gebiet, der Landwirtschaft, anders sein?

Um noch einmal kurz die Ergebnisse zusammenzufassen: Der neue Getreide,
zoll wird zu keiner starken Einschränkung der fremden Getreidczufuhr führen,
er wird dagegen Deutschland in einem gewissen Umfange von der internationalen
Preisbildung unabhängig machen, und er wird Vertrauen auf die neue Wirt¬
schaftspolitik bei der Landwirtschaft erwecken und damit belebend ans diesen
Produktionszweig einwirken.

Wie soll sich nnn der Arbeiter zu dem Getreidezoll stellen? Dient der
Getreidezoll schlechtweg dem Brotwucher? Wenn das der Fall ist, dann mußte
die Lage des Arbeiters ohne Getreidezoll wesentlich besser sein als mit Getreide-
Soll. Vergleichen wir die Chancen gegeneinander. Zunächst sei zugegeben, daß
jeder Getreidczoll eine Erschwerung der Lebenshaltung der untern und breiter,,
Volksschichten bedeutet. Das muß jeder, der einmal ernstlich Arbeiterbudgets
durchgearbeitet hat, zugeben, aber sehr fraglich ist es, wie groß im einzelnen
Falle die Belastung sein mag, oder mit andern Worten, ob der Zoll in seiner
Mizen Höhe vom Arbeiter getragen werden muß. Jeder Zoll ist eine indirekte
Steuer, und wie der Zoll innerhalb der Produzenten-, Händler- und Korfu-
'nentenkreise abgewälzt wird, ist el" wirtschaftliches Problem, das sich in ,einem
Pwzeß i." einzelnen nicht genau. erfassen und darstellen läßt. Wir tappen
im Dunkeln herum, und wo die Wissenschaft versagt, da stellt ich die
Partei mit ihren Glaubenssätzen ein. Soviel werden wir aber wohl sagen
kennen, daß der Zoll kaum in seinem ganzen Umfange auf die Konsumenten
" den untern Volksklassen gewälzt werden wird. Wir wollen aber bei unsrer
Untersuchung nicht mit einer Überwälznng eines Teils des Zolls rechnen; wir


Der Arbeiter und der Getreidezoll

Diese Politik hat sich im letzten Reichstage siegreich erwiesen, Sie hat zur
Folge, daß die nationale Preisbildung weiter als früher von der internationalen
unabhängig wird. Das ist das nächste greifbare Ergebnis. Aber sie bedeutet
im Zusammenhang mit den weitem zum Schutze der Landwirtschaft ergriffnen
Maßregeln den ausgesprochnen Willen der Regierung und der parlamentarischen
Mehrheit, auf eine absehbare Zeit den landwirtschaftlichen Verhältnissen eine
gewisse Stetigkeit zu verleihen. Man darf das nicht unterschätzen. Bei allen
wirtschaftlichen Verhältnissen spielt das Vertrauen auf die Stetigkeit der Ver¬
hältnisse eine große Rolle. Glaubt die Landwirtschaft, daß sich ihre Lage
zunächst nicht verschlechtern wird, hofft sie im Gegenteil ans eine Besserung,
dann wird sie auch ihre Kräfte vermehrt einsetze». Kapital wird ihr zufließen,
es wird sich ein allgemeiner Aufschwung in der Landwirtschaft geltend machen,
und das bedeutet nicht zuletzt eine Besserung der ländlichen Arbeiterverhältnisse.
eine Besserung in der Richtung, daß die Landwirtschaft ihre Arbeitermassen
erhalten und besser entlohnen kann.

Gegenüber all den schiefen Urteilen, die heute immer und immer wieder
"ber wirtschaftliche Verhältnisse ausgesprochen werden, und bei denen mau glaubt,
alles auf gewisse mathematische Formeln zurückführen zu können, kann man acht
scharf genug betonen, wie ausschlaggebend bei unserm wirtschaftlichem .Handeln
das rein Psychologische ist; unsre Industrie. unser Handel hängt von dein
Vertrauen in die Konjunktur ab. Sollte es bei dem dritten großen Produktions-
gebiet, der Landwirtschaft, anders sein?

Um noch einmal kurz die Ergebnisse zusammenzufassen: Der neue Getreide,
zoll wird zu keiner starken Einschränkung der fremden Getreidczufuhr führen,
er wird dagegen Deutschland in einem gewissen Umfange von der internationalen
Preisbildung unabhängig machen, und er wird Vertrauen auf die neue Wirt¬
schaftspolitik bei der Landwirtschaft erwecken und damit belebend ans diesen
Produktionszweig einwirken.

