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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Der Arbeiter und der Getreidezoll
18S4/9S189S/961896/971897/981898/99
in Tonnen zu 1000 Kilogramm
Gerste
- ^2657 0482 596 S442523 38023591S8Jnlandsvorrat
1146 740905267121453011634271275672Zuschuß vom Ausland
59534245599882S33272250787966114677Hafer
Jnlandsvorrat
284220196946534362S05120265762Zuschuß vom Ausland
27SS868831686S702622346527 64053630559 433Kartoffeln
Jnlandsvorrat
104467157 03065 653Zuschuß vom Ausland
33 94756176Mehr aus- als eingeführt

Wenn man diese Zahlen überschaut, so zeigt sich, daß die Zufuhr an
Roggen, dem ^auptuahrungsmittel in Deutschland, verhältnismäßig gering ist.
Auf eine Jnlandsproduktion. die zwischen 6.7 bis 8 Millionen Tonnen schwankt,
haben wir nur eine Zufuhr, die von 400000 auf 800000 Tonnen steigt. Ähn¬
lich liegen die Verhältnisse bei Hafer, bei einem Jnlandsvorrat von 5 ins
L Millionen Tonnen schwankt die Einfuhr zwischen 200000 bis 600000 Tonne...
In Kartoffeln ist sogar die Ausfuhr ans dem deutschen Wirtschaftsgebiet um
Durchschnitt größer als die Einfuhr. Nur für zwei Kornfrnchte haben wir
eine stärkere Einfuhr festzustellen. Zunächst für Gerste. Sie beträgt be. einem
Jnlandsvorrat vou 2,3 bis 2,6 Millionen Tonnen einen Einfuhrzuschuß von
1 bis 1.3 Millionen Tonnen. Diese Einfuhr ist aber nicht so bedrohlich, wie
sie hier erscheint. Der größere Teil der Einfuhr kommt auf Braugerste, und
da wir eine starke Bierausfuhr im Deutschen Reiche haben, so müßten w.r
eigentlich streng genommen, wenn wir die Versorgung des nationalen Wirtschafts¬
gebiets allein ins Auge fassen, die bei den Ausfuhrwaren verwandte Gerste von
der Einfuhr wieder abziehn. Anders liegen die Verhältnisse beim Weizen. Hier
kann man von einem Mißverhältnis zwischen Jnlandsvorrat und Einfuhrzuschuß
sprechen. Bei einen. Jnlandsvorrat von 2,8 bis 3,2 Millionen Tonnen be¬
trägt die Einfuhr 1,2 bis 1.5 Millionen Tonnen.

Es zeigt sich also, daß wenn man von Weizen und Gerste absieht, die
Zufuhr in das deutsche Wirtschaftsgebiet noch verhältnismäßig gering ist Äer
Bestand unsrer Wirtschaft häugt nicht wie der Englands von der Getreide-
Anfuhr ab. ja die Verhältnisse liegen zur Zeit für uns noch so günstig daß
unsre Landwirtschaft durch vermehrte Anstrengung den nationalen Bedarf decien
könnte. Sie brauchte nur die Bra.mtweiubrennerei und die Zuckerproduktion
etwas einzuschränken, eine intensivere Bewirtschaftung anzuwenden, um sofort die
Einfuhrmengen zu ersetze... So werde" z. B. im Rcichsdurchschmtt auf den
Hektar 26,6 Zentner Weizen in Deutschland, in Sachsen dagegen 34 Zentner
geerntet. Nicht in der Menge der eingeführten Getrcidemassen liegt das be¬
drohliche für unsre Landwirtschaft. Die wesentliche Aufgabe, die der Zoll erfüllen
soll, liegt nicht etwa darin, die Einfuhrmengen zu mindern.

