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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Der Arbeiter und der Getreidezoll

Überflusses, Die Getreidepreise weisen Schwankungen auf, wie wir sie in der
Gegenwart überhaupt nicht mehr kennen. Nicht der Anftunfer, nicht der Korn-
Händler und der Wucherer, wie das Volk meinte, waren die Ursache dieser
schwankenden Getreidepreise, es war ein wirtschaftliches Gesetz, das ihnen zu
Grunde lag. Bei der geringen Entwicklung des Verkehrswesens konnte Getreide
uur auf kurze Entfernungen transportiert werden. Jede Gegend Deutschlands
mit Ausnahme der größern Stromgebiete war deshalb eng an den Umfang ihrer
örtlichen Getreideproduktion gebunden, und jeder Ausfall in der Ernte brachte
nach diesem Gesetz, daß notwendige Lebensbedürfnisse größern Preisschwankungen
als Luxnsbedürfnisse unterliegen, bald sehr niedrige, bald sehr hohe Kornpreise,
Der Ersatz der Feldfrüchte durch Kartoffeln, Mais usw., die Fortschritte in der
Bodenkultur ermöglichen es uns jetzt, unsre Lebenshaltung nicht mehr aus¬
schließlich von dem Gedeihen einer Feldfrncht abhängig zu machen. Damit macht
sich in der Preisbildung ein ausgleichender Umstand geltend. Wichtiger aber noch
als diese Verteilung des Nahrnngsbedürfnisses auf verschiedne Früchte ist es, daß
wir dnrch die Entwicklung des modernen Transportwesens einmal unser nationales
Wirtschaftsgebiet in ein einheitliches verwandelt haben -- es zerfallt nicht mehr in
lauter wirtschaftlich beschränkte Kreise --, und dann daß die internationale See¬
fahrt zu einer Getreidezufnhr des Auslandes in einem Umfange geführt hat,
die vor wenig Jahrzehnten noch geradezu märchenhaft erschienen wäre. Die
früher schwer transpvrtierfühige Ware Getreide hat sich heute zu einem Weltgut
mit internationaler Preisbildung ausgewachsen. Damit haben sich mich die
Umstände, die die Preisbildung bestimmten, völlig verschoben. Weder der Umfang
der nationalen Produktion und das Verhältnis der vorhandnen Gütermengen
zum Bedarf noch die Höhe der nationalen Produktionskosten ist für unsern
Getreidepreis maßgebend. Er ist losgelöst von nationalen Einflüssen, aNein
bestimmend wirkt auf seine Höhe die internationale Spekulation, die sich völlig
dem Einfluß des deutschen Landwirth und der deutschen Wirtschaft entzieht.

Und hier liegt nun die zweite Wirkung, die der Zoll ausüben soll. Der
Zoll soll nicht nur die Zufuhr abwehren, er soll, und das ist die Wichtigere
Funktion, die er ausübt, die nationale Preisbildung innerhalb gewisser Grenzen
von der internationalen loslösen. Unter normalen wirtschaftlichen Verhältnissen
wird sich die Preisdifferenz zwischen dem deutschen und dem Weltmarktpreis
um die Höhe des Zolles bewegen. Wir wehren also durch den Zoll nicht nur
die Getreidezufuhr ab, wir suchen zugleich den Preisstand der nationalen Ge¬
treideproduktion um die Höhe des Zolls zu heben.

Die extremen Agrarier wollen einen Zoll in einer Höhe, die jede Zufuhr
verhindert. Der Zoll soll nur Umschreibung einer absoluten Schutzmauer für
das getreideballende Deutschland sein. Bei den gemäßigtern Parteien dagegen
handelt es sich weniger um die Menge des Angeführten Getreides als um eine
Trennung der nationalen Preisbildung von der internationalen, um die Möglich¬
keit, daß unsre deutsche Landwirtschaft ihre alte Kulturhöhe erhalte und nicht
herabgedrückt werde in den Zustand der Länder, mit denen Deutschland auf
dem internationalen Markte sonst bei der Preisbildung konkurrieren müßte-
Argentinien, Indien, Südrußland.


