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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Der Protestantismus i>" Italien

theologische Hochschule unterhält, in der Lage, 15Z junge Geistliche an andre in
Italien erdige evangelische Gemeinschaften abzugeben. Zum Schluß zitiert
Pfarrer Garro eine Anzahl Kundgebungen italienischer Abgeordneten und
Minister aus der jüngsten Zeit, die ihm als Symptome des immer mächtiger
werdenden Verlangens nach einer Reformation der italienisch-katholischen Kirche
erscheinen. So erklärte Guido Baecelli, damals Unterrichtsminister, daß man in
Italien den katholischen Priestern den Religionsunterricht nicht anvertrauen dürfe,
da sie ihn dazu mißbrauchten, die jugendlichen Herzen vom Ideal des Vaterlandes
und Königtums abzulenken. Am weitesten in der Verurteilung ging der neapoli¬
tanische Jrrenarzt Professor Bianchi, der in der Kammer die katholische Kirche
für die Verwahrlosung der italienischen Jugend und die Korruption des Volkes
unmittelbar verantwortlich machte und als einzigen Quell einer pädagogischen
Verjüngung und Erneuerung die von der Papstkirche geächtete Bibel bezeichnete.
Wie übrigens das evangelische Deutschland jederzeit eine besondre Teilnahme
für die italienischen Wcildenser gezeigt hat, so gilt das in besondern: Maße vom
deutschen Kaiserpaar. Die Kaiserin hat noch vor nicht langer Zeit mehrere
Beiträge zu waldeusischen Kirchenbauten gewährt, und Kaiser Wilhelm ver¬
sicherte bei seinem letzten Besuche in Rom dem ersten Pfarrer der dortigen
Waldensergemeinde, Prochet, daß er mit großem Interesse den Fortschritten der
Evangelisation Italiens durch die Waldenser folge. Der 17. Februar, der
Tag, an dem König Carlo Alberto die Emanzivativnsurkunde unterzeichnete,
wird in den Waldensergemeinden festlich begangen. In der Nacht zur 17. Februar
leuchten auf den Bergen von Pellice, Chisvne, Germcmnsca die Freudenfeuer.
Und nicht nur dort in einsamer Höhe, sondern überall im Lande von Turin
bis Florenz und Rom und Neapel und Palermo erklingen in den Waldenser-
kirchen die alten schönen Lieder mit den eigentümlichen, stimmungsvollen, getragnen
Melodien, die allein mir schon den Besuch der prächtigen Waldenserkirche auf
der Via Nazionale in Rom so lieb machen. Erst in den letzten Jahren hat
der Vatikan es für notwendig gehalten, gegen die immer weitere Volksschichte"
ergreifende protestantische Propaganda mit Gegenmaßregeln, die freilich heute
nicht mehr blutig sein können, vorzugehn. Der verstorbne Kardinal Parocchi
hat dieser unter dem Namen Opera, clolla xresvi og-i-iionk <l<zlla t'sels zusammen¬
gefaßten Gegenpropaganda die Organisation gegeben. In einem denkwürdigen
Vortrag gab er im Sommer 1901 ein Bild des Kampfes zwischen Vatikan
und Evangelisation. Parocchi sprach in der Aula mattina der Cancelleria Apo-
stolica. Die bei solchen Anlässen übliche Entfaltung des klerikalen Hofstaats
gewährt immer einen eigentümlichen Reiz. Unten im Hofe standen schon einige
Kardinalskutschen, sämtlich mit schwarzen Hengsten bespannt, deren prächtige
Schweife bis zum Erdboden reichen. Über breite Stufen gelangt man zur
ersten Säulenordnung, von deren Balustrade aus man die ganze klassische
Schönheit der Bramantischen Schöpfung im Innern bewundern kann. In der
Aula stehn einige Vorstandsmitglieder der neuen Gesellschaft der^rsservaizions
<lkll!>, tönte zum Empfang bereit. Ich bin der einzige Ketzer und werde von
einigen mit einem gewissen Mißtrauen betrachtet. Von meinem Platz am
Mittelgang des mit nicht sehr bedeutenden Gemälden geschmückten Saals über-


Der Protestantismus i>« Italien

theologische Hochschule unterhält, in der Lage, 15Z junge Geistliche an andre in
Italien erdige evangelische Gemeinschaften abzugeben. Zum Schluß zitiert
Pfarrer Garro eine Anzahl Kundgebungen italienischer Abgeordneten und
Minister aus der jüngsten Zeit, die ihm als Symptome des immer mächtiger
werdenden Verlangens nach einer Reformation der italienisch-katholischen Kirche
erscheinen. So erklärte Guido Baecelli, damals Unterrichtsminister, daß man in
Italien den katholischen Priestern den Religionsunterricht nicht anvertrauen dürfe,
da sie ihn dazu mißbrauchten, die jugendlichen Herzen vom Ideal des Vaterlandes
und Königtums abzulenken. Am weitesten in der Verurteilung ging der neapoli¬
tanische Jrrenarzt Professor Bianchi, der in der Kammer die katholische Kirche
für die Verwahrlosung der italienischen Jugend und die Korruption des Volkes
unmittelbar verantwortlich machte und als einzigen Quell einer pädagogischen
Verjüngung und Erneuerung die von der Papstkirche geächtete Bibel bezeichnete.
