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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Der Arbeiter und der Getreidezoll

nehmen ein, der Zoll wird völlig auf den Arbeiter übertragen, also den un¬
günstigsten Fall, Wie stellt sich uun die wirtschaftliche Rechnung für den
Arbeiter dar?

Der Rückgang der Landwirtschaft kommt am sichtbarsten zum Ausdruck,
wenn man verfolgt, wie sie ihre bodenständige Bevölkerung nicht mehr zu erhalten
vermag. Große Landarbeitermassen wenden sich bestündig von der Landwirt¬
schaft der Industrie zu. Sie bedeuten für den eigentlichen Industriearbeiter
eine Bedrohung seiner Lebenshaltung, denn diese ehemaligen Landarbeiter müssen
in den Städten, in den Fabriken Arbeit finden, wollen sie sich ernähren, Sie
bieten ihre Arbeit zu jedem Preise aus. Sie sind auch nicht zu höherer tech¬
nischer Arbeit geschult, sie sind uur für niedere Arbeiten oder solche, in denen
sich schnell eine gewisse technische Übung erlangen läßt, verwendbar. Sie bilden
deshalb bei aller Trefflichkeit des Menscheumatericils den Untergrund der
Gewerbearbeiter. Sie sind an härtere Arbeit als die Industriearbeiter, an ein
entbehrungsreicheres Leben als diese gewöhnt. Schon in der Stadt allein zu
leben, erscheint ihnen -- leider! muß man sagen -- als ein Vorzug. Daraus
ergeben sich nun aber gewisse wirtschaftliche Folgerungen. Der landflüchtige
Arbeiter ist ein Lohndrücker. Er teilt nicht das Standesbewußtsein des Industrie¬
arbeiters. Ohne die starke Zufuhr der Einwandrer vom Lande würde sich die
wirtschaftliche Lage unsrer Industriearbeiter bei dem glänzenden industriellen
Aufschwung der letzten beiden Jahrzehnte wesentlich anders gehoben haben-
Diese ehemaligen Lnndarbeiter sind ein Hemmschuh für das Aufsteigen unsrer
Arbeiterklassen,

Gelingt es nnn, was wir erwarten, daß mit dem neuen Getreidezoll auch
neue Hoffnung in die Brust unsrer Landwirte einzieht, daß sie mit frischem
Mut an ihr Tagwerk gehn, daß das Kapital zur Weiterung und zur Ver¬
besserung ihrer Anlagen ihnen wieder zufließt, daun wird neben dem Kapital
weitere Arbeitskraft benötigt werden. Schon eine schwache Belebung der Land¬
wirtschaft wird es ermöglichen, die jetzt schon locker gewordnen Arbeitskräfte
wieder bodenfest zu machen. Jeder größere wirtschaftliche Aufschwung aber
wird die Zuziehung neuer Arbeitermassen zur Folge haben.

Für die Industriearbeiter bedeutet diese Bewegung Schutz vor der Zu-"
wandrung landflüchtiger Arbeiter. Der lange Druck, der sich von der Land¬
wirtschaft aus geltend gemacht hat, wird gehemmt werden. So wird der
Industriearbeiter bei den neuen Kornzöllen vor die Frage gestellt, was für ihn
vorteilhafter ist, eine etwaige Erhöhung der Brotpreise und zugleich eine ver¬
minderte Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt und damit die Möglichkeit, ge¬
schlossener für seine Lebenshaltung einzutreten, oder kein Kornzoll, keine ver¬
teuerten Lebensmittel, aber durch den unaufhaltsamen Rückgang der Landwirtschaft
Zustrom losgelöster ländlicher Arbeitermassen, Erweiterung des gewerbliche"
Arbeitsmarktes um Hunderttausende, wenn nicht um Millionen Arbeiter. Das
würde aber bedeuten: Verzicht in der nächsten Zeit auf jede Lohnerhöhung, auf
jede Besserung in der Lebenshaltung der arbeitenden Klassen. Wir glauben,
wenn man die Verhältnisse objektiv abwägt, wird man zu dem Schlüsse kommen-
der Getreidezoll ist, wenn man auch zugibt, daß er den Lebeushaushalr des


Der Arbeiter und der Getreidezoll

nehmen ein, der Zoll wird völlig auf den Arbeiter übertragen, also den un¬
günstigsten Fall, Wie stellt sich uun die wirtschaftliche Rechnung für den
Arbeiter dar?

