Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Medici bis zum Tode Lorenzos des prächtigen (^YZ)

es schlimmer vor, als es ihm schlieszlich gelang. Er hatte ihn im Signoren-
palast gefangen gesetzt und hätte ihn am liebsten in der Stille dnrch Gift
"der Strang aus dem Wege geschafft; gelang das nicht, so blieb noch ein
Prozeß auf' Tod und Leben wegen angeblicher Verfehlungen während des
Krieges mit Lucca. In dieser kritischen Lage rettete den klug rechnenden
Cosimo seine Geistesgegenwart: er ließ dem Gonfalonier tausend Dukaten ein¬
händigen und erreichte 'so, daß er auf zehn Jahre uach Padua verbannt wurde.
Seine Güter wollte man während dieser Zeit verwalten, nicht aus Menschen¬
freundlichkeit, sondern aus Klugheit, denu wenn mau sie konfisziert hätte, so
reichten seine Kredite doch noch weit über den Machtbereich der Republik
hinaus. Gelassen und heiter vernahm er den Spruch der Signorcn und stellte
sich ihnen, wo es auch wäre, gehorsam zur Verfügung. Dann wurde er uuter
dem Schutze der Behörden in der Nacht des 3. Oktober zum Tore hinaus-
geleitet. Seine Anhänger, darunter viele Medici und zwei Pucci, mußten
Wenfalls in die Verbannung gehn.

In Padua und zeitweilig in Venedig lebte der Verbannte in großem An¬
sehen, als wäre er der Machthaber eines befreundeten Staates, freigebig und
gesellig, im Verkehr mit einflußreichen Männern der Regierung. Er nützte
diese Zeit für die Zukunft, deun er wußte, daß er zurückkehre" würde; ein
J"hr würde seine Verbannung dauern, hatten seine Freunde ihm beim Ab¬
schied vorausgesagt. Beinahe ans den Tag traf die Prophezeiung ein. Das
A"Ik hatte ihn lange zurückgewünscht. Unter dem neuen Gonfalonier und deu
"ehr Signorcn, die im September 1434 antraten, und die sämtlich von Cosimos
Pnrtei waren, wurde alles vorbereitet. Rinaldo Albizzi widersetzte sich an-
s"ngs, dann, von seinen Parteifreunden Palla Strozzi und Ridolfo Peruzzi
im Stiche gelassen, nahm er vorschnell die Vermittlung des Papstes Engen
des Vierten an, der ans Rom Vertrieben damals in dem Kloster S. Maria
^ovella wohnte, und auf dessen Veranlassung er und die Seinen zunächst die
Waffen niederlegte". Als ihnen dann allen die Verbannung angekündigt
!""rde, auch Palla Strozzi. einer solchen Zahl, daß man bald keine Gegend
U' Italien mehr betreten konnte, wo nicht ein Florentiner zu finden war, da
erkannte der Albizzi zu spät, daß es töricht war zu meinen, ein von seiner
Stelle Verjagter könne ihn an der seinen erhalten; er verließ sein Vaterland
^ ist draußen in der Fremde gestorben (1442). Cosimo aber kam am
Oktober zurück und wurde mit wohlvorbereitetcr Feierlichkeit empfangen,";Volk war außer' sich vor Freude, 'und was man 'ihm später auf seinen
Grabstein schrieb, daß er der Vater des Vaterlands ser. das konnte man schon
letzt von manchen sagen hören.

--An diesem Entscheidnngspnnkt darf wohl die Frage lant werden, ^">n die Zukunft von Florenz stand, wenn jetzt die Wurfe aude . ^ alle,
^'en. Je deutlicher sich nachmals die Medici als Unterdrücke de B rg^Scheit erwiesen, desto Heller leuchtete in der Erumeruug Mo°a.
Zeitalter der Albizzi auf. Und in der Tat. es war eme stolze Reese von
Ammern, die Fit pp Piero. Maso. Rinaldo! Der letzte hat außerdem
Poliiiscl^Mem^en Unterlassen von eindringender KlnglM und wecken
Gr


enzboten II 1903
Die Medici bis zum Tode Lorenzos des prächtigen (^YZ)

