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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Liu neuer wertvoller Bundesgenosse im Kampfe gegen die Tuberkulose

Im Laufe des letzten Jahres ist nun eine Reihe von Veröffentlichungen
erschienen, die eine Orientierung über deu gegenwärtigen Stand der Frage
ermöglichen. Im Jahre 1898 hatte Landerer in einer umfangreichen Mono¬
graphie mit fast dreihundert Krankengeschichten, zahlreichen Temperaturtabelleu,
Mikroprogramme" lind dergleichen sein Verfahren eingehend dargestellt. Im
März 1901 erschien von ihm in der Berliner Klinik eine kurze, sehr objektiv
gehaltene Zusammenfassung seiner Lehre, eine Darstellung, die es jedem Arzt
ermöglicht, sich in das Verfahren einzuarbeiten. Gegen 1898 ist manches
geändert worden; einzelnes, worin das Buch zu weit geht, ist freimütig zurück¬
genommen worden. Ju Schmidts Jnhrbücheru der Medizin (August und No¬
vember 1901) bespricht Cantrowitz die ganze bis dahin vorhnudne Literatur
mit 76 Nummern. Wir wollen hier das Wichtigste daraus entnehmen, wenigstens
das, was man als einigermaßen feststehend anerkennen kann.

Eine große Anzahl von Autoren, besonders ausländische aus Rußland,
Amerika. Frankreich, Holland, der Schweiz, Österreich, Rumänien usw., hat
gute, zum Teil geradezu vorzügliche Resultate erzielt. Aber wirklich geeignet
sind nur die nicht zu weit vorgeschrittenen Fälle, ohne größere Zerstörungen
(Cavernen), ohne wesentliches Fieber, die Landerer "uukomplizierte Tuber¬
kulösen" nennt; bei andauerndem Fieber, großen Zerstörungen wird nicht mehr
viel erreicht. Auch die Erfolge bei Darmtubcrkulosc, Kehlkopftubcrkulosc,
Knochentuberkulose (Gelenkschlvamm, Knochenfraß) sind sehr günstig. Geradezu
rcfraktär ist die Gehirutnbcrkulosc, und auch bei Nieren- und Blaseutubertulosc
wird fast nichts erreicht. -- Die Vorwürfe gegen die Hetolbchandlnng scheinen
wehr und mehr zu verstummen, denn die Behauptung, daß Lungenblutungen
dadurch hervorgerufen würden, läßt sich nicht mehr halten. Daß die Methode
gefährlich sei. behauptet eigentlich niemand mehr. Das eine geht aus allem
hervor, daß die detaillierten Vorschriften Lcmdcrers, namentlich in Bezug auf
die Dosis, streng eingehalten werden müssen. Denen, die keine guten Er-
folge vom Hetol gehabt haben, weist Cantrowitz in scheinbar einwandfreier
Weise nach, daß sie sich an Landerers Norschrifteu so gut wie gar uicht gehalten
haben, oder so vorgeschrittene Fälle gewählt haben, daß ein Erfolg von Anfang
w> ausgeschlossen war.

Sehr interessant sind die mikroskopischem Befunde, die bei behandelten
Tieren nud Menschen festgestellt wurden. Landcrer und sein Schüler P. Richter
hatten schon vor Jahren ganz genau die gewebebild enden Vorgänge beschrieben,
durch die tuberkulöse Herde ausheilen. Zunächst bildet sich ein Wall von
Weißen Blutzellen um den Herd; von diesem Ring aus, der allmählich eine
narbig-fnserige Beschaffenheit annimmt, wachsen Bindegewebsfasern und Hanr-
gefäße (Kapillaren) in den Herd herein, durchwachsen ihn, und schließlich lst
ganze Herd in eine solide Narbe umgewandelt. Schon in seiner erstell
Abhandlung 1888 hat Landcrer diese Narbenbildung als das Ziel jeder ratw-
"ellen Tuberkulosenbehandlung bezeichnet. Diese Angaben find von Jurjelv,
Kanzel u. a. bestätigt worden; am Menschen haben sie Österreich und Ewald
gleichfalls gefunden. Andre wie Krompecher haben diese Resultate am Trer
'"ehe erzielt.