Der Rückgang der Landwirtschaft kommt am sichtbarsten zum Ausdruck,
wenn man verfolgt, wie sie ihre bodenständige Bevölkerung nicht mehr zu erhalten
vermag. Große Landarbeitermassen wenden sich bestündig von der Landwirt¬
schaft der Industrie zu. Sie bedeuten für den eigentlichen Industriearbeiter
eine Bedrohung seiner Lebenshaltung, denn diese ehemaligen Landarbeiter müssen
in den Städten, in den Fabriken Arbeit finden, wollen sie sich ernähren, Sie
bieten ihre Arbeit zu jedem Preise aus. Sie sind auch nicht zu höherer tech¬
nischer Arbeit geschult, sie sind uur für niedere Arbeiten oder solche, in denen
sich schnell eine gewisse technische Übung erlangen läßt, verwendbar. Sie bilden
deshalb bei aller Trefflichkeit des Menscheumatericils den Untergrund der
Gewerbearbeiter. Sie sind an härtere Arbeit als die Industriearbeiter, an ein
entbehrungsreicheres Leben als diese gewöhnt. Schon in der Stadt allein zu
leben, erscheint ihnen — leider! muß man sagen — als ein Vorzug. Daraus
ergeben sich nun aber gewisse wirtschaftliche Folgerungen. Der landflüchtige
Arbeiter ist ein Lohndrücker. Er teilt nicht das Standesbewußtsein des Industrie¬
arbeiters. Ohne die starke Zufuhr der Einwandrer vom Lande würde sich die
wirtschaftliche Lage unsrer Industriearbeiter bei dem glänzenden industriellen
Aufschwung der letzten beiden Jahrzehnte wesentlich anders gehoben haben-
Diese ehemaligen Lnndarbeiter sind ein Hemmschuh für das Aufsteigen unsrer
Arbeiterklassen,

Gelingt es nnn, was wir erwarten, daß mit dem neuen Getreidezoll auch
neue Hoffnung in die Brust unsrer Landwirte einzieht, daß sie mit frischem
Mut an ihr Tagwerk gehn, daß das Kapital zur Weiterung und zur Ver¬
besserung ihrer Anlagen ihnen wieder zufließt, daun wird neben dem Kapital
weitere Arbeitskraft benötigt werden. Schon eine schwache Belebung der Land¬
wirtschaft wird es ermöglichen, die jetzt schon locker gewordnen Arbeitskräfte
wieder bodenfest zu machen. Jeder größere wirtschaftliche Aufschwung aber
wird die Zuziehung neuer Arbeitermassen zur Folge haben.

Für die Industriearbeiter bedeutet diese Bewegung Schutz vor der Zu-"
wandrung landflüchtiger Arbeiter. Der lange Druck, der sich von der Land¬
wirtschaft aus geltend gemacht hat, wird gehemmt werden. So wird der
Industriearbeiter bei den neuen Kornzöllen vor die Frage gestellt, was für ihn
vorteilhafter ist, eine etwaige Erhöhung der Brotpreise und zugleich eine ver¬
minderte Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt und damit die Möglichkeit, ge¬
schlossener für seine Lebenshaltung einzutreten, oder kein Kornzoll, keine ver¬
teuerten Lebensmittel, aber durch den unaufhaltsamen Rückgang der Landwirtschaft
Zustrom losgelöster ländlicher Arbeitermassen, Erweiterung des gewerbliche»
Arbeitsmarktes um Hunderttausende, wenn nicht um Millionen Arbeiter. Das
würde aber bedeuten: Verzicht in der nächsten Zeit auf jede Lohnerhöhung, auf
jede Besserung in der Lebenshaltung der arbeitenden Klassen. Wir glauben,
wenn man die Verhältnisse objektiv abwägt, wird man zu dem Schlüsse kommen-
der Getreidezoll ist, wenn man auch zugibt, daß er den Lebeushaushalr des