Der Arbeiter und der Getreidezoll

Überflusses, Die Getreidepreise weisen Schwankungen auf, wie wir sie in der
Gegenwart überhaupt nicht mehr kennen. Nicht der Anftunfer, nicht der Korn-
Händler und der Wucherer, wie das Volk meinte, waren die Ursache dieser
schwankenden Getreidepreise, es war ein wirtschaftliches Gesetz, das ihnen zu
Grunde lag. Bei der geringen Entwicklung des Verkehrswesens konnte Getreide
uur auf kurze Entfernungen transportiert werden. Jede Gegend Deutschlands
mit Ausnahme der größern Stromgebiete war deshalb eng an den Umfang ihrer
örtlichen Getreideproduktion gebunden, und jeder Ausfall in der Ernte brachte
nach diesem Gesetz, daß notwendige Lebensbedürfnisse größern Preisschwankungen
als Luxnsbedürfnisse unterliegen, bald sehr niedrige, bald sehr hohe Kornpreise,
Der Ersatz der Feldfrüchte durch Kartoffeln, Mais usw., die Fortschritte in der
Bodenkultur ermöglichen es uns jetzt, unsre Lebenshaltung nicht mehr aus¬
schließlich von dem Gedeihen einer Feldfrncht abhängig zu machen. Damit macht
sich in der Preisbildung ein ausgleichender Umstand geltend. Wichtiger aber noch
als diese Verteilung des Nahrnngsbedürfnisses auf verschiedne Früchte ist es, daß
wir dnrch die Entwicklung des modernen Transportwesens einmal unser nationales
Wirtschaftsgebiet in ein einheitliches verwandelt haben — es zerfallt nicht mehr in
lauter wirtschaftlich beschränkte Kreise —, und dann daß die internationale See¬
fahrt zu einer Getreidezufnhr des Auslandes in einem Umfange geführt hat,
die vor wenig Jahrzehnten noch geradezu märchenhaft erschienen wäre. Die
früher schwer transpvrtierfühige Ware Getreide hat sich heute zu einem Weltgut
mit internationaler Preisbildung ausgewachsen. Damit haben sich mich die
Umstände, die die Preisbildung bestimmten, völlig verschoben. Weder der Umfang
der nationalen Produktion und das Verhältnis der vorhandnen Gütermengen
zum Bedarf noch die Höhe der nationalen Produktionskosten ist für unsern
Getreidepreis maßgebend. Er ist losgelöst von nationalen Einflüssen, aNein
bestimmend wirkt auf seine Höhe die internationale Spekulation, die sich völlig
dem Einfluß des deutschen Landwirth und der deutschen Wirtschaft entzieht.

Und hier liegt nun die zweite Wirkung, die der Zoll ausüben soll. Der
Zoll soll nicht nur die Zufuhr abwehren, er soll, und das ist die Wichtigere
Funktion, die er ausübt, die nationale Preisbildung innerhalb gewisser Grenzen
von der internationalen loslösen. Unter normalen wirtschaftlichen Verhältnissen
wird sich die Preisdifferenz zwischen dem deutschen und dem Weltmarktpreis
um die Höhe des Zolles bewegen. Wir wehren also durch den Zoll nicht nur
die Getreidezufuhr ab, wir suchen zugleich den Preisstand der nationalen Ge¬
treideproduktion um die Höhe des Zolls zu heben.

Die extremen Agrarier wollen einen Zoll in einer Höhe, die jede Zufuhr
verhindert. Der Zoll soll nur Umschreibung einer absoluten Schutzmauer für
das getreideballende Deutschland sein. Bei den gemäßigtern Parteien dagegen
handelt es sich weniger um die Menge des Angeführten Getreides als um eine
Trennung der nationalen Preisbildung von der internationalen, um die Möglich¬
keit, daß unsre deutsche Landwirtschaft ihre alte Kulturhöhe erhalte und nicht
herabgedrückt werde in den Zustand der Länder, mit denen Deutschland auf
dem internationalen Markte sonst bei der Preisbildung konkurrieren müßte-
Argentinien, Indien, Südrußland.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/640>, abgerufen am 23.07.2024.