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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Die Medici bis zum Tode Lorenzos des Prächtigen (^H2)

Blick, die uns zeigen, daß er eines ein Geschichtschreiber Hütte sein können
wie Machicivelli und Guicciardini, Er, Palla Strozzi, dessen Retter Niccolo
und Filippo, Matteos Sohn, der Erbauer des berühmten Palastes, dürfen
sich vereint wenigstens wohl neben Cosimo Medici stellen, und gewiß hätten
sie auch eine Renaissance, die ja ohne die Medici ins Leben getreten war, als
Beschützer und Auftraggeber würdig weiter führen können, denn so groß auch
hier Cosimos und seines Enkels Verdienste sind, zusammen haben die übrigen
Familien von Florenz und die Zünfte doch noch mehr für die Künste getan.

Von diesem Tage also zählt Cosimos dreißigjährige, durchans ans seiner
Person beruhende amt- und titellose Machtstellung. Daß er noch einmal das
Gonfalonierat annahm, bedeutete nichts. Die einflußreichern Ämter ließ er
durch Männer besetzen, die ihm sicher waren. Die Namen wurden "gezogen,"
und es brauchten vorher nur die Wahlbeutel seitens einer eigens dafür be¬
stehenden Behörde richtig gefüllt zu werden, so kamen die gewünschten Per¬
sonen zum Vorschein. Das Verfahren war längst erprobt und versagte bei
einiger Klugheit nicht leicht. Die Signoren wurden übrigens gewöhnlich durch
ihre Vorgänger, also ganz nach dem Willen Cosimos bestimmt.

Die neue Signorie für November und Dezember veranlaßte weitere Ver¬
bannungen und andre Bestrafungen von Mitgliedern der unterlegneu Partei,
sogar Hinrichtungen. Cosimo war im ganzen ein gemäßigter und milder
Herr; als aber jetzt die Freunde seiner Strenge Einhalt tun wollten, meinte
er, mit dem Rosenkranz in der Hand könne man keinen Staat regieren, und
aus ein paar Ellen Scharlachtuch ließen sich leicht wieder die schönsten
Patrizier schneiden. Die Alberti und andre seiner Anhänger wurden zurück¬
gerufen, aber auch die meisten Granti wieder in die bürgerlichen Rechte ein¬
gesetzt, nur geschah dies mit einer "Fürsorge," die ihren Einfluß künftighin
unmöglich machte, und von der man nur nicht recht wußte, ob sie Cosimo
persönlich so beabsichtigt hatte. Eine besondre Gefahr drohte noch von den
Verbannten, die überall in den fremden Städten saßen, zum Teil mit großen
Geldmitteln wie Palla Strozzi. Cosimo begegnete dem durch Vertrüge auf
gegenseitige Versicherung, die er mit den fremden Machthabern abschloß, indem
er ihnen zeigte, daß die Interessen der Regierenden in diesem Pnnkte soli¬
darisch seien. Ja noch mehr. Er wußte sich jetzt nach dem Sturze der Albizzi
im Innern völlig sicher; nur durfte die äußere Politik nicht zu Verlegenheiten
führen. So entstand in seinem klugen Kopfe der Gedanke eines für das
italienische Stantenshstem förderlichen Gleichgewichts der Mächte: im Norden
der Herzog und die Republik Venedig, im Süden der König und der Papst; durch
eine vorsichtige Politik könne Florenz als das Zünglein der Wage den Schwer¬
punkt regeln. Und er hatte mit seiner Theorie praktischen Erfolg und Glück.

Die Kriege wurden fast nur uoch mit Soldtrnppen geführt, die Be¬
schäftigung suchten, und Florenz hatte Geld zum Bezahlen. Das Waffen¬
handwerk war eine Kunst geworden, und dieses Zeitalter war reich an be¬
rühmten Virtuosen: Francesco Sforza war mit Cosimo befreundet und schon
1434 Hauptmann der Venetianer und Florentiner, Niccolo Picinnino kämpfte
für Mailand, andre namhafte Führer fanden da und dort nach Gelegenheit
ihren Sold. Wirkliche Schlachten wurden nicht mehr geschlagen, es war ein