es schlimmer vor, als es ihm schlieszlich gelang. Er hatte ihn im Signoren-
palast gefangen gesetzt und hätte ihn am liebsten in der Stille dnrch Gift
»der Strang aus dem Wege geschafft; gelang das nicht, so blieb noch ein
Prozeß auf' Tod und Leben wegen angeblicher Verfehlungen während des
Krieges mit Lucca. In dieser kritischen Lage rettete den klug rechnenden
Cosimo seine Geistesgegenwart: er ließ dem Gonfalonier tausend Dukaten ein¬
händigen und erreichte 'so, daß er auf zehn Jahre uach Padua verbannt wurde.
Seine Güter wollte man während dieser Zeit verwalten, nicht aus Menschen¬
freundlichkeit, sondern aus Klugheit, denu wenn mau sie konfisziert hätte, so
reichten seine Kredite doch noch weit über den Machtbereich der Republik
hinaus. Gelassen und heiter vernahm er den Spruch der Signorcn und stellte
sich ihnen, wo es auch wäre, gehorsam zur Verfügung. Dann wurde er uuter
dem Schutze der Behörden in der Nacht des 3. Oktober zum Tore hinaus-
geleitet. Seine Anhänger, darunter viele Medici und zwei Pucci, mußten
Wenfalls in die Verbannung gehn.

In Padua und zeitweilig in Venedig lebte der Verbannte in großem An¬
sehen, als wäre er der Machthaber eines befreundeten Staates, freigebig und
gesellig, im Verkehr mit einflußreichen Männern der Regierung. Er nützte
diese Zeit für die Zukunft, deun er wußte, daß er zurückkehre» würde; ein
J"hr würde seine Verbannung dauern, hatten seine Freunde ihm beim Ab¬
schied vorausgesagt. Beinahe ans den Tag traf die Prophezeiung ein. Das
A»Ik hatte ihn lange zurückgewünscht. Unter dem neuen Gonfalonier und deu
"ehr Signorcn, die im September 1434 antraten, und die sämtlich von Cosimos
Pnrtei waren, wurde alles vorbereitet. Rinaldo Albizzi widersetzte sich an-
s"ngs, dann, von seinen Parteifreunden Palla Strozzi und Ridolfo Peruzzi
im Stiche gelassen, nahm er vorschnell die Vermittlung des Papstes Engen
des Vierten an, der ans Rom Vertrieben damals in dem Kloster S. Maria
^ovella wohnte, und auf dessen Veranlassung er und die Seinen zunächst die
Waffen niederlegte». Als ihnen dann allen die Verbannung angekündigt
!""rde, auch Palla Strozzi. einer solchen Zahl, daß man bald keine Gegend
U' Italien mehr betreten konnte, wo nicht ein Florentiner zu finden war, da
erkannte der Albizzi zu spät, daß es töricht war zu meinen, ein von seiner
Stelle Verjagter könne ihn an der seinen erhalten; er verließ sein Vaterland
^ ist draußen in der Fremde gestorben (1442). Cosimo aber kam am
Oktober zurück und wurde mit wohlvorbereitetcr Feierlichkeit empfangen,«;Volk war außer' sich vor Freude, 'und was man 'ihm später auf seinen
Grabstein schrieb, daß er der Vater des Vaterlands ser. das konnte man schon
letzt von manchen sagen hören.

--An diesem Entscheidnngspnnkt darf wohl die Frage lant werden, ^«>n die Zukunft von Florenz stand, wenn jetzt die Wurfe aude . ^ alle,
^'en. Je deutlicher sich nachmals die Medici als Unterdrücke de B rg^Scheit erwiesen, desto Heller leuchtete in der Erumeruug Mo°a.
Zeitalter der Albizzi auf. Und in der Tat. es war eme stolze Reese von
Ammern, die Fit pp Piero. Maso. Rinaldo! Der letzte hat außerdem
Poliiiscl^Mem^en Unterlassen von eindringender KlnglM und wecken
Gr


