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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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sei, die Mission der Waldenser in Italien mache ans guten Katholiken schlechte
Protestanten, Wer so denkt, der kann allerdings, antworte ich auf Grund eigner
Erfahrungen mit Pfarrer Garro, keinen persönlichen Einblick in die Waldenser-
mission getan haben. Wenn die römische Kirche, fährt Garro fort, zugleich
papistisch lind christlich zu sein vermöchte, so würden wir uns zufrieden geben.
Das kann sie aber nicht, weil gerade der Inhalt des Christentums aus dieser
Kirche geschwunden ist. Dadurch eben wird es zur Aufgabe der Waldenser¬
kirche, die italienischen Landsleute zu Jesu Christo zurückzuführen. Er zitiert
als Gewährsmann für seine Behauptung den bekannten römischen Priester
Padre Curei, der einmal den Ausspruch tat, in jeder kleinsten katholischen
Predigt funden alle Heiligen, alle Madonnen und alle ihre Wunder Platz, nnr
für Jesus Christus, sein Leben, seine Wundertäter und seiue Lehre sei keiner
vorhanden. Pfarrer Garro stellt dann die Gründe zusammen, weshalb die
Waldenserkirche es als ihre Pflicht empfinden müsse, das Werk der Evnngc-
lisation zu betreiben. Es geschehe das erstens, weil das Wort Gottes in seinem
Urquell, der Bibel, dem Volke durch die Kirche verboten sei; zweitens weil
mithin Gott in Italien so unbekannt sei wie der unbekannte Gott den Athenern;
drittens weil nicht minder Christus als auferstcmdner Heiland unbekannt sei
und lediglich in der Darstellung als hilfloses Kind auf der allmächtigen Mutter
Arm oder als Kruzifix in Stein oder Holz existiere; viertens weil in Italien
der Aberglaube die Religion der Massen, der Skeptizismus die der Gebildeten
^i, und fünftens, weil keine Hoffnung vorhanden sei, daß sich die Papstkirche
"AZ sich selbst erneuere.

Heute gibt es in ganz Italien Waldenserkirchen. Die erste nnter ihnen
war der schon erwähnte Turiner Dom, dessen Errichtung ans folgende Weise
eingeleitet wurde: Der Turiner Bankier Mnlan ging eines Tages mit dem
evangelischen General Bechmouth über den damaligen Corso del Ne spazieren.
Plötzlich blieb Mälar stehn: Meinen Sie nicht, Herr General, daß dies eine
schöne Stelle für eine Kirche wäre? -- Sie haben ganz Recht, antwortete dieser. --
^es kenne jemand, fuhr nach einer kleinen Pause Mälar fort, der bereit wäre,
^000 Lire zum Ankauf des Platzes herzugeben. Und ich kenne anch jemand,
^ dieselbe Summe zur Verfügung stellen würde. Die beiden Männer reichten
M) die Hand. Jeder kannte den andern Gönner ganz genau. Und so wurde
denn einige Tage darauf die Baustelle angekauft.

In Rom, wo sich jetzt an hervorragender Stelle auf der Via Naziouale
^"e prächtige Waldenserkirche erhebt, konnte der Protestantismus natürlich erst
uach Roms Einnahme durch die königlichen Truppen Wurzeln schlagen. Heute
Not es auch hier eine große Waldensergemeinde, und die Söhne der Märtyrer,
le einst Innocenz der Achte auf den Scheiterhaufen geschickt hatte, dürfen,
geehrt von König und Negierung, das Wort der Heiligen Schrift verkünden.
^.Waldenserkirche Italiens hat gegenwärtig siebzehn Pfarreien mit zwanzig
"Made^ die sämtlich über eine abgeschlossene akademisch-theologische Bildung
erfugen; ferner gibt es -- ohne Berücksichtigung des Auslandes -- 48Missions-
gememdm und 45 Stationen, die durch 43 Pfarrer und 98 Evangelisten be-
^ut werden. Außerdem war die Waldenserkirche, die in Florenz eine eigne