Wie übrigens das evangelische Deutschland jederzeit eine besondre Teilnahme
für die italienischen Wcildenser gezeigt hat, so gilt das in besondern: Maße vom
deutschen Kaiserpaar. Die Kaiserin hat noch vor nicht langer Zeit mehrere
Beiträge zu waldeusischen Kirchenbauten gewährt, und Kaiser Wilhelm ver¬
sicherte bei seinem letzten Besuche in Rom dem ersten Pfarrer der dortigen
Waldensergemeinde, Prochet, daß er mit großem Interesse den Fortschritten der
Evangelisation Italiens durch die Waldenser folge. Der 17. Februar, der
Tag, an dem König Carlo Alberto die Emanzivativnsurkunde unterzeichnete,
wird in den Waldensergemeinden festlich begangen. In der Nacht zur 17. Februar
leuchten auf den Bergen von Pellice, Chisvne, Germcmnsca die Freudenfeuer.
Und nicht nur dort in einsamer Höhe, sondern überall im Lande von Turin
bis Florenz und Rom und Neapel und Palermo erklingen in den Waldenser-
kirchen die alten schönen Lieder mit den eigentümlichen, stimmungsvollen, getragnen
Melodien, die allein mir schon den Besuch der prächtigen Waldenserkirche auf
der Via Nazionale in Rom so lieb machen. Erst in den letzten Jahren hat
der Vatikan es für notwendig gehalten, gegen die immer weitere Volksschichte»
ergreifende protestantische Propaganda mit Gegenmaßregeln, die freilich heute
nicht mehr blutig sein können, vorzugehn. Der verstorbne Kardinal Parocchi
hat dieser unter dem Namen Opera, clolla xresvi og-i-iionk <l<zlla t'sels zusammen¬
gefaßten Gegenpropaganda die Organisation gegeben. In einem denkwürdigen
Vortrag gab er im Sommer 1901 ein Bild des Kampfes zwischen Vatikan
und Evangelisation. Parocchi sprach in der Aula mattina der Cancelleria Apo-
stolica. Die bei solchen Anlässen übliche Entfaltung des klerikalen Hofstaats
gewährt immer einen eigentümlichen Reiz. Unten im Hofe standen schon einige
Kardinalskutschen, sämtlich mit schwarzen Hengsten bespannt, deren prächtige
Schweife bis zum Erdboden reichen. Über breite Stufen gelangt man zur
ersten Säulenordnung, von deren Balustrade aus man die ganze klassische
Schönheit der Bramantischen Schöpfung im Innern bewundern kann. In der
Aula stehn einige Vorstandsmitglieder der neuen Gesellschaft der^rsservaizions
<lkll!>, tönte zum Empfang bereit. Ich bin der einzige Ketzer und werde von
einigen mit einem gewissen Mißtrauen betrachtet. Von meinem Platz am
Mittelgang des mit nicht sehr bedeutenden Gemälden geschmückten Saals über-


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[0582] Der Protestantismus i>« Italien theologische Hochschule unterhält, in der Lage, 15Z junge Geistliche an andre in Italien erdige evangelische Gemeinschaften abzugeben. Zum Schluß zitiert Pfarrer Garro eine Anzahl Kundgebungen italienischer Abgeordneten und Minister aus der jüngsten Zeit, die ihm als Symptome des immer mächtiger werdenden Verlangens nach einer Reformation der italienisch-katholischen Kirche erscheinen. So erklärte Guido Baecelli, damals Unterrichtsminister, daß man in Italien den katholischen Priestern den