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[0642] Der Arbeiter und der Getreidezoll nehmen ein, der Zoll wird völlig auf den Arbeiter übertragen, also den un¬ günstigsten Fall, Wie stellt sich uun die wirtschaftliche Rechnung für den Arbeiter dar? Der Rückgang der Landwirtschaft kommt am sichtbarsten zum Ausdruck, wenn man verfolgt, wie sie ihre bodenständige Bevölkerung nicht mehr zu erhalten vermag. Große Landarbeitermassen wenden sich bestündig von der Landwirt¬ schaft der Industrie zu. Sie bedeuten für den eigentlichen Industriearbeiter eine Bedrohung seiner Lebenshaltung, denn diese ehemaligen Landarbeiter müssen in den Städten, in den Fabriken Arbeit finden, wollen sie sich ernähren, Sie bieten ihre Arbeit zu jedem Preise aus. Sie sind auch nicht zu höherer tech¬ nischer Arbeit geschult, sie sind uur für niedere Arbeiten oder solche, in denen sich schnell eine gewisse technische Übung erlangen läßt, verwendbar. Sie bilden deshalb bei aller Trefflichkeit des Menscheumatericils den Untergrund der Gewerbearbeiter. Sie sind an härtere Arbeit als die Industriearbeiter, an ein entbehrungsreicheres Leben als diese gewöhnt. Schon in der Stadt allein zu leben, erscheint ihnen — leider! muß man sagen — als ein Vorzug. Daraus ergeben sich nun aber gewisse wirtschaftliche Folgerungen. Der landflüchtige Arbeiter ist ein Lohndrücker. Er teilt nicht das Standesbewußtsein des Industrie¬ arbeiters. Ohne die starke Zufuhr der Einwandrer vom Lande würde sich die wirtschaftliche Lage unsrer Industriearbeiter bei dem glänzenden industriellen Aufschwung der letzten beiden Jahrzehnte wesentlich anders gehoben haben- Diese ehemaligen Lnndarbeiter sind ein Hemmschuh für das Aufsteigen unsrer Arbeiterklassen, Gelingt es nnn, was wir erwarten, daß mit dem neuen Getreidezoll auch neue Hoffnung in die Brust unsrer Landwirte einzieht, daß sie mit frischem Mut an ihr Tagwerk gehn, daß das Kapital zur Weiterung und zur Ver¬ besserung ihrer Anlagen ihnen wieder zufließt, daun wird neben dem Kapital weitere Arbeitskraft benötigt werden. Schon eine schwache Belebung der Land¬ wirtschaft wird es ermöglichen, die jetzt schon locker gewordnen Arbeitskräfte wieder bodenfest zu machen. Jeder größere wirtschaftliche Aufschwung aber wird die Zuziehung neuer Arbeitermassen zur Folge haben. Für die Industriearbeiter bedeutet diese Bewegung Schutz vor der Zu-" wandrung landflüchtiger Arbeiter. Der lange Druck, der sich von der Land¬ wirtschaft aus geltend gemacht hat, wird gehemmt werden. So wird der Industriearbeiter bei den neuen Kornzöllen vor die Frage gestellt, was für ihn vorteilhafter ist, eine etwaige Erhöhung der Brotpreise und zugleich eine ver¬ minderte Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt und damit die Möglichkeit, ge¬ schlossener für seine Lebenshaltung einzutreten, oder kein Kornzoll, keine ver¬ teuerten Lebensmittel, aber durch den unaufhaltsamen Rückgang der Landwirtschaft Zustrom losgelöster ländlicher Arbeitermassen, Erweiterung des gewerbliche» Arbeitsmarktes um Hunderttausende, wenn nicht um Millionen Arbeiter. Das würde aber bedeuten: Verzicht in der nächsten Zeit auf jede Lohnerhöhung, auf jede Besserung in der Lebenshaltung der arbeitenden Klassen. Wir glauben, wenn man die Verhältnisse objektiv abwägt, wird man zu dem Schlüsse kommen- der Getreidezoll ist, wenn man auch zugibt, daß er den Lebeushaushalr des

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/642>, abgerufen am 23.07.2024.