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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Ein neuer wertvoller Bundesgenosse im Kampfe gegen die Tuberkulose

die Hcilstättenbehandlung will man in ärztlichen Kreisen nicht mehr so recht als
wissenschaftliche Methode anerkennen. Welcker in Görbersdorf, einer der am
meisten beschäftigten Phthiseotherapeuten, sagt mit dürren Worten: "Die Heil-
stüttenbehandlung dient nur dazu, die Todesfälle hinauszuschieben." Und sein
Trost, "vielleicht gelingt es, durch Kombination mit Tnberkulinbehandlung
bessere Resultate zu erzielen," wird in ärztlichen Kreisen vorerst keinem starken
Glauben begegnen.

Bei aller Wertschätzung der Heilstätten, bei voller Erkenntnis des frucht¬
bringenden Gedankens, gewisse Kranke in Waldesluft und Feldeslicht zu be¬
handeln, statt sie in den Hospitälern großer Städte zusammenznhäufen, kann
man sich in ärztlichen Kreisen doch des Gedankens nicht erwehren: "Die
Tuberkulosenbehandlung ist -- vom ärztlichen und besonders therapeutischen
Standpunkt aus betrachtet -- damit auf ein totes Geleise gefahren, sie ist aus
einer ärztlichen Frage eine verwaltungstechnische, eine finanzielle Frage ge¬
worden, zuletzt nicht viel anders als die Jrrenpslege." So ist es kein
Wunder, daß eine große Zahl von unabhängigen Ärzten immer mehr, vorerst
allerdings vorsichtig und in der Stille, Anhänger einer andern Methode wird,
die wissenschaftlich wohlbegründet ist und durch ihre Erfolge langsam an
Boden gewinnt. Es ist dies die von Professor Landerer in Stuttgart, früher in
Leipzig, eingeführte Zimtsäurebehandlung, oder, wie sie seit einigen Jahren
genannt wird, Hetolbehandlung der Tuberkulose. Dieser Methode hat von
dem Tag ihrer Entstehung an kein glücklicher Stern geleuchtet, denn sie paßte
nicht hinein in die gegenwärtige Richtung. Schon daß ihr Erfinder ein
Chirurg war, mußte Befremden erregen. Der menschliche Körper ist offiziell in
eine große Anzahl Bezirke geteilt, die jeder einer "Spezialität" zugewiesen find:
Überschreitung der Grenzen wird als unlauterer Wettbewerb unfreundlich em¬
pfunden. Aber die Tuberkulose kehrt sich nicht an diese Grenzen, sie kommt
überall im ganzen Körper vor. Dabei hatte sich Landerer. ein Schüler
Thierschs, durch die Einführung der Kochsalzinfusion und der subkutanen
Cocainanästhesie, durch die Erfindung des Celluloidmullverbandes, durch Ar¬
beiten ans dem Gebiete der Wundbehandlung und der Operationslehre, durch
originell geschriebne Bücher einen guten Namen gemacht, und nun dieser Ab¬
fall von der guten Sitte! Und nicht nur deswegen war die Hetolbehandlung
unbequem; sie verlangt auch die Einspritzung des Mittels direkt in die Venen --
es kanns ja heute jeder Arzt schließlich machen, aber es ist ungewohnt.

So scheint der Hetolbehandlung von all den Phasen, die wissenschaftliche
Entdeckungen durchzumachen Pflegen, keine einzige erspart zu bleiben. Die vor¬
nehme Ignorierung ist ihr etwa ein Jahrzehnt lang beschieden gewesen; die
Nachempfindung ist auch seit einigen Jahren auf dem Platz, indem man
zimtsäurehaltige Substanzen euer>eder in Cognac eingibt oder in Salben¬
form in die Haut einreibt. Als dritte Phase kommt dann die öffentliche Be¬
kämpfung, und in diesem Stadium ist die Hetolbehandlung gegenwärtig. Es
ist dies umsomehr zu beachten, als sonst neue Mittel, ganz besonders auf
dem Gebiete der Tuberkulose, meist in weniger Monaten abgetan werden, als
das Hetol schon Jahre ausweist.