Religionsunterricht nicht anvertrauen dürfe, da sie ihn dazu mißbrauchten, die jugendlichen Herzen vom Ideal des Vaterlandes und Königtums abzulenken. Am weitesten in der Verurteilung ging der neapoli¬ tanische Jrrenarzt Professor Bianchi, der in der Kammer die katholische Kirche für die Verwahrlosung der italienischen Jugend und die Korruption des Volkes unmittelbar verantwortlich machte und als einzigen Quell einer pädagogischen Verjüngung und Erneuerung die von der Papstkirche geächtete Bibel bezeichnete. Wie übrigens das evangelische Deutschland jederzeit eine besondre Teilnahme für die italienischen Wcildenser gezeigt hat, so gilt das in besondern: Maße vom deutschen Kaiserpaar. Die Kaiserin hat noch vor nicht langer Zeit mehrere Beiträge zu waldeusischen Kirchenbauten gewährt, und Kaiser Wilhelm ver¬ sicherte bei seinem letzten Besuche in Rom dem ersten Pfarrer der dortigen Waldensergemeinde, Prochet, daß er mit großem Interesse den Fortschritten der Evangelisation Italiens durch die Waldenser folge. Der 17. Februar, der Tag, an dem König Carlo Alberto die Emanzivativnsurkunde unterzeichnete, wird in den Waldensergemeinden festlich begangen. In der Nacht zur 17. Februar leuchten auf den Bergen von Pellice, Chisvne, Germcmnsca die Freudenfeuer. Und nicht nur dort in einsamer Höhe, sondern überall im Lande von Turin bis Florenz und Rom und Neapel und Palermo erklingen in den Waldenser- kirchen die alten schönen Lieder mit den eigentümlichen, stimmungsvollen, getragnen Melodien, die allein mir schon den Besuch der prächtigen Waldenserkirche auf der Via Nazionale in Rom so lieb machen. Erst in den letzten Jahren hat der Vatikan es für notwendig gehalten, gegen die immer weitere Volksschichte» ergreifende protestantische Propaganda mit Gegenmaßregeln, die freilich heute nicht mehr blutig sein können, vorzugehn. Der verstorbne Kardinal Parocchi hat dieser unter dem Namen Opera, clolla xresvi og-i-iionk <l<zlla t'sels zusammen¬ gefaßten Gegenpropaganda die Organisation gegeben. In einem denkwürdigen Vortrag gab er im Sommer 1901 ein Bild des Kampfes zwischen Vatikan und Evangelisation. Parocchi sprach in der Aula mattina der Cancelleria Apo- stolica. Die bei solchen Anlässen übliche Entfaltung des klerikalen Hofstaats gewährt immer einen eigentümlichen Reiz. Unten im Hofe standen schon einige Kardinalskutschen, sämtlich mit schwarzen Hengsten bespannt, deren prächtige Schweife bis zum Erdboden reichen. Über breite Stufen gelangt man zur ersten Säulenordnung, von deren Balustrade aus man die ganze klassische Schönheit der Bramantischen Schöpfung im Innern bewundern kann. In der Aula stehn einige Vorstandsmitglieder der neuen Gesellschaft der^rsservaizions <lkll!>, tönte zum Empfang bereit. Ich bin der einzige Ketzer und werde von einigen mit einem gewissen Mißtrauen betrachtet. Von meinem Platz am Mittelgang des mit nicht sehr bedeutenden Gemälden geschmückten Saals über-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/582>, abgerufen am 22.07.2024.