Die Medici bis zum Tode Lorenzos des Prächtigen (^H2)

Blick, die uns zeigen, daß er eines ein Geschichtschreiber Hütte sein können
wie Machicivelli und Guicciardini, Er, Palla Strozzi, dessen Retter Niccolo
und Filippo, Matteos Sohn, der Erbauer des berühmten Palastes, dürfen
sich vereint wenigstens wohl neben Cosimo Medici stellen, und gewiß hätten
sie auch eine Renaissance, die ja ohne die Medici ins Leben getreten war, als
Beschützer und Auftraggeber würdig weiter führen können, denn so groß auch
hier Cosimos und seines Enkels Verdienste sind, zusammen haben die übrigen
Familien von Florenz und die Zünfte doch noch mehr für die Künste getan.

Von diesem Tage also zählt Cosimos dreißigjährige, durchans ans seiner
Person beruhende amt- und titellose Machtstellung. Daß er noch einmal das
Gonfalonierat annahm, bedeutete nichts. Die einflußreichern Ämter ließ er
durch Männer besetzen, die ihm sicher waren. Die Namen wurden „gezogen,"
und es brauchten vorher nur die Wahlbeutel seitens einer eigens dafür be¬
stehenden Behörde richtig gefüllt zu werden, so kamen die gewünschten Per¬
sonen zum Vorschein. Das Verfahren war längst erprobt und versagte bei
einiger Klugheit nicht leicht. Die Signoren wurden übrigens gewöhnlich durch
ihre Vorgänger, also ganz nach dem Willen Cosimos bestimmt.

Die neue Signorie für November und Dezember veranlaßte weitere Ver¬
bannungen und andre Bestrafungen von Mitgliedern der unterlegneu Partei,
sogar Hinrichtungen. Cosimo war im ganzen ein gemäßigter und milder
Herr; als aber jetzt die Freunde seiner Strenge Einhalt tun wollten, meinte
er, mit dem Rosenkranz in der Hand könne man keinen Staat regieren, und
aus ein paar Ellen Scharlachtuch ließen sich leicht wieder die schönsten
Patrizier schneiden. Die Alberti und andre seiner Anhänger wurden zurück¬
gerufen, aber auch die meisten Granti wieder in die bürgerlichen Rechte ein¬
gesetzt, nur geschah dies mit einer „Fürsorge," die ihren Einfluß künftighin
unmöglich machte, und von der man nur nicht recht wußte, ob sie Cosimo
persönlich so beabsichtigt hatte. Eine besondre Gefahr drohte noch von den
Verbannten, die überall in den fremden Städten saßen, zum Teil mit großen
Geldmitteln wie Palla Strozzi. Cosimo begegnete dem durch Vertrüge auf
gegenseitige Versicherung, die er mit den fremden Machthabern abschloß, indem
er ihnen zeigte, daß die Interessen der Regierenden in diesem Pnnkte soli¬
darisch seien. Ja noch mehr. Er wußte sich jetzt nach dem Sturze der Albizzi
im Innern völlig sicher; nur durfte die äußere Politik nicht zu Verlegenheiten
führen. So entstand in seinem klugen Kopfe der Gedanke eines für das
italienische Stantenshstem förderlichen Gleichgewichts der Mächte: im Norden
der Herzog und die Republik Venedig, im Süden der König und der Papst; durch
eine vorsichtige Politik könne Florenz als das Zünglein der Wage den Schwer¬
punkt regeln. Und er hatte mit seiner Theorie praktischen Erfolg und Glück.

Die Kriege wurden fast nur uoch mit Soldtrnppen geführt, die Be¬
schäftigung suchten, und Florenz hatte Geld zum Bezahlen. Das Waffen¬
handwerk war eine Kunst geworden, und dieses Zeitalter war reich an be¬
rühmten Virtuosen: Francesco Sforza war mit Cosimo befreundet und schon
1434 Hauptmann der Venetianer und Florentiner, Niccolo Picinnino kämpfte
für Mailand, andre namhafte Führer fanden da und dort nach Gelegenheit
ihren Sold. Wirkliche Schlachten wurden nicht mehr geschlagen, es war ein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/606>, abgerufen am 26.08.2024.