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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Hin- und Hermanövrieren, ein Aufschlagen und Abbrechen der Lager, ein gegen¬
seitiges Renommieren, Drohen. Ausweichen; höchstens wurden Acker und Bcmm-
Pflanzungen verwüstet und Dörfer geplündert; geriet man aneinander, so gab
es eine Zuffa, in der kauui ein Mann und manchmal nur em Pferd M und
man sich höchstens einige Beute abjagte.

Cosimo hatte ein Bündnis mit den Venetianern und dem Papst Cugeu
dem Vierten, der immer noch in Florenz verweilte und erst 1443 nach .Kom
zurückkehrte) erneut. Es war gegen Mailand gerichtet, und 1440 gelang
den Florentinern wirklich einmal, die Mailüuder unter Picmnmo auf der
Brücke von Anqhiari unweit Borgo S. Sepolero zu schlagen, in eurem .Ireiter-
kwnpf, der später durch deu Karton des Lionardo da Vinci berühmt geworden
T Im nächsten Jahre wurde Friede gemacht. Als dann der Sforza 14^0
Herzog von Mailand gewordcu war. schloß sich Cosimo an ihn gegen Venedig
an. und er hatte die Genugtuung, daß die Venetianer. die früher an seiner
Seite Glück gehabt hatten. diesmal unglücklich käuipften. Der Krieg nahm
1452 seinen Anfang; der Sforza stand gegen Venedig, des Königs Alfonv
von Neapel Sohn Ferrcmte fiel in Toscana ein. Zu nennenswerten Taten
ka-n es freilich nicht, und uuter dem Eindruck einer drohenden allgemeinen
Gefahr - Konstantinopel war in die Hände der Türken gefallen - ver¬
mittelte der Papst 1454 zwischen den kriegsmüden Parteien einen Hieven,
den der König und Venedig schon deswegen annahmen, weil Cosimo sie durch
sein Bankhaus in Geldverlegenheiten gebracht hatte.

Die letzten zehn Jahre Cosimos verliefen friedlich. In der Führung der
auswärtigen Politik war er mit Ehren bestanden, wiewohl er dein Staats¬
gebiet nur Borgo S. Sepolcro und einige kleine Landschaften zugebracht hatte.
Es kränkte ihn.' daß die Florentiner in dein ersten Kriege nicht Lucca hatten
gewinnen können, so nahe sie daran gewesen waren; damals hatte der Sforza
aus Rücksicht ans seinen künftigen Schwiegervater, den Herzog von Ma and
sie im Stiche gelassen und sie gezwungen, mit Lucca Frieden zu schließen (143d).
Wenn er selbst einmal Herzog von Mailand sei, wolle er es ihnen erobern.
Aber dieses Versprechen löste er niemals ein, und um fühlte sich Cosimo von
seinem alten Freunde bitter getäuscht. Das oft begehrte Lucca aber blieb für
alle Zeit eine freie Stadt.

..
Cosimo war alt geworden. Die innere Regierung hatte ihm keine
Schwierigkeit gemacht, immer hatte er die außerordentlichen Vollmachten er¬
halten, die er brauchte, bis 1455 war sechsmal eine Balia auf fünf ^.ahrc
^gesetzt, deren letzte nun zu Ende ging. Da traf er ans Widerstand bei
seinen eignen Parteigenossen, die durch die Herstellung der frühern, demo¬
kratischen Verfassung zu gewinnen dachten. Er zog sich zurück und ließ sie
ihre Erfahrungen mit dem Volke machen, bis sie in ihren Hoffnungen ge¬
täuscht ihn angehn mußten, daß er ihnen zur Einsetzung einer >'euer Badia
helfe. Das war nicht mehr so leicht auszuführen: ohne des Volkes Wüten,
erklärte Cosi.no. würde er nichts tun; zum mindesten wolle er jetzt nicht die
Verantwortung für eine Sache, die auch mißlingen könne, auf sich nehmen.
Er überließ es also dem verwegnen Luca Pitti. als Gonfalonier un Angust
1458 durch Drohungen und Gcwaltmaßregew vom Volke eine Balia zu er


Hin- und Hermanövrieren, ein Aufschlagen und Abbrechen der Lager, ein gegen¬
seitiges Renommieren, Drohen. Ausweichen; höchstens wurden Acker und Bcmm-
Pflanzungen verwüstet und Dörfer geplündert; geriet man aneinander, so gab
es eine Zuffa, in der kauui ein Mann und manchmal nur em Pferd M und
man sich höchstens einige Beute abjagte.