Der Kornzoll soll vielmehr eine andre Wirkung äußern. Da es sich
hier um wirtschaftliche Vorgänge handelt, die sich erst in den letzten Jahr¬
zehnten in dieser Richtung entwickelt haben, müssen wir etwas weiter zurück¬
weisen. Im achtzehnten Jahrhundert wechselten Hungersnöte mit Zeiten des


Der Arbeiter und der Getreidezoll
18S4/9S189S/961896/971897/981898/99
in Tonnen zu 1000 Kilogramm
Gerste
- ^2657 0482 596 S442523 38023591S8Jnlandsvorrat
1146 740905267121453011634271275672Zuschuß vom Ausland
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Jnlandsvorrat
284220196946534362S05120265762Zuschuß vom Ausland
27SS868831686S702622346527 64053630559 433Kartoffeln
Jnlandsvorrat
104467157 03065 653Zuschuß vom Ausland
33 94756176Mehr aus- als eingeführt

Wenn man diese Zahlen überschaut, so zeigt sich, daß die Zufuhr an
Roggen, dem ^auptuahrungsmittel in Deutschland, verhältnismäßig gering ist.
Auf eine Jnlandsproduktion. die zwischen 6.7 bis 8 Millionen Tonnen schwankt,
haben wir nur eine Zufuhr, die von 400000 auf 800000 Tonnen steigt. Ähn¬
lich liegen die Verhältnisse bei Hafer, bei einem Jnlandsvorrat von 5 ins
L Millionen Tonnen schwankt die Einfuhr zwischen 200000 bis 600000 Tonne...
In Kartoffeln ist sogar die Ausfuhr ans dem deutschen Wirtschaftsgebiet um
Durchschnitt größer als die Einfuhr. Nur für zwei Kornfrnchte haben wir
eine stärkere Einfuhr festzustellen. Zunächst für Gerste. Sie beträgt be. einem
Jnlandsvorrat vou 2,3 bis 2,6 Millionen Tonnen einen Einfuhrzuschuß von
1 bis 1.3 Millionen Tonnen. Diese Einfuhr ist aber nicht so bedrohlich, wie
sie hier erscheint. Der größere Teil der Einfuhr kommt auf Braugerste, und
da wir eine starke Bierausfuhr im Deutschen Reiche haben, so müßten w.r
eigentlich streng genommen, wenn wir die Versorgung des nationalen Wirtschafts¬
gebiets allein ins Auge fassen, die bei den Ausfuhrwaren verwandte Gerste von
der Einfuhr wieder abziehn. Anders liegen die Verhältnisse beim Weizen. Hier
kann man von einem Mißverhältnis zwischen Jnlandsvorrat und Einfuhrzuschuß
sprechen. Bei einen. Jnlandsvorrat von 2,8 bis 3,2 Millionen Tonnen be¬
trägt die Einfuhr 1,2 bis 1.5 Millionen Tonnen.

Es zeigt sich also, daß wenn man von Weizen und Gerste absieht, die
Zufuhr in das deutsche Wirtschaftsgebiet noch verhältnismäßig gering ist Äer
Bestand unsrer Wirtschaft häugt nicht wie der Englands von der Getreide-
Anfuhr ab. ja die Verhältnisse liegen zur Zeit für uns noch so günstig daß
unsre Landwirtschaft durch vermehrte Anstrengung den nationalen Bedarf decien
könnte. Sie brauchte nur die Bra.mtweiubrennerei und die Zuckerproduktion
etwas einzuschränken, eine intensivere Bewirtschaftung anzuwenden, um sofort die
Einfuhrmengen zu ersetze... So werde» z. B. im Rcichsdurchschmtt auf den
Hektar 26,6 Zentner Weizen in Deutschland, in Sachsen dagegen 34 Zentner
geerntet. Nicht in der Menge der eingeführten Getrcidemassen liegt das be¬
drohliche für unsre Landwirtschaft. Die wesentliche Aufgabe, die der Zoll erfüllen
soll, liegt nicht etwa darin, die Einfuhrmengen zu mindern.

