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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Die englische Strafrechtspflege

zu sitzen. Bei dem Vergleich zwischen früher und jetzt ist übrigens die größte
Vorsicht geboten, weil die Gesetzgebung neuerdings vieles mit Strafe bedroht,
was ehedem unverfolgt blieb. Auf das schärfere Auftreten gegen Nahruug-
mittelverfülschuug z. B. muß eine große Anzahl vou Verurteilungen zurück¬
geführt werdeu. ^ Wenn das berücksichtigt wird, ergibt sich auch hier em mahl
ungünstiges Bild.

Die Abnahme der Verbrechen und Vergehen kann man natürlich nnr zu
einem kleinen Teile der Gefängnisreform zuschreiben. Die Erziehung im
Gefängnisse kaun ja überhaupt nnr ans die wirken, die sich schou vergangen
haben. Die Gründe der Abnahme der Verbrechen sind vielmehr anderswo zu
suchen. Zunächst verdient die Wachsamkeit und der Spürsinn der Polizei
lobend erwähnt zu werdeu. Besonders in London hat die Polizei eine schwere
Aufgabe, und oft genug vermag sie nicht den Schleier, der über einem Ver¬
brechen ruht, zu lüften. Aber durch sorgsame Überwachung der ihr bekannten
Gewohnheitsverbrecher weiß sie manchem Angriff auf die Gesellschaft vorzu¬
beugen. Nach der Meinung eines der besten Kenner der Verbrecherwelt, des
Sir Robert Anderson, würde London nnr wenig Verbrecher aufzuweisen haben,
wenn man siebzig der Polizei wohlbekannte Verbrccherhelden dauernd un¬
schädlich machen könnte. Diese siebzig, verursachen den größten Teil der Kosten
der Polizei. Schade, daß der Staat sie nicht durch ein Rnhegehnlt zum Auf¬
geben des Geschäfts bewegen kann; er würde dabei viel Ausgaben ersparen.

Außerhalb des Kreises dieser Leute ist die Eindämmung des Verbrechens
teils der Besserung der gesellschaftlichen Zustünde, teils den Fortschritten des
Erziehungwesens zu danken. Die Leichtigkeit des Verkehrs ermöglicht eine
dein Arbeitangebot entsprechende Verteilung der Arbeitkräfte lind beugt dadurch
wenigstens in gewöhnlichen Zeiten der Not vor, die so oft zum Verbrechen
sührt. Nicht wenig hat auch die seit 1870 bestehende allgemeine Schulpflicht
Mr Hebung der Sittlichkeit beigetragen. Leider hat der Staat nicht die Mittel,
den Schulbesuch auch überall zu erzwingen. Gerade die unterstell Schichten,
aus denen sich die Verbrecherwelt rekrutiert, wissen sich bei ihrem misteten
Leben in den verrufnen Vierteln der großen Städte dem Schulgesetze zu ent¬
lehn, und wenn die Schule wirklich besucht wird, hebt der Einfluß der ver-
kmiimnen Eltern alle gute Wirkung wieder auf. Die Zahl der der Schule
ausweichenden Kinder wird auf ''/,, Millionen oder ein Achtel der ganzen schul¬
pflichtigen Jugend geschätzt. Unter solchen Verhältnissen ist die Gefahr für
die Kinder sehr groß. Die meisten Verbrecher beginnen ihren Feldzug gegen
die Gesellschaft auch schon in der Jugend.

Es ist also klar, daß alle Abwehr, wenn sie wirklichen Erfolg haben soll,
bei dem heranwachsenden Geschlecht einsetzen und die verwahrloste Jugend
ihrer unheilvollen Umgebung entziehn muß. Eigentlich wäre das eine Aufgabe
W den Staat. Aber wie in den meisten Dingen hat der Staat der Prwat-
wohltätigkeit den Vortritt gelassen. Wenns ihm nicht auf den Nägeln brennt,
'ührt sich der Staat nicht. Die große Anstalt des Dr. Barnardo. der die
^N'achlässigtcn. verwahrlosten, obdachlosen Kinder Londons den, Rinnsteine
kreißt und einem gesitteten Leben zuführt, ist ganz auf Almosen angewiesen.


