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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Die öffentlichen Behörden greifen gewöhnlich erst ein, wenn der Weg des Bösen
schon beschritten ist. Kinder unter vierzehn Jahren, die beim Betteln ertappt
werden oder sonst nicht gut tun, und Übeltäter unter zwölf Jahren können
in besondre Erziehungsanstalten (inäustrigl soüools) gesteckt werden. Ferner
gibt es Besserungsanstalten (i-viol-eng-dory sodools) für Kinder unter sechzehn
Jahren, die sich ernsthaft vergangen haben und mit Gefängnis von wenigstens
zehn Tagen bestraft worden sind. Der Staat befaßt sich nicht mit der Grün¬
dung solcher Schulen, sondern überläßt das entweder der Privatwohltätigkeit
oder Ortsbehörden, aber er trägt etwas zu den Unterhaltungskosten bei und
stützt die Anstalten durch sein Ansehen. Im Jahre 1894 gab es an jungen
verurteilten Gefangnen 84 unter zwölf Jahren, 2168 zwischen zwölf und sech¬
zehn Jahren und 22043 über sechzehn und unter einundzwanzig Jahren. Im
Jahre 1900 waren die entsprechenden Zahlen 20, 1364, 14027.

Die Besserung, die sich in der Abnahme der jungen Gefangnen zeigt, ist
anzuerkennen, sollte aber auch als Ansporn dienen, den gesellschaftlichen Schaden
und Mißstünden in den großen Städten ernstlich zu Leibe zu gehn. Es gibt
erschrecklich viel Verkommenheit dort, wo Tausende ein kaum mehr als viehisch
zu nennendes Dasein führen und Hunderttausende unter Verhältnissen leben,
die eine Entartung ihrer Nachkommenschaft zur Folge haben müssen. Diese
Zustünde siud nicht außergewöhnlich, sondern dauernd, trotz der Bemühungen
der mancherlei Genossenschaften, die ihnen abzuhelfen suchen; es ist auch keine
Rede von einer besondern Teuerung. England kann durch seine Kapitalkraft
wirtschaftliche Erschütterungen viel leichter überstehn als andre Länder, und eine
ungünstige Lage von Handel und Gewerbe bringt nicht solche Notstünde hervor
wie anderswo. Ein wirklicher Notstand, der keineswegs ausgeschlossen und
bei einem großen Kriege mit Sicherheit erwartet werden muß, würde eine große
Menge der Elenden dem Verbrechen in die Arme treiben. So war es in der
Zeit der napoleonischen Kriege; aber hente würde die Not viel schlimmer sein,
weil England jetzt für vier Fünftel seines Nahrungsbedarfs auf die Einfuhr
angewiesen ist. Früher behalf sich der Staat in solchem Falle mit einer Ver¬
schärfung der Strafgesetze. Auch heute würde er vielleicht wieder zu demselben
Mittel greifen, doch eine wirkliche Abhilfe liegt darin nicht. Gegen Blutver¬
giftung sind äußerliche Mittel nutzlos.

In den Städten hocken die Menschen in ungesunden Räumen beieinander,
manchmal bis zu zehn in einem einzigen schmutzigen Loche, und draußen auf
dem Lande kann nur ein geringer Teil der Felder mit Brotfrucht bestellt
werden, -weil es an Arbeitern fehlt. Für das englische Volk liegt darin eine
schwere Gefahr. Schon jetzt zeigt sich die Wirkung in der geringern Körper¬
größe der Stadtbevölkerung und in der Untauglichkeit der meisten Rekruten-
Die Offiziere in Südafrika schämen sich der neu hinausgesandten Leute fast
ebenso wie Falstaff seiner Schar und bemerken mit Ingrimm die spöttischen
Blicke der Buren. Aber was hilfts? Die schmächtigen Burschen sind das
Ergebnis einer langen einseitigen, nur auf die Entwicklung der Industrie ge¬
richteten Wirtschaftpolitik, die Raubbau treibt an dem beste" Teile des Volkes,
der Landbevölkerung. Wenn nicht das englische Volk entarten und dem Unter-