Der Kornzoll soll vielmehr eine andre Wirkung äußern. Da es sich
hier um wirtschaftliche Vorgänge handelt, die sich erst in den letzten Jahr¬
zehnten in dieser Richtung entwickelt haben, müssen wir etwas weiter zurück¬
weisen. Im achtzehnten Jahrhundert wechselten Hungersnöte mit Zeiten des


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[0639] Der Arbeiter und der Getreidezoll 18S4/9S189S/961896/971897/981898/99 in Tonnen zu 1000 Kilogramm Gerste - ^2657 0482 596 S442523 38023591S8Jnlandsvorrat 1146 740905267121453011634271275672Zuschuß vom Ausland 59534245599882S33272250787966114677Hafer Jnlandsvorrat 284220196946534362S05120265762Zuschuß vom Ausland 27SS868831686S702622346527 64053630559 433Kartoffeln Jnlandsvorrat 104467157 03065 653Zuschuß vom Ausland 33 94756176Mehr aus- als eingeführt Wenn man diese Zahlen überschaut, so zeigt sich, daß die Zufuhr an Roggen, dem ^auptuahrungsmittel in Deutschland, verhältnismäßig gering ist. Auf eine Jnlandsproduktion. die zwischen 6.7 bis 8 Millionen Tonnen schwankt, haben wir nur eine Zufuhr, die von 400000 auf 800000 Tonnen steigt. Ähn¬ lich liegen die Verhältnisse bei Hafer, bei einem Jnlandsvorrat von 5 ins L Millionen Tonnen schwankt die Einfuhr zwischen 200000 bis 600000 Tonne... In Kartoffeln ist sogar die Ausfuhr ans dem deutschen Wirtschaftsgebiet um Durchschnitt größer als die Einfuhr. Nur für zwei Kornfrnchte haben wir eine stärkere Einfuhr festzustellen. Zunächst für Gerste. Sie beträgt be. einem Jnlandsvorrat vou 2,3 bis 2,6 Millionen Tonnen einen Einfuhrzuschuß von 1 bis 1.3 Millionen Tonnen. Diese Einfuhr ist aber nicht so bedrohlich, wie sie hier erscheint. Der größere Teil der Einfuhr kommt auf Braugerste, und da wir eine starke Bierausfuhr im Deutschen Reiche haben, so müßten w.r eigentlich streng genommen, wenn wir die Versorgung des nationalen Wirtschafts¬ gebiets allein ins Auge fassen, die bei den Ausfuhrwaren verwandte Gerste von der Einfuhr wieder abziehn. Anders liegen die Verhältnisse beim Weizen. Hier kann man von einem Mißverhältnis zwischen Jnlandsvorrat und Einfuhrzuschuß sprechen. Bei einen. Jnlandsvorrat von 2,8 bis 3,2 Millionen Tonnen be¬ trägt die Einfuhr 1,2 bis 1.5 Millionen Tonnen. Es zeigt sich also, daß wenn man von Weizen und Gerste absieht, die Zufuhr in das deutsche Wirtschaftsgebiet noch verhältnismäßig gering ist Äer Bestand unsrer Wirtschaft häugt nicht wie der Englands von der Getreide- Anfuhr ab. ja die Verhältnisse liegen zur Zeit für uns noch so günstig daß unsre Landwirtschaft durch vermehrte Anstrengung den nationalen Bedarf decien könnte. Sie brauchte nur die Bra.mtweiubrennerei und die Zuckerproduktion etwas einzuschränken, eine intensivere Bewirtschaftung anzuwenden, um sofort die Einfuhrmengen zu ersetze... So werde» z. B. im Rcichsdurchschmtt auf den Hektar 26,6 Zentner Weizen in Deutschland, in Sachsen dagegen 34 Zentner geerntet. Nicht in der Menge der eingeführten Getrcidemassen liegt das be¬ drohliche für unsre Landwirtschaft. Die wesentliche Aufgabe, die der Zoll erfüllen soll, liegt nicht etwa darin, die Einfuhrmengen zu mindern. Der Kornzoll soll vielmehr eine andre Wirkung äußern. Da es sich hier um wirtschaftliche Vorgänge handelt, die sich erst in den letzten Jahr¬ zehnten in dieser Richtung entwickelt haben, müssen wir etwas weiter zurück¬ weisen. Im achtzehnten Jahrhundert wechselten Hungersnöte mit Zeiten des

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/639>, abgerufen am 23.07.2024.