Die englische Strafrechtspflege

zu sitzen. Bei dem Vergleich zwischen früher und jetzt ist übrigens die größte
Vorsicht geboten, weil die Gesetzgebung neuerdings vieles mit Strafe bedroht,
was ehedem unverfolgt blieb. Auf das schärfere Auftreten gegen Nahruug-
mittelverfülschuug z. B. muß eine große Anzahl vou Verurteilungen zurück¬
geführt werdeu. ^ Wenn das berücksichtigt wird, ergibt sich auch hier em mahl
ungünstiges Bild.

Die Abnahme der Verbrechen und Vergehen kann man natürlich nnr zu
einem kleinen Teile der Gefängnisreform zuschreiben. Die Erziehung im
Gefängnisse kaun ja überhaupt nnr ans die wirken, die sich schou vergangen
haben. Die Gründe der Abnahme der Verbrechen sind vielmehr anderswo zu
suchen. Zunächst verdient die Wachsamkeit und der Spürsinn der Polizei
lobend erwähnt zu werdeu. Besonders in London hat die Polizei eine schwere
Aufgabe, und oft genug vermag sie nicht den Schleier, der über einem Ver¬
brechen ruht, zu lüften. Aber durch sorgsame Überwachung der ihr bekannten
Gewohnheitsverbrecher weiß sie manchem Angriff auf die Gesellschaft vorzu¬
beugen. Nach der Meinung eines der besten Kenner der Verbrecherwelt, des
Sir Robert Anderson, würde London nnr wenig Verbrecher aufzuweisen haben,
wenn man siebzig der Polizei wohlbekannte Verbrccherhelden dauernd un¬
schädlich machen könnte. Diese siebzig, verursachen den größten Teil der Kosten
der Polizei. Schade, daß der Staat sie nicht durch ein Rnhegehnlt zum Auf¬
geben des Geschäfts bewegen kann; er würde dabei viel Ausgaben ersparen.

Außerhalb des Kreises dieser Leute ist die Eindämmung des Verbrechens
teils der Besserung der gesellschaftlichen Zustünde, teils den Fortschritten des
Erziehungwesens zu danken. Die Leichtigkeit des Verkehrs ermöglicht eine
dein Arbeitangebot entsprechende Verteilung der Arbeitkräfte lind beugt dadurch
wenigstens in gewöhnlichen Zeiten der Not vor, die so oft zum Verbrechen
sührt. Nicht wenig hat auch die seit 1870 bestehende allgemeine Schulpflicht
Mr Hebung der Sittlichkeit beigetragen. Leider hat der Staat nicht die Mittel,
den Schulbesuch auch überall zu erzwingen. Gerade die unterstell Schichten,
aus denen sich die Verbrecherwelt rekrutiert, wissen sich bei ihrem misteten
Leben in den verrufnen Vierteln der großen Städte dem Schulgesetze zu ent¬
lehn, und wenn die Schule wirklich besucht wird, hebt der Einfluß der ver-
kmiimnen Eltern alle gute Wirkung wieder auf. Die Zahl der der Schule
ausweichenden Kinder wird auf ''/,, Millionen oder ein Achtel der ganzen schul¬
pflichtigen Jugend geschätzt. Unter solchen Verhältnissen ist die Gefahr für
die Kinder sehr groß. Die meisten Verbrecher beginnen ihren Feldzug gegen
die Gesellschaft auch schon in der Jugend.

Es ist also klar, daß alle Abwehr, wenn sie wirklichen Erfolg haben soll,
bei dem heranwachsenden Geschlecht einsetzen und die verwahrloste Jugend
ihrer unheilvollen Umgebung entziehn muß. Eigentlich wäre das eine Aufgabe
W den Staat. Aber wie in den meisten Dingen hat der Staat der Prwat-
wohltätigkeit den Vortritt gelassen. Wenns ihm nicht auf den Nägeln brennt,
'ührt sich der Staat nicht. Die große Anstalt des Dr. Barnardo. der die
^N'achlässigtcn. verwahrlosten, obdachlosen Kinder Londons den, Rinnsteine
kreißt und einem gesitteten Leben zuführt, ist ganz auf Almosen angewiesen.


