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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Feuer!

anstalt^ Wahrheit! Ich freue mich, daß es die Wahrheit ist. Der
ein . Mensch freut sich immer, wenn ein eigenwilliger Kamerad, und vollends
i w hartnäckiger wie Sie, zu Verstand kommt, die Mucken läßt und zu leben
ers^, Me"sah' Nur eine schlechte Gegend haben Sie sich zu Ihren.
- ! ^but ausgesucht. Das ist Ihnen aber ganz recht. Wer den Rat er-
Leh^rg^it -net ^^"^^^ ""^ vornherein auf eignen Füßen zu stehn denkt, muß

ein verstehe Sie nicht, sagte ich kurz abweisend und tat, als ob ich mich in
Papier vertiefte. Es begann wieder in mir zu lochen,

rettete ^ ^ kommen, wo Sie mich verstehn werden, sagte er selbst-
aus i^' ^ ^^e S"ruck über die Stuhllehne und stützte den Hinterkopf
" l " ^'"'^ ^er ^l)ne, Sie werden sich dann gebrannt fühlen wie eine
^> rwssel ni heißer Asche. Aber das schadet nichts. Hinterher werden Sie noch
"hö "in?"'^ Kameraden abgeben und begreifen, wie man leben muß, um sich"is Menschen betrachten zu dürfen.

Die grenzenlose Frechheit des verdorbnen Gesellen half mir den aufsteigenden
im '/s.r"^t ^ niederkämpfen. Es war auch gar zu lächerlich. Er, Peter Ärkadi-
M r betrachtete sich seiner Liederlichkeit und Nichtsnutzigkeit wegen als
- eiycyen, und uns, das heißt, die Leute, die gewissenhaft arbeiteten, als etwas
"Nores. wahrscheinlich als Lastvieh.

ut ^wiß, es wäre unverantwortlich gewesen, sich einem solchen Subjekt gegen-
^ dem Unwillen hinzugebe". Er mußte als Unzurechnungsfähiger behandelt werden,
le!^ ^ verharrte in der fast unmöglichen Lage, die er während seiner
^"um eingenommen hatte, und schien sich unvergleichlich klug vorzukommen.

-Was mochte er mit Mahada vorgehabt haben, und wie mit ihr auseinander
gekommen sein? >^ ^ ^ . ^

Peter Arkadijewitsch, wir wollen nicht Verstecken spielen. Sie deuten auf
""e Bekanntschaft mit Marja Jwanowna Ssawinski? Ja?

v ^ ^ nickte. Hin, sagte er, wobei er hörbar den Hinterkopf um der harten Stuhl-
>U)ne scheuerte, mit Maschenka Ssawinski.

Er dehnte die Namen höhnisch.

Es zuckte mir in den Fingern, aber ich hielt an mich und beschloß den Zusammen-
yang von ihm zu erfahren, es koste, was es wolle.

i°> ^" h"ben ihr einen Heiratsantrag gemacht? fragte ich langsam, indem ich
>e'" Gesicht scharf beobachtete.

Er schnellte den Oberkörper wie eine Feder auf.

Ich! der Sau? rief er entrüstet.

Ich stand schon auf den Beinen und hatte den aus einem Schienenstück be¬
gehenden Papierbeschwerer des Aufsehers in der Hemd.

Noch ein beleidigendes Wort, und ich zerschmettere Ihnen den Schädel! sagte
zitternd vor Grimm.

Er sah mich einige Augenblicke starr an.

Iwan! rief er.

Was belieben Sie? fragte das Stelzbein und trat ans der Fensternische neben
"er Tür.

Bringe meinen Revolver her! dort! neben dem Paletot!

Wie Sie befehlen, Euer Wohlgeboren, aber das werde ich nicht tun, entgegnete
er Alte fest, indem er uns mit vorwurfsvollen Blicken betrachtete.

" Nun. dann packe dich zum Teufel, Dummkopf! sagte Guido und ließ sich wieder
die Stuhllehne zurücksinken.

-5^ r ^ h""e das Eisenstück aus der Hand getan, wie der Krüppel sich nur zeigte,
^ep bemühte mich, das Beben meiner Glieder zu unterdrücken. Ich ging zum Fenster,
b ° °er Wasserfilter stand, und trank. Ich kehrte zurück und setzte mich. Guido
Mit dle Augen ausdruckslos auf mich geheftet.