Die öffentlichen Behörden greifen gewöhnlich erst ein, wenn der Weg des Bösen
schon beschritten ist. Kinder unter vierzehn Jahren, die beim Betteln ertappt
werden oder sonst nicht gut tun, und Übeltäter unter zwölf Jahren können
in besondre Erziehungsanstalten (inäustrigl soüools) gesteckt werden. Ferner
gibt es Besserungsanstalten (i-viol-eng-dory sodools) für Kinder unter sechzehn
Jahren, die sich ernsthaft vergangen haben und mit Gefängnis von wenigstens
zehn Tagen bestraft worden sind. Der Staat befaßt sich nicht mit der Grün¬
dung solcher Schulen, sondern überläßt das entweder der Privatwohltätigkeit
oder Ortsbehörden, aber er trägt etwas zu den Unterhaltungskosten bei und
stützt die Anstalten durch sein Ansehen. Im Jahre 1894 gab es an jungen
verurteilten Gefangnen 84 unter zwölf Jahren, 2168 zwischen zwölf und sech¬
zehn Jahren und 22043 über sechzehn und unter einundzwanzig Jahren. Im
Jahre 1900 waren die entsprechenden Zahlen 20, 1364, 14027.

Die Besserung, die sich in der Abnahme der jungen Gefangnen zeigt, ist
anzuerkennen, sollte aber auch als Ansporn dienen, den gesellschaftlichen Schaden
und Mißstünden in den großen Städten ernstlich zu Leibe zu gehn. Es gibt
erschrecklich viel Verkommenheit dort, wo Tausende ein kaum mehr als viehisch
zu nennendes Dasein führen und Hunderttausende unter Verhältnissen leben,
die eine Entartung ihrer Nachkommenschaft zur Folge haben müssen. Diese
Zustünde siud nicht außergewöhnlich, sondern dauernd, trotz der Bemühungen
der mancherlei Genossenschaften, die ihnen abzuhelfen suchen; es ist auch keine
Rede von einer besondern Teuerung. England kann durch seine Kapitalkraft
wirtschaftliche Erschütterungen viel leichter überstehn als andre Länder, und eine
ungünstige Lage von Handel und Gewerbe bringt nicht solche Notstünde hervor
wie anderswo. Ein wirklicher Notstand, der keineswegs ausgeschlossen und
bei einem großen Kriege mit Sicherheit erwartet werden muß, würde eine große
Menge der Elenden dem Verbrechen in die Arme treiben. So war es in der
Zeit der napoleonischen Kriege; aber hente würde die Not viel schlimmer sein,
weil England jetzt für vier Fünftel seines Nahrungsbedarfs auf die Einfuhr
angewiesen ist. Früher behalf sich der Staat in solchem Falle mit einer Ver¬
schärfung der Strafgesetze. Auch heute würde er vielleicht wieder zu demselben
Mittel greifen, doch eine wirkliche Abhilfe liegt darin nicht. Gegen Blutver¬
giftung sind äußerliche Mittel nutzlos.

In den Städten hocken die Menschen in ungesunden Räumen beieinander,
manchmal bis zu zehn in einem einzigen schmutzigen Loche, und draußen auf
dem Lande kann nur ein geringer Teil der Felder mit Brotfrucht bestellt
werden, -weil es an Arbeitern fehlt. Für das englische Volk liegt darin eine
schwere Gefahr. Schon jetzt zeigt sich die Wirkung in der geringern Körper¬
größe der Stadtbevölkerung und in der Untauglichkeit der meisten Rekruten-
Die Offiziere in Südafrika schämen sich der neu hinausgesandten Leute fast
ebenso wie Falstaff seiner Schar und bemerken mit Ingrimm die spöttischen
Blicke der Buren. Aber was hilfts? Die schmächtigen Burschen sind das
Ergebnis einer langen einseitigen, nur auf die Entwicklung der Industrie ge¬
richteten Wirtschaftpolitik, die Raubbau treibt an dem beste« Teile des Volkes,
der Landbevölkerung. Wenn nicht das englische Volk entarten und dem Unter-