Liu neuer wertvoller Bundesgenosse im Kampfe gegen die Tuberkulose

Im Laufe des letzten Jahres ist nun eine Reihe von Veröffentlichungen
erschienen, die eine Orientierung über deu gegenwärtigen Stand der Frage
ermöglichen. Im Jahre 1898 hatte Landerer in einer umfangreichen Mono¬
graphie mit fast dreihundert Krankengeschichten, zahlreichen Temperaturtabelleu,
Mikroprogramme» lind dergleichen sein Verfahren eingehend dargestellt. Im
März 1901 erschien von ihm in der Berliner Klinik eine kurze, sehr objektiv
gehaltene Zusammenfassung seiner Lehre, eine Darstellung, die es jedem Arzt
ermöglicht, sich in das Verfahren einzuarbeiten. Gegen 1898 ist manches
geändert worden; einzelnes, worin das Buch zu weit geht, ist freimütig zurück¬
genommen worden. Ju Schmidts Jnhrbücheru der Medizin (August und No¬
vember 1901) bespricht Cantrowitz die ganze bis dahin vorhnudne Literatur
mit 76 Nummern. Wir wollen hier das Wichtigste daraus entnehmen, wenigstens
das, was man als einigermaßen feststehend anerkennen kann.

Eine große Anzahl von Autoren, besonders ausländische aus Rußland,
Amerika. Frankreich, Holland, der Schweiz, Österreich, Rumänien usw., hat
gute, zum Teil geradezu vorzügliche Resultate erzielt. Aber wirklich geeignet
sind nur die nicht zu weit vorgeschrittenen Fälle, ohne größere Zerstörungen
(Cavernen), ohne wesentliches Fieber, die Landerer „uukomplizierte Tuber¬
kulösen" nennt; bei andauerndem Fieber, großen Zerstörungen wird nicht mehr
viel erreicht. Auch die Erfolge bei Darmtubcrkulosc, Kehlkopftubcrkulosc,
Knochentuberkulose (Gelenkschlvamm, Knochenfraß) sind sehr günstig. Geradezu
rcfraktär ist die Gehirutnbcrkulosc, und auch bei Nieren- und Blaseutubertulosc
wird fast nichts erreicht. — Die Vorwürfe gegen die Hetolbchandlnng scheinen
wehr und mehr zu verstummen, denn die Behauptung, daß Lungenblutungen
dadurch hervorgerufen würden, läßt sich nicht mehr halten. Daß die Methode
gefährlich sei. behauptet eigentlich niemand mehr. Das eine geht aus allem
hervor, daß die detaillierten Vorschriften Lcmdcrers, namentlich in Bezug auf
die Dosis, streng eingehalten werden müssen. Denen, die keine guten Er-
folge vom Hetol gehabt haben, weist Cantrowitz in scheinbar einwandfreier
Weise nach, daß sie sich an Landerers Norschrifteu so gut wie gar uicht gehalten
haben, oder so vorgeschrittene Fälle gewählt haben, daß ein Erfolg von Anfang
w> ausgeschlossen war.

Sehr interessant sind die mikroskopischem Befunde, die bei behandelten
Tieren nud Menschen festgestellt wurden. Landcrer und sein Schüler P. Richter
hatten schon vor Jahren ganz genau die gewebebild enden Vorgänge beschrieben,
durch die tuberkulöse Herde ausheilen. Zunächst bildet sich ein Wall von
Weißen Blutzellen um den Herd; von diesem Ring aus, der allmählich eine
narbig-fnserige Beschaffenheit annimmt, wachsen Bindegewebsfasern und Hanr-
gefäße (Kapillaren) in den Herd herein, durchwachsen ihn, und schließlich lst
ganze Herd in eine solide Narbe umgewandelt. Schon in seiner erstell
Abhandlung 1888 hat Landcrer diese Narbenbildung als das Ziel jeder ratw-
"ellen Tuberkulosenbehandlung bezeichnet. Diese Angaben find von Jurjelv,
Kanzel u. a. bestätigt worden; am Menschen haben sie Österreich und Ewald
gleichfalls gefunden. Andre wie Krompecher haben diese Resultate am Trer
'"ehe erzielt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/599>, abgerufen am 26.08.2024.