enzboten II 1903
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0605" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240987"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Medici bis zum Tode Lorenzos des prächtigen (^YZ)</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2870" prev="#ID_2869"> es schlimmer vor, als es ihm schlieszlich gelang. Er hatte ihn im Signoren-<lb/>
palast gefangen gesetzt und hätte ihn am liebsten in der Stille dnrch Gift<lb/>
»der Strang aus dem Wege geschafft; gelang das nicht, so blieb noch ein<lb/>
Prozeß auf' Tod und Leben wegen angeblicher Verfehlungen während des<lb/>
Krieges mit Lucca. In dieser kritischen Lage rettete den klug rechnenden<lb/>
Cosimo seine Geistesgegenwart: er ließ dem Gonfalonier tausend Dukaten ein¬<lb/>
händigen und erreichte 'so, daß er auf zehn Jahre uach Padua verbannt wurde.<lb/>
Seine Güter wollte man während dieser Zeit verwalten, nicht aus Menschen¬<lb/>
freundlichkeit, sondern aus Klugheit, denu wenn mau sie konfisziert hätte, so<lb/>
reichten seine Kredite doch noch weit über den Machtbereich der Republik<lb/>
hinaus. Gelassen und heiter vernahm er den Spruch der Signorcn und stellte<lb/>
sich ihnen, wo es auch wäre, gehorsam zur Verfügung. Dann wurde er uuter<lb/>
dem Schutze der Behörden in der Nacht des 3. Oktober zum Tore hinaus-<lb/>
geleitet. Seine Anhänger, darunter viele Medici und zwei Pucci, mußten<lb/>
Wenfalls in die Verbannung gehn.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2871"> In Padua und zeitweilig in Venedig lebte der Verbannte in großem An¬<lb/>
sehen, als wäre er der Machthaber eines befreundeten Staates, freigebig und<lb/>
gesellig, im Verkehr mit einflußreichen Männern der Regierung. Er nützte<lb/>
diese Zeit für die Zukunft, deun er wußte, daß er zurückkehre» würde; ein<lb/>
J"hr würde seine Verbannung dauern, hatten seine Freunde ihm beim Ab¬<lb/>
schied vorausgesagt. Beinahe ans den Tag traf die Prophezeiung ein. Das<lb/>
A»Ik hatte ihn lange zurückgewünscht. Unter dem neuen Gonfalonier und deu<lb/>
"ehr Signorcn, die im September 1434 antraten, und die sämtlich von Cosimos<lb/>
Pnrtei waren, wurde alles vorbereitet. Rinaldo Albizzi widersetzte sich an-<lb/>
s"ngs, dann, von seinen Parteifreunden Palla Strozzi und Ridolfo Peruzzi<lb/>
im Stiche gelassen, nahm er vorschnell die Vermittlung des Papstes Engen<lb/>
des Vierten an, der ans Rom Vertrieben damals in dem Kloster S. Maria<lb/>
^ovella wohnte, und auf dessen Veranlassung er und die Seinen zunächst die<lb/>
Waffen niederlegte». Als ihnen dann allen die Verbannung angekündigt<lb/>
!""rde, auch Palla Strozzi. einer solchen Zahl, daß man bald keine Gegend<lb/>
U' Italien mehr betreten konnte, wo nicht ein Florentiner zu finden war, da<lb/>
erkannte der Albizzi zu spät, daß es töricht war zu meinen, ein von seiner<lb/>
Stelle Verjagter könne ihn an der seinen erhalten; er verließ sein Vaterland<lb/>
^  ist draußen in der Fremde gestorben (1442).  Cosimo aber kam am<lb/>
Oktober zurück und wurde mit wohlvorbereitetcr Feierlichkeit empfangen,«;Volk war außer' sich vor Freude, 'und was man 'ihm später auf seinen<lb/>
Grabstein schrieb, daß er der Vater des Vaterlands ser. das konnte man schon<lb/>
letzt von manchen sagen hören. </p><lb/>
          <p xml:id="ID_2872" next="#ID_2873"> --An diesem Entscheidnngspnnkt darf wohl die Frage lant werden, ^«&gt;n die Zukunft von Florenz stand, wenn jetzt die Wurfe aude . ^ alle,<lb/>
^'en. Je deutlicher sich nachmals die Medici als Unterdrücke de B rg^Scheit erwiesen, desto Heller leuchtete in der Erumeruug Mo°a.<lb/>
Zeitalter der Albizzi auf. Und in der Tat. es war eme stolze Reese von<lb/>