Feuer!

anstalt^ Wahrheit! Ich freue mich, daß es die Wahrheit ist. Der
ein . Mensch freut sich immer, wenn ein eigenwilliger Kamerad, und vollends
i w hartnäckiger wie Sie, zu Verstand kommt, die Mucken läßt und zu leben
ers^, Me"sah' Nur eine schlechte Gegend haben Sie sich zu Ihren.
- ! ^but ausgesucht. Das ist Ihnen aber ganz recht. Wer den Rat er-
Leh^rg^it -net ^^"^^^ ""^ vornherein auf eignen Füßen zu stehn denkt, muß

ein verstehe Sie nicht, sagte ich kurz abweisend und tat, als ob ich mich in
Papier vertiefte. Es begann wieder in mir zu lochen,

rettete ^ ^ kommen, wo Sie mich verstehn werden, sagte er selbst-
aus i^' ^ ^^e S"ruck über die Stuhllehne und stützte den Hinterkopf
« l " ^'"'^ ^er ^l)ne, Sie werden sich dann gebrannt fühlen wie eine
^> rwssel ni heißer Asche. Aber das schadet nichts. Hinterher werden Sie noch
«hö "in?"'^ Kameraden abgeben und begreifen, wie man leben muß, um sich"is Menschen betrachten zu dürfen.

Die grenzenlose Frechheit des verdorbnen Gesellen half mir den aufsteigenden
im '/s.r"^t ^ niederkämpfen. Es war auch gar zu lächerlich. Er, Peter Ärkadi-
M r betrachtete sich seiner Liederlichkeit und Nichtsnutzigkeit wegen als
- eiycyen, und uns, das heißt, die Leute, die gewissenhaft arbeiteten, als etwas
"Nores. wahrscheinlich als Lastvieh.

ut ^wiß, es wäre unverantwortlich gewesen, sich einem solchen Subjekt gegen-
^ dem Unwillen hinzugebe». Er mußte als Unzurechnungsfähiger behandelt werden,
le!^ ^ verharrte in der fast unmöglichen Lage, die er während seiner
^"um eingenommen hatte, und schien sich unvergleichlich klug vorzukommen.

-Was mochte er mit Mahada vorgehabt haben, und wie mit ihr auseinander
gekommen sein? >^ ^ ^ . ^

Peter Arkadijewitsch, wir wollen nicht Verstecken spielen. Sie deuten auf
""e Bekanntschaft mit Marja Jwanowna Ssawinski? Ja?

v ^ ^ nickte. Hin, sagte er, wobei er hörbar den Hinterkopf um der harten Stuhl-
>U)ne scheuerte, mit Maschenka Ssawinski.

Er dehnte die Namen höhnisch.

Es zuckte mir in den Fingern, aber ich hielt an mich und beschloß den Zusammen-
yang von ihm zu erfahren, es koste, was es wolle.

i°> ^« h"ben ihr einen Heiratsantrag gemacht? fragte ich langsam, indem ich
>e'" Gesicht scharf beobachtete.

Er schnellte den Oberkörper wie eine Feder auf.

Ich! der Sau? rief er entrüstet.

Ich stand schon auf den Beinen und hatte den aus einem Schienenstück be¬
gehenden Papierbeschwerer des Aufsehers in der Hemd.

Noch ein beleidigendes Wort, und ich zerschmettere Ihnen den Schädel! sagte
zitternd vor Grimm.

Er sah mich einige Augenblicke starr an.

Iwan! rief er.

Was belieben Sie? fragte das Stelzbein und trat ans der Fensternische neben
"er Tür.

Bringe meinen Revolver her! dort! neben dem Paletot!

Wie Sie befehlen, Euer Wohlgeboren, aber das werde ich nicht tun, entgegnete
er Alte fest, indem er uns mit vorwurfsvollen Blicken betrachtete.

„ Nun. dann packe dich zum Teufel, Dummkopf! sagte Guido und ließ sich wieder
die Stuhllehne zurücksinken.

-5^ r ^ h""e das Eisenstück aus der Hand getan, wie der Krüppel sich nur zeigte,
^ep bemühte mich, das Beben meiner Glieder zu unterdrücken. Ich ging zum Fenster,
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Mit dle Augen ausdruckslos auf mich geheftet.