^°nzboten 11 1903 7S

sei, die Mission der Waldenser in Italien mache ans guten Katholiken schlechte
Protestanten, Wer so denkt, der kann allerdings, antworte ich auf Grund eigner
Erfahrungen mit Pfarrer Garro, keinen persönlichen Einblick in die Waldenser-
mission getan haben. Wenn die römische Kirche, fährt Garro fort, zugleich
papistisch lind christlich zu sein vermöchte, so würden wir uns zufrieden geben.
Das kann sie aber nicht, weil gerade der Inhalt des Christentums aus dieser
Kirche geschwunden ist. Dadurch eben wird es zur Aufgabe der Waldenser¬
kirche, die italienischen Landsleute zu Jesu Christo zurückzuführen. Er zitiert
als Gewährsmann für seine Behauptung den bekannten römischen Priester
Padre Curei, der einmal den Ausspruch tat, in jeder kleinsten katholischen
Predigt funden alle Heiligen, alle Madonnen und alle ihre Wunder Platz, nnr
für Jesus Christus, sein Leben, seine Wundertäter und seiue Lehre sei keiner
vorhanden. Pfarrer Garro stellt dann die Gründe zusammen, weshalb die
Waldenserkirche es als ihre Pflicht empfinden müsse, das Werk der Evnngc-
lisation zu betreiben. Es geschehe das erstens, weil das Wort Gottes in seinem
Urquell, der Bibel, dem Volke durch die Kirche verboten sei; zweitens weil
mithin Gott in Italien so unbekannt sei wie der unbekannte Gott den Athenern;
drittens weil nicht minder Christus als auferstcmdner Heiland unbekannt sei
und lediglich in der Darstellung als hilfloses Kind auf der allmächtigen Mutter
Arm oder als Kruzifix in Stein oder Holz existiere; viertens weil in Italien
der Aberglaube die Religion der Massen, der Skeptizismus die der Gebildeten
^i, und fünftens, weil keine Hoffnung vorhanden sei, daß sich die Papstkirche
«AZ sich selbst erneuere.

Heute gibt es in ganz Italien Waldenserkirchen. Die erste nnter ihnen
war der schon erwähnte Turiner Dom, dessen Errichtung ans folgende Weise
eingeleitet wurde: Der Turiner Bankier Mnlan ging eines Tages mit dem
evangelischen General Bechmouth über den damaligen Corso del Ne spazieren.
Plötzlich blieb Mälar stehn: Meinen Sie nicht, Herr General, daß dies eine
schöne Stelle für eine Kirche wäre? — Sie haben ganz Recht, antwortete dieser. —
^es kenne jemand, fuhr nach einer kleinen Pause Mälar fort, der bereit wäre,
^000 Lire zum Ankauf des Platzes herzugeben. Und ich kenne anch jemand,
^ dieselbe Summe zur Verfügung stellen würde. Die beiden Männer reichten
M) die Hand. Jeder kannte den andern Gönner ganz genau. Und so wurde
denn einige Tage darauf die Baustelle angekauft.

In Rom, wo sich jetzt an hervorragender Stelle auf der Via Naziouale
^"e prächtige Waldenserkirche erhebt, konnte der Protestantismus natürlich erst
uach Roms Einnahme durch die königlichen Truppen Wurzeln schlagen. Heute
Not es auch hier eine große Waldensergemeinde, und die Söhne der Märtyrer,
le einst Innocenz der Achte auf den Scheiterhaufen geschickt hatte, dürfen,
geehrt von König und Negierung, das Wort der Heiligen Schrift verkünden.
^.Waldenserkirche Italiens hat gegenwärtig siebzehn Pfarreien mit zwanzig
"Made^ die sämtlich über eine abgeschlossene akademisch-theologische Bildung
erfugen; ferner gibt es — ohne Berücksichtigung des Auslandes — 48Missions-
gememdm und 45 Stationen, die durch 43 Pfarrer und 98 Evangelisten be-
^ut werden. Außerdem war die Waldenserkirche, die in Florenz eine eigne