Cosimo hatte ein Bündnis mit den Venetianern und dem Papst Cugeu
dem Vierten, der immer noch in Florenz verweilte und erst 1443 nach .Kom
zurückkehrte) erneut. Es war gegen Mailand gerichtet, und 1440 gelang
den Florentinern wirklich einmal, die Mailüuder unter Picmnmo auf der
Brücke von Anqhiari unweit Borgo S. Sepolero zu schlagen, in eurem .Ireiter-
kwnpf, der später durch deu Karton des Lionardo da Vinci berühmt geworden
T Im nächsten Jahre wurde Friede gemacht. Als dann der Sforza 14^0
Herzog von Mailand gewordcu war. schloß sich Cosimo an ihn gegen Venedig
an. und er hatte die Genugtuung, daß die Venetianer. die früher an seiner
Seite Glück gehabt hatten. diesmal unglücklich käuipften. Der Krieg nahm
1452 seinen Anfang; der Sforza stand gegen Venedig, des Königs Alfonv
von Neapel Sohn Ferrcmte fiel in Toscana ein. Zu nennenswerten Taten
ka-n es freilich nicht, und uuter dem Eindruck einer drohenden allgemeinen
Gefahr - Konstantinopel war in die Hände der Türken gefallen - ver¬
mittelte der Papst 1454 zwischen den kriegsmüden Parteien einen Hieven,
den der König und Venedig schon deswegen annahmen, weil Cosimo sie durch
sein Bankhaus in Geldverlegenheiten gebracht hatte.

Die letzten zehn Jahre Cosimos verliefen friedlich. In der Führung der
auswärtigen Politik war er mit Ehren bestanden, wiewohl er dein Staats¬
gebiet nur Borgo S. Sepolcro und einige kleine Landschaften zugebracht hatte.
Es kränkte ihn.' daß die Florentiner in dein ersten Kriege nicht Lucca hatten
gewinnen können, so nahe sie daran gewesen waren; damals hatte der Sforza
aus Rücksicht ans seinen künftigen Schwiegervater, den Herzog von Ma and
sie im Stiche gelassen und sie gezwungen, mit Lucca Frieden zu schließen (143d).
Wenn er selbst einmal Herzog von Mailand sei, wolle er es ihnen erobern.
Aber dieses Versprechen löste er niemals ein, und um fühlte sich Cosimo von
seinem alten Freunde bitter getäuscht. Das oft begehrte Lucca aber blieb für
alle Zeit eine freie Stadt.

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Cosimo war alt geworden. Die innere Regierung hatte ihm keine
Schwierigkeit gemacht, immer hatte er die außerordentlichen Vollmachten er¬
halten, die er brauchte, bis 1455 war sechsmal eine Balia auf fünf ^.ahrc
^gesetzt, deren letzte nun zu Ende ging. Da traf er ans Widerstand bei
seinen eignen Parteigenossen, die durch die Herstellung der frühern, demo¬
kratischen Verfassung zu gewinnen dachten. Er zog sich zurück und ließ sie
ihre Erfahrungen mit dem Volke machen, bis sie in ihren Hoffnungen ge¬
täuscht ihn angehn mußten, daß er ihnen zur Einsetzung einer >'euer Badia
helfe. Das war nicht mehr so leicht auszuführen: ohne des Volkes Wüten,
erklärte Cosi.no. würde er nichts tun; zum mindesten wolle er jetzt nicht die
Verantwortung für eine Sache, die auch mißlingen könne, auf sich nehmen.
Er überließ es also dem verwegnen Luca Pitti. als Gonfalonier un Angust
1458 durch Drohungen und Gcwaltmaßregew vom Volke eine Balia zu er