Wie soll sich nnn der Arbeiter zu dem Getreidezoll stellen? Dient der
Getreidezoll schlechtweg dem Brotwucher? Wenn das der Fall ist, dann mußte
die Lage des Arbeiters ohne Getreidezoll wesentlich besser sein als mit Getreide-
Soll. Vergleichen wir die Chancen gegeneinander. Zunächst sei zugegeben, daß
jeder Getreidczoll eine Erschwerung der Lebenshaltung der untern und breiter,,
Volksschichten bedeutet. Das muß jeder, der einmal ernstlich Arbeiterbudgets
durchgearbeitet hat, zugeben, aber sehr fraglich ist es, wie groß im einzelnen
Falle die Belastung sein mag, oder mit andern Worten, ob der Zoll in seiner
Mizen Höhe vom Arbeiter getragen werden muß. Jeder Zoll ist eine indirekte
Steuer, und wie der Zoll innerhalb der Produzenten-, Händler- und Korfu-
'nentenkreise abgewälzt wird, ist el» wirtschaftliches Problem, das sich in ,einem
Pwzeß i.„ einzelnen nicht genau. erfassen und darstellen läßt. Wir tappen
im Dunkeln herum, und wo die Wissenschaft versagt, da stellt ich die
Partei mit ihren Glaubenssätzen ein. Soviel werden wir aber wohl sagen
kennen, daß der Zoll kaum in seinem ganzen Umfange auf die Konsumenten
" den untern Volksklassen gewälzt werden wird. Wir wollen aber bei unsrer
Untersuchung nicht mit einer Überwälznng eines Teils des Zolls rechnen; wir


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[0641] Der Arbeiter und der Getreidezoll Diese Politik hat sich im letzten Reichstage siegreich erwiesen, Sie hat zur Folge, daß die nationale Preisbildung weiter als früher von der internationalen unabhängig wird. Das ist das nächste greifbare Ergebnis. Aber sie bedeutet im Zusammenhang mit den weitem zum Schutze der Landwirtschaft ergriffnen Maßregeln den ausgesprochnen Willen der Regierung und der parlamentarischen Mehrheit, auf eine absehbare Zeit den landwirtschaftlichen Verhältnissen eine gewisse Stetigkeit zu verleihen. Man darf das nicht unterschätzen. Bei allen wirtschaftlichen Verhältnissen spielt das Vertrauen auf die Stetigkeit der Ver¬ hältnisse eine große Rolle. Glaubt die Landwirtschaft, daß sich ihre Lage zunächst nicht verschlechtern wird, hofft sie im Gegenteil ans eine Besserung, dann wird sie auch ihre Kräfte vermehrt einsetze». Kapital wird ihr zufließen, es wird sich ein allgemeiner Aufschwung in der Landwirtschaft geltend machen, und das bedeutet nicht zuletzt eine Besserung der ländlichen Arbeiterverhältnisse. eine Besserung in der Richtung, daß die Landwirtschaft ihre Arbeitermassen erhalten und besser entlohnen kann. Gegenüber all den schiefen Urteilen, die heute immer und immer wieder "ber wirtschaftliche Verhältnisse ausgesprochen werden, und bei denen mau glaubt, alles auf gewisse mathematische Formeln zurückführen zu können, kann man acht scharf genug betonen, wie ausschlaggebend bei unserm wirtschaftlichem .Handeln das rein Psychologische ist; unsre Industrie. unser Handel hängt von dein Vertrauen in die Konjunktur ab. Sollte es bei dem dritten großen Produktions- gebiet, der Landwirtschaft, anders sein? Um noch einmal kurz die Ergebnisse zusammenzufassen: Der neue Getreide, zoll wird zu keiner starken Einschränkung der fremden Getreidczufuhr führen, er wird dagegen Deutschland in einem gewissen Umfange von der internationalen Preisbildung unabhängig machen, und er wird Vertrauen auf die neue Wirt¬ schaftspolitik bei der Landwirtschaft erwecken und damit belebend ans diesen Produktionszweig einwirken. Wie soll sich nnn der Arbeiter zu dem Getreidezoll stellen? Dient der Getreidezoll schlechtweg dem Brotwucher? Wenn das der Fall ist, dann mußte die Lage des Arbeiters ohne Getreidezoll wesentlich besser sein als mit Getreide- Soll. Vergleichen wir die Chancen gegeneinander. Zunächst sei zugegeben, daß jeder Getreidczoll eine Erschwerung der Lebenshaltung der untern und breiter,, Volksschichten bedeutet. Das muß jeder, der einmal ernstlich Arbeiterbudgets durchgearbeitet hat, zugeben, aber sehr fraglich ist es, wie groß im einzelnen Falle die Belastung sein mag, oder mit andern Worten, ob der Zoll in seiner Mizen Höhe vom Arbeiter getragen werden muß. Jeder Zoll ist eine indirekte Steuer, und wie der Zoll innerhalb der Produzenten-, Händler- und Korfu- 'nentenkreise abgewälzt wird, ist el» wirtschaftliches Problem, das sich in ,einem Pwzeß i.„ einzelnen nicht genau. erfassen und darstellen läßt. Wir tappen im Dunkeln herum, und wo die Wissenschaft versagt, da stellt ich die Partei mit ihren Glaubenssätzen ein. Soviel werden wir aber wohl sagen kennen, daß der Zoll kaum in seinem ganzen Umfange auf die Konsumenten " den untern Volksklassen gewälzt werden wird. Wir wollen aber bei unsrer Untersuchung nicht mit einer Überwälznng eines Teils des Zolls rechnen; wir

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/641>, abgerufen am 23.07.2024.