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[0581] sei, die Mission der Waldenser in Italien mache ans guten Katholiken schlechte Protestanten, Wer so denkt, der kann allerdings, antworte ich auf Grund eigner Erfahrungen mit Pfarrer Garro, keinen persönlichen Einblick in die Waldenser- mission getan haben. Wenn die römische Kirche, fährt Garro fort, zugleich papistisch lind christlich zu sein vermöchte, so würden wir uns zufrieden geben. Das kann sie aber nicht, weil gerade der Inhalt des Christentums aus dieser Kirche geschwunden ist. Dadurch eben wird es zur Aufgabe der Waldenser¬ kirche, die italienischen Landsleute zu Jesu Christo zurückzuführen. Er zitiert als Gewährsmann für seine Behauptung den bekannten römischen Priester Padre Curei, der einmal den Ausspruch tat, in jeder kleinsten katholischen Predigt funden alle Heiligen, alle Madonnen und alle ihre Wunder Platz, nnr für Jesus Christus, sein Leben, seine Wundertäter und seiue Lehre sei keiner vorhanden. Pfarrer Garro stellt dann die Gründe zusammen, weshalb die Waldenserkirche es als ihre Pflicht empfinden müsse, das Werk der Evnngc- lisation zu betreiben. Es geschehe das erstens, weil das Wort Gottes in seinem Urquell, der Bibel, dem Volke durch die Kirche verboten sei; zweitens weil mithin Gott in Italien so unbekannt sei wie der unbekannte Gott den Athenern; drittens weil nicht minder Christus als auferstcmdner Heiland unbekannt sei und lediglich in der Darstellung als hilfloses Kind auf der allmächtigen Mutter Arm oder als Kruzifix in Stein oder Holz existiere; viertens weil in Italien der Aberglaube die Religion der Massen, der Skeptizismus die der Gebildeten ^i, und fünftens, weil keine Hoffnung vorhanden sei, daß sich die Papstkirche «AZ sich selbst erneuere. Heute gibt es in ganz Italien Waldenserkirchen. Die erste nnter ihnen war der schon erwähnte Turiner Dom, dessen Errichtung ans folgende Weise eingeleitet wurde: Der Turiner Bankier Mnlan ging eines Tages mit dem evangelischen General Bechmouth über den damaligen Corso del Ne spazieren. Plötzlich blieb Mälar stehn: Meinen Sie nicht, Herr General, daß dies eine schöne Stelle für eine Kirche wäre? — Sie haben ganz Recht, antwortete dieser. — ^es kenne jemand, fuhr nach einer kleinen Pause Mälar fort, der bereit wäre, ^000 Lire zum Ankauf des Platzes herzugeben. Und ich kenne anch jemand, ^ dieselbe Summe zur Verfügung stellen würde. Die beiden Männer reichten M) die Hand. Jeder kannte den andern Gönner ganz genau. Und so wurde denn einige Tage darauf die Baustelle angekauft. In Rom, wo sich jetzt an hervorragender Stelle auf der Via Naziouale ^"e prächtige Waldenserkirche erhebt, konnte der Protestantismus natürlich erst uach Roms Einnahme durch die königlichen Truppen Wurzeln schlagen. Heute Not es auch hier eine große Waldensergemeinde, und die Söhne der Märtyrer, le einst Innocenz der Achte auf den Scheiterhaufen geschickt hatte, dürfen, geehrt von König und Negierung, das Wort der Heiligen Schrift verkünden. ^.Waldenserkirche Italiens hat gegenwärtig siebzehn Pfarreien mit zwanzig "Made^ die sämtlich über eine abgeschlossene akademisch-theologische Bildung erfugen; ferner gibt es — ohne Berücksichtigung des Auslandes — 48Missions- gememdm und 45 Stationen, die durch 43 Pfarrer und 98 Evangelisten be- ^ut werden. Außerdem war die Waldenserkirche, die in Florenz eine eigne ^°nzboten 11 1903 7S

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/581>, abgerufen am 22.07.2024.