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[0607] Hin- und Hermanövrieren, ein Aufschlagen und Abbrechen der Lager, ein gegen¬ seitiges Renommieren, Drohen. Ausweichen; höchstens wurden Acker und Bcmm- Pflanzungen verwüstet und Dörfer geplündert; geriet man aneinander, so gab es eine Zuffa, in der kauui ein Mann und manchmal nur em Pferd M und man sich höchstens einige Beute abjagte. Cosimo hatte ein Bündnis mit den Venetianern und dem Papst Cugeu dem Vierten, der immer noch in Florenz verweilte und erst 1443 nach .Kom zurückkehrte) erneut. Es war gegen Mailand gerichtet, und 1440 gelang den Florentinern wirklich einmal, die Mailüuder unter Picmnmo auf der Brücke von Anqhiari unweit Borgo S. Sepolero zu schlagen, in eurem .Ireiter- kwnpf, der später durch deu Karton des Lionardo da Vinci berühmt geworden T Im nächsten Jahre wurde Friede gemacht. Als dann der Sforza 14^0 Herzog von Mailand gewordcu war. schloß sich Cosimo an ihn gegen Venedig an. und er hatte die Genugtuung, daß die Venetianer. die früher an seiner Seite Glück gehabt hatten. diesmal unglücklich käuipften. Der Krieg nahm 1452 seinen Anfang; der Sforza stand gegen Venedig, des Königs Alfonv von Neapel Sohn Ferrcmte fiel in Toscana ein. Zu nennenswerten Taten ka-n es freilich nicht, und uuter dem Eindruck einer drohenden allgemeinen Gefahr - Konstantinopel war in die Hände der Türken gefallen - ver¬ mittelte der Papst 1454 zwischen den kriegsmüden Parteien einen Hieven, den der König und Venedig schon deswegen annahmen, weil Cosimo sie durch sein Bankhaus in Geldverlegenheiten gebracht hatte. Die letzten zehn Jahre Cosimos verliefen friedlich. In der Führung der auswärtigen Politik war er mit Ehren bestanden, wiewohl er dein Staats¬ gebiet nur Borgo S. Sepolcro und einige kleine Landschaften zugebracht hatte. Es kränkte ihn.' daß die Florentiner in dein ersten Kriege nicht Lucca hatten gewinnen können, so nahe sie daran gewesen waren; damals hatte der Sforza aus Rücksicht ans seinen künftigen Schwiegervater, den Herzog von Ma and sie im Stiche gelassen und sie gezwungen, mit Lucca Frieden zu schließen (143d). Wenn er selbst einmal Herzog von Mailand sei, wolle er es ihnen erobern. Aber dieses Versprechen löste er niemals ein, und um fühlte sich Cosimo von seinem alten Freunde bitter getäuscht. Das oft begehrte Lucca aber blieb für alle Zeit eine freie Stadt. .. Cosimo war alt geworden. Die innere Regierung hatte ihm keine Schwierigkeit gemacht, immer hatte er die außerordentlichen Vollmachten er¬ halten, die er brauchte, bis 1455 war sechsmal eine Balia auf fünf ^.ahrc ^gesetzt, deren letzte nun zu Ende ging. Da traf er ans Widerstand bei seinen eignen Parteigenossen, die durch die Herstellung der frühern, demo¬ kratischen Verfassung zu gewinnen dachten. Er zog sich zurück und ließ sie ihre Erfahrungen mit dem Volke machen, bis sie in ihren Hoffnungen ge¬ täuscht ihn angehn mußten, daß er ihnen zur Einsetzung einer >'euer Badia helfe. Das war nicht mehr so leicht auszuführen: ohne des Volkes Wüten, erklärte Cosi.no. würde er nichts tun; zum mindesten wolle er jetzt nicht die Verantwortung für eine Sache, die auch mißlingen könne, auf sich nehmen. Er überließ es also dem verwegnen Luca Pitti. als Gonfalonier un Angust 1458 durch Drohungen und Gcwaltmaßregew vom Volke eine Balia zu er

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/607>, abgerufen am 27.08.2024.