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[0596] Die öffentlichen Behörden greifen gewöhnlich erst ein, wenn der Weg des Bösen schon beschritten ist. Kinder unter vierzehn Jahren, die beim Betteln ertappt werden oder sonst nicht gut tun, und Übeltäter unter zwölf Jahren können in besondre Erziehungsanstalten (inäustrigl soüools) gesteckt werden. Ferner gibt es Besserungsanstalten (i-viol-eng-dory sodools) für Kinder unter sechzehn Jahren, die sich ernsthaft vergangen haben und mit Gefängnis von wenigstens zehn Tagen bestraft worden sind. Der Staat befaßt sich nicht mit der Grün¬ dung solcher Schulen, sondern überläßt das entweder der Privatwohltätigkeit oder Ortsbehörden, aber er trägt etwas zu den Unterhaltungskosten bei und stützt die Anstalten durch sein Ansehen. Im Jahre 1894 gab es an jungen verurteilten Gefangnen 84 unter zwölf Jahren, 2168 zwischen zwölf und sech¬ zehn Jahren und 22043 über sechzehn und unter einundzwanzig Jahren. Im Jahre 1900 waren die entsprechenden Zahlen 20, 1364, 14027. Die Besserung, die sich in der Abnahme der jungen Gefangnen zeigt, ist anzuerkennen, sollte aber auch als Ansporn dienen, den gesellschaftlichen Schaden und Mißstünden in den großen Städten ernstlich zu Leibe zu gehn. Es gibt erschrecklich viel Verkommenheit dort, wo Tausende ein kaum mehr als viehisch zu nennendes Dasein führen und Hunderttausende unter Verhältnissen leben, die eine Entartung ihrer Nachkommenschaft zur Folge haben müssen. Diese Zustünde siud nicht außergewöhnlich, sondern dauernd, trotz der Bemühungen der mancherlei Genossenschaften, die ihnen abzuhelfen suchen; es ist auch keine Rede von einer besondern Teuerung. England kann durch seine Kapitalkraft wirtschaftliche Erschütterungen viel leichter überstehn als andre Länder, und eine ungünstige Lage von Handel und Gewerbe bringt nicht solche Notstünde hervor wie anderswo. Ein wirklicher Notstand, der keineswegs ausgeschlossen und bei einem großen Kriege mit Sicherheit erwartet werden muß, würde eine große Menge der Elenden dem Verbrechen in die Arme treiben. So war es in der Zeit der napoleonischen Kriege; aber hente würde die Not viel schlimmer sein, weil England jetzt für vier Fünftel seines Nahrungsbedarfs auf die Einfuhr angewiesen ist. Früher behalf sich der Staat in solchem Falle mit einer Ver¬ schärfung der Strafgesetze. Auch heute würde er vielleicht wieder zu demselben Mittel greifen, doch eine wirkliche Abhilfe liegt darin nicht. Gegen Blutver¬ giftung sind äußerliche Mittel nutzlos. In den Städten hocken die Menschen in ungesunden Räumen beieinander, manchmal bis zu zehn in einem einzigen schmutzigen Loche, und draußen auf dem Lande kann nur ein geringer Teil der Felder mit Brotfrucht bestellt werden, -weil es an Arbeitern fehlt. Für das englische Volk liegt darin eine schwere Gefahr. Schon jetzt zeigt sich die Wirkung in der geringern Körper¬ größe der Stadtbevölkerung und in der Untauglichkeit der meisten Rekruten- Die Offiziere in Südafrika schämen sich der neu hinausgesandten Leute fast ebenso wie Falstaff seiner Schar und bemerken mit Ingrimm die spöttischen Blicke der Buren. Aber was hilfts? Die schmächtigen Burschen sind das Ergebnis einer langen einseitigen, nur auf die Entwicklung der Industrie ge¬ richteten Wirtschaftpolitik, die Raubbau treibt an dem beste« Teile des Volkes, der Landbevölkerung. Wenn nicht das englische Volk entarten und dem Unter-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/596>, abgerufen am 23.07.2024.