Ein neuer wertvoller Bundesgenosse im Kampfe gegen die Tuberkulose

die Hcilstättenbehandlung will man in ärztlichen Kreisen nicht mehr so recht als
wissenschaftliche Methode anerkennen. Welcker in Görbersdorf, einer der am
meisten beschäftigten Phthiseotherapeuten, sagt mit dürren Worten: „Die Heil-
stüttenbehandlung dient nur dazu, die Todesfälle hinauszuschieben." Und sein
Trost, „vielleicht gelingt es, durch Kombination mit Tnberkulinbehandlung
bessere Resultate zu erzielen," wird in ärztlichen Kreisen vorerst keinem starken
Glauben begegnen.

Bei aller Wertschätzung der Heilstätten, bei voller Erkenntnis des frucht¬
bringenden Gedankens, gewisse Kranke in Waldesluft und Feldeslicht zu be¬
handeln, statt sie in den Hospitälern großer Städte zusammenznhäufen, kann
man sich in ärztlichen Kreisen doch des Gedankens nicht erwehren: „Die
Tuberkulosenbehandlung ist — vom ärztlichen und besonders therapeutischen
Standpunkt aus betrachtet — damit auf ein totes Geleise gefahren, sie ist aus
einer ärztlichen Frage eine verwaltungstechnische, eine finanzielle Frage ge¬
worden, zuletzt nicht viel anders als die Jrrenpslege." So ist es kein
Wunder, daß eine große Zahl von unabhängigen Ärzten immer mehr, vorerst
allerdings vorsichtig und in der Stille, Anhänger einer andern Methode wird,
die wissenschaftlich wohlbegründet ist und durch ihre Erfolge langsam an
Boden gewinnt. Es ist dies die von Professor Landerer in Stuttgart, früher in
Leipzig, eingeführte Zimtsäurebehandlung, oder, wie sie seit einigen Jahren
genannt wird, Hetolbehandlung der Tuberkulose. Dieser Methode hat von
dem Tag ihrer Entstehung an kein glücklicher Stern geleuchtet, denn sie paßte
nicht hinein in die gegenwärtige Richtung. Schon daß ihr Erfinder ein
Chirurg war, mußte Befremden erregen. Der menschliche Körper ist offiziell in
eine große Anzahl Bezirke geteilt, die jeder einer „Spezialität" zugewiesen find:
Überschreitung der Grenzen wird als unlauterer Wettbewerb unfreundlich em¬
pfunden. Aber die Tuberkulose kehrt sich nicht an diese Grenzen, sie kommt
überall im ganzen Körper vor. Dabei hatte sich Landerer. ein Schüler
Thierschs, durch die Einführung der Kochsalzinfusion und der subkutanen
Cocainanästhesie, durch die Erfindung des Celluloidmullverbandes, durch Ar¬
beiten ans dem Gebiete der Wundbehandlung und der Operationslehre, durch
originell geschriebne Bücher einen guten Namen gemacht, und nun dieser Ab¬
fall von der guten Sitte! Und nicht nur deswegen war die Hetolbehandlung
unbequem; sie verlangt auch die Einspritzung des Mittels direkt in die Venen —
es kanns ja heute jeder Arzt schließlich machen, aber es ist ungewohnt.

So scheint der Hetolbehandlung von all den Phasen, die wissenschaftliche
Entdeckungen durchzumachen Pflegen, keine einzige erspart zu bleiben. Die vor¬
nehme Ignorierung ist ihr etwa ein Jahrzehnt lang beschieden gewesen; die
Nachempfindung ist auch seit einigen Jahren auf dem Platz, indem man
zimtsäurehaltige Substanzen euer>eder in Cognac eingibt oder in Salben¬
form in die Haut einreibt. Als dritte Phase kommt dann die öffentliche Be¬
kämpfung, und in diesem Stadium ist die Hetolbehandlung gegenwärtig. Es
ist dies umsomehr zu beachten, als sonst neue Mittel, ganz besonders auf
dem Gebiete der Tuberkulose, meist in weniger Monaten abgetan werden, als
das Hetol schon Jahre ausweist.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/598>, abgerufen am 26.08.2024.