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[0055] Feuer! anstalt^ Wahrheit! Ich freue mich, daß es die Wahrheit ist. Der ein . Mensch freut sich immer, wenn ein eigenwilliger Kamerad, und vollends i w hartnäckiger wie Sie, zu Verstand kommt, die Mucken läßt und zu leben ers^, Me"sah' Nur eine schlechte Gegend haben Sie sich zu Ihren. - ! ^but ausgesucht. Das ist Ihnen aber ganz recht. Wer den Rat er- Leh^rg^it -net ^^"^^^ ""^ vornherein auf eignen Füßen zu stehn denkt, muß ein verstehe Sie nicht, sagte ich kurz abweisend und tat, als ob ich mich in Papier vertiefte. Es begann wieder in mir zu lochen, rettete ^ ^ kommen, wo Sie mich verstehn werden, sagte er selbst- aus i^' ^ ^^e S"ruck über die Stuhllehne und stützte den Hinterkopf « l " ^'"'^ ^er ^l)ne, Sie werden sich dann gebrannt fühlen wie eine ^> rwssel ni heißer Asche. Aber das schadet nichts. Hinterher werden Sie noch «hö "in?"'^ Kameraden abgeben und begreifen, wie man leben muß, um sich"is Menschen betrachten zu dürfen. Die grenzenlose Frechheit des verdorbnen Gesellen half mir den aufsteigenden im '/s.r"^t ^ niederkämpfen. Es war auch gar zu lächerlich. Er, Peter Ärkadi- M r betrachtete sich seiner Liederlichkeit und Nichtsnutzigkeit wegen als - eiycyen, und uns, das heißt, die Leute, die gewissenhaft arbeiteten, als etwas "Nores. wahrscheinlich als Lastvieh. ut ^wiß, es wäre unverantwortlich gewesen, sich einem solchen Subjekt gegen- ^ dem Unwillen hinzugebe». Er mußte als Unzurechnungsfähiger behandelt werden, le!^ ^ verharrte in der fast unmöglichen Lage, die er während seiner ^"um eingenommen hatte, und schien sich unvergleichlich klug vorzukommen. -Was mochte er mit Mahada vorgehabt haben, und wie mit ihr auseinander gekommen sein? >^ ^ ^ . ^ Peter Arkadijewitsch, wir wollen nicht Verstecken spielen. Sie deuten auf ""e Bekanntschaft mit Marja Jwanowna Ssawinski? Ja? v ^ ^ nickte. Hin, sagte er, wobei er hörbar den Hinterkopf um der harten Stuhl- >U)ne scheuerte, mit Maschenka Ssawinski. Er dehnte die Namen höhnisch. Es zuckte mir in den Fingern, aber ich hielt an mich und beschloß den Zusammen- yang von ihm zu erfahren, es koste, was es wolle. i°> ^« h"ben ihr einen Heiratsantrag gemacht? fragte ich langsam, indem ich >e'" Gesicht scharf beobachtete. Er schnellte den Oberkörper wie eine Feder auf. Ich! der Sau? rief er entrüstet. Ich stand schon auf den Beinen und hatte den aus einem Schienenstück be¬ gehenden Papierbeschwerer des Aufsehers in der Hemd. Noch ein beleidigendes Wort, und ich zerschmettere Ihnen den Schädel! sagte zitternd vor Grimm. Er sah mich einige Augenblicke starr an. Iwan! rief er. Was belieben Sie? fragte das Stelzbein und trat ans der Fensternische neben "er Tür. Bringe meinen Revolver her! dort! neben dem Paletot! Wie Sie befehlen, Euer Wohlgeboren, aber das werde ich nicht tun, entgegnete er Alte fest, indem er uns mit vorwurfsvollen Blicken betrachtete. „ Nun. dann packe dich zum Teufel, Dummkopf! sagte Guido und ließ sich wieder die Stuhllehne zurücksinken. -5^ r ^ h""e das Eisenstück aus der Hand getan, wie der Krüppel sich nur zeigte, ^ep bemühte mich, das Beben meiner Glieder zu unterdrücken. Ich ging zum Fenster, b ° °er Wasserfilter stand, und trank. Ich kehrte zurück und setzte mich. Guido Mit dle Augen ausdruckslos auf mich geheftet.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/55>, abgerufen am 05.02.2025.