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[0595] Die englische Strafrechtspflege zu sitzen. Bei dem Vergleich zwischen früher und jetzt ist übrigens die größte Vorsicht geboten, weil die Gesetzgebung neuerdings vieles mit Strafe bedroht, was ehedem unverfolgt blieb. Auf das schärfere Auftreten gegen Nahruug- mittelverfülschuug z. B. muß eine große Anzahl vou Verurteilungen zurück¬ geführt werdeu. ^ Wenn das berücksichtigt wird, ergibt sich auch hier em mahl ungünstiges Bild. Die Abnahme der Verbrechen und Vergehen kann man natürlich nnr zu einem kleinen Teile der Gefängnisreform zuschreiben. Die Erziehung im Gefängnisse kaun ja überhaupt nnr ans die wirken, die sich schou vergangen haben. Die Gründe der Abnahme der Verbrechen sind vielmehr anderswo zu suchen. Zunächst verdient die Wachsamkeit und der Spürsinn der Polizei lobend erwähnt zu werdeu. Besonders in London hat die Polizei eine schwere Aufgabe, und oft genug vermag sie nicht den Schleier, der über einem Ver¬ brechen ruht, zu lüften. Aber durch sorgsame Überwachung der ihr bekannten Gewohnheitsverbrecher weiß sie manchem Angriff auf die Gesellschaft vorzu¬ beugen. Nach der Meinung eines der besten Kenner der Verbrecherwelt, des Sir Robert Anderson, würde London nnr wenig Verbrecher aufzuweisen haben, wenn man siebzig der Polizei wohlbekannte Verbrccherhelden dauernd un¬ schädlich machen könnte. Diese siebzig, verursachen den größten Teil der Kosten der Polizei. Schade, daß der Staat sie nicht durch ein Rnhegehnlt zum Auf¬ geben des Geschäfts bewegen kann; er würde dabei viel Ausgaben ersparen. Außerhalb des Kreises dieser Leute ist die Eindämmung des Verbrechens teils der Besserung der gesellschaftlichen Zustünde, teils den Fortschritten des Erziehungwesens zu danken. Die Leichtigkeit des Verkehrs ermöglicht eine dein Arbeitangebot entsprechende Verteilung der Arbeitkräfte lind beugt dadurch wenigstens in gewöhnlichen Zeiten der Not vor, die so oft zum Verbrechen sührt. Nicht wenig hat auch die seit 1870 bestehende allgemeine Schulpflicht Mr Hebung der Sittlichkeit beigetragen. Leider hat der Staat nicht die Mittel, den Schulbesuch auch überall zu erzwingen. Gerade die unterstell Schichten, aus denen sich die Verbrecherwelt rekrutiert, wissen sich bei ihrem misteten Leben in den verrufnen Vierteln der großen Städte dem Schulgesetze zu ent¬ lehn, und wenn die Schule wirklich besucht wird, hebt der Einfluß der ver- kmiimnen Eltern alle gute Wirkung wieder auf. Die Zahl der der Schule ausweichenden Kinder wird auf ''/,, Millionen oder ein Achtel der ganzen schul¬ pflichtigen Jugend geschätzt. Unter solchen Verhältnissen ist die Gefahr für die Kinder sehr groß. Die meisten Verbrecher beginnen ihren Feldzug gegen die Gesellschaft auch schon in der Jugend. Es ist also klar, daß alle Abwehr, wenn sie wirklichen Erfolg haben soll, bei dem heranwachsenden Geschlecht einsetzen und die verwahrloste Jugend ihrer unheilvollen Umgebung entziehn muß. Eigentlich wäre das eine Aufgabe W den Staat. Aber wie in den meisten Dingen hat der Staat der Prwat- wohltätigkeit den Vortritt gelassen. Wenns ihm nicht auf den Nägeln brennt, 'ührt sich der Staat nicht. Die große Anstalt des Dr. Barnardo. der die ^N'achlässigtcn. verwahrlosten, obdachlosen Kinder Londons den, Rinnsteine kreißt und einem gesitteten Leben zuführt, ist ganz auf Almosen angewiesen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/595>, abgerufen am 23.07.2024.