Ammern, die Fit pp Piero. Maso. Rinaldo! Der letzte hat außerdem<lb/>
Poliiiscl^Mem^en Unterlassen von eindringender KlnglM und wecken<lb/>
Gr</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> enzboten II 1903</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0605] Die Medici bis zum Tode Lorenzos des prächtigen (^YZ) es schlimmer vor, als es ihm schlieszlich gelang. Er hatte ihn im Signoren- palast gefangen gesetzt und hätte ihn am liebsten in der Stille dnrch Gift »der Strang aus dem Wege geschafft; gelang das nicht, so blieb noch ein Prozeß auf' Tod und Leben wegen angeblicher Verfehlungen während des Krieges mit Lucca. In dieser kritischen Lage rettete den klug rechnenden Cosimo seine Geistesgegenwart: er ließ dem Gonfalonier tausend Dukaten ein¬ händigen und erreichte 'so, daß er auf zehn Jahre uach Padua verbannt wurde. Seine Güter wollte man während dieser Zeit verwalten, nicht aus Menschen¬ freundlichkeit, sondern aus Klugheit, denu wenn mau sie konfisziert hätte, so reichten seine Kredite doch noch weit über den Machtbereich der Republik hinaus. Gelassen und heiter vernahm er den Spruch der Signorcn und stellte sich ihnen, wo es auch wäre, gehorsam zur Verfügung. Dann wurde er uuter dem Schutze der Behörden in der Nacht des 3. Oktober zum Tore hinaus- geleitet. Seine Anhänger, darunter viele Medici und zwei Pucci, mußten Wenfalls in die Verbannung gehn. In Padua und zeitweilig in Venedig lebte der Verbannte in großem An¬ sehen, als wäre er der Machthaber eines befreundeten Staates, freigebig und gesellig, im Verkehr mit einflußreichen Männern der Regierung. Er nützte diese Zeit für die Zukunft, deun er wußte, daß er zurückkehre» würde; ein J"hr würde seine Verbannung dauern, hatten seine Freunde ihm beim Ab¬ schied vorausgesagt. Beinahe ans den Tag traf die Prophezeiung ein. Das A»Ik hatte ihn lange zurückgewünscht. Unter dem neuen Gonfalonier und deu "ehr Signorcn, die im September 1434 antraten, und die sämtlich von Cosimos Pnrtei waren, wurde alles vorbereitet. Rinaldo Albizzi widersetzte sich an- s"ngs, dann, von seinen Parteifreunden Palla Strozzi und Ridolfo Peruzzi im Stiche gelassen, nahm er vorschnell die Vermittlung des Papstes Engen des Vierten an, der ans Rom Vertrieben damals in dem Kloster S. Maria ^ovella wohnte, und auf dessen Veranlassung er und die Seinen zunächst die Waffen niederlegte». Als ihnen dann allen die Verbannung angekündigt !""rde, auch Palla Strozzi. einer solchen Zahl, daß man bald keine Gegend U' Italien mehr betreten konnte, wo nicht ein Florentiner zu finden war, da erkannte der Albizzi zu spät, daß es töricht war zu meinen, ein von seiner Stelle Verjagter könne ihn an der seinen erhalten; er verließ sein Vaterland ^ ist draußen in der Fremde gestorben (1442). Cosimo aber kam am Oktober zurück und wurde mit wohlvorbereitetcr Feierlichkeit empfangen,«;Volk war außer' sich vor Freude, 'und was man 'ihm später auf seinen Grabstein schrieb, daß er der Vater des Vaterlands ser. das konnte man schon letzt von manchen sagen hören. --An diesem Entscheidnngspnnkt darf wohl die Frage lant werden, ^«>n die Zukunft von Florenz stand, wenn jetzt die Wurfe aude . ^ alle, ^'en. Je deutlicher sich nachmals die Medici als Unterdrücke de B rg^Scheit erwiesen, desto Heller leuchtete in der Erumeruug Mo°a. Zeitalter der Albizzi auf. Und in der Tat. es war eme stolze Reese von Ammern, die Fit pp Piero. Maso. Rinaldo! Der letzte hat außerdem Poliiiscl^Mem^en Unterlassen von eindringender KlnglM und wecken Gr enzboten II 1903

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/605
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/605>, abgerufen am 26.08.2024.