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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Das Emporkommen Bonapartes

nach Sorel V, 468 "wie zwei nebenbuhlerische Staaten, die sich zu einem
Feldzug gegen einen gemeinsamen Gegner verbinden, sich über eme zwei¬
deutige Formel vereinigen und sich vorbehalten, einer den andern bei dem
Vorgehn übers Ohr zu hauen und sich nach dem Siege des andern zii ent¬
ledigen." Der geprellte Teil waren natürlich die Theoretiker, und der Vorteil
fiel dem zu. der sich durch seine Volkstümlichkeit und seine unbedingte Macht
Wer das Heer Generale wie Soldaten, als der wahre Herr der Lage erwies.
Der Staatsstreich vollzog sich zunächst unter der Losung: Gegen die Jakobiner!
Diese waren freilich seit Monaten im Zustande der Verschwörung und suchten
nach einem Mann und einer Gelegenheit, die wachsende reaktionäre Strö¬
mung wieder -- wie 1797 -- mit Gewalt zu meistern; aber eigentliche Be¬
weise hatte man nicht gegen sie. Es kam auch darauf uicht an; die allge¬
meine Stimmung entschied den Kampf, obwohl der Staatsstreich, näher be¬
trachtet, schlecht'entworfen und noch schlechter durchgeführt wurde, sodaß der
ganze Mechanismus zu versagen drohte. Die Jakobiner aber waren nicht die
Revolution- deren Wesen war nach Sorel I. 488 Gleichheit, bürgerliche Frei¬
heit. Volksvertretung und die natürlichen Grenzen, und die konsularische Re¬
publik von 1799 sollte gerade diese echte Revolution retten, auch nach rechts
hin. gegen die Royalisten. die die alte Monarchie an Stelle der in Mißkredit
geratnen verfälschten Revolution setzen wollten. In diesem Sinne sagt Sorel
I' 488: Der achtzehnte Brumaire setzte die Revolution fort und machte ihr
nicht etwa ein Ende." Das Eigentümliche der Stellung Bonapartes liegt
gerade darin, daß er die wertvollen Errungenschaften der Revolution durch
seine neue Staatsordnung sicherte, und sein Sturz erfolgte 1814 aus denselben
Gründen, wie der des Direktoriums 1799 erfolgt war: weil er die Ordnung
"r Despotismus und den Ruhm in Weltherrschaft verkehrt hatte und dadurch
der Anlaß zu Frankreichs Unglück geworden war.

Wir wollen zum Schluß noch auf zwei merkwürdige Einzelheiten hin¬
weisen. Vonaparte hat am achtzehnten Brumaire bekanntlich einem Boten des
Direktors Varras. Bottot, vor den Soldaten die Worte zugerufen: ..Was habt
ihr aus Frankreich gemacht, das ich auch so glänzend übergab? Ich habe euch
Siege hinterlassen, ich finde Niederlagen; ich habe euch die Millionen Italiens
hinterlassen, ich finde räuberische Gesetze (die aufsteigende Einkommensteuer) und
überall das Elend. Was ist aus den 100000 Mann geworden, die vom
Boden Frankreichs verschwunden sind? Sie sind tot! Wir wollen die Re¬
publik auf deu Grundlage" der Gleichheit, der Sittlichkeit, der bürgerlichen
Freiheit und der religiösen Duldung! Wir wollen nichts von den Leuten, die
sich für patriotischer ausgeben als'die. die sich für den Dienst der Republik
haben verstümmeln lassen!" Diese Worte haben in Frankreich dröhnenden
Widerhall erweckt; sie tönen heute "och uach und haben dem Direktorium ein
Brandmal aufgedrückt, das nicht mehr zu beseitigen ist. Vandal (I, 316) weist
°ber nach, daß das ganze rednerische Meisterstück nicht von Bonaparte selbst
Wand. sondern daß er die wichtigsten Teile und sogar einzelne Ausdrücke'wörtlich einer Adresse entnommen hat. die an ihn einige Tage vorher der
^akobinerklnb von Grenoble gerichtet hatte, der, als Klub der Provinz, gegen


Das Emporkommen Bonapartes

nach Sorel V, 468 „wie zwei nebenbuhlerische Staaten, die sich zu einem
Feldzug gegen einen gemeinsamen Gegner verbinden, sich über eme zwei¬
deutige Formel vereinigen und sich vorbehalten, einer den andern bei dem
Vorgehn übers Ohr zu hauen und sich nach dem Siege des andern zii ent¬
ledigen." Der geprellte Teil waren natürlich die Theoretiker, und der Vorteil
fiel dem zu. der sich durch seine Volkstümlichkeit und seine unbedingte Macht
Wer das Heer Generale wie Soldaten, als der wahre Herr der Lage erwies.
Der Staatsstreich vollzog sich zunächst unter der Losung: Gegen die Jakobiner!
Diese waren freilich seit Monaten im Zustande der Verschwörung und suchten
nach einem Mann und einer Gelegenheit, die wachsende reaktionäre Strö¬
mung wieder — wie 1797 — mit Gewalt zu meistern; aber eigentliche Be¬
weise hatte man nicht gegen sie. Es kam auch darauf uicht an; die allge¬
meine Stimmung entschied den Kampf, obwohl der Staatsstreich, näher be¬
trachtet, schlecht'entworfen und noch schlechter durchgeführt wurde, sodaß der
ganze Mechanismus zu versagen drohte. Die Jakobiner aber waren nicht die
Revolution- deren Wesen war nach Sorel I. 488 Gleichheit, bürgerliche Frei¬
heit. Volksvertretung und die natürlichen Grenzen, und die konsularische Re¬
publik von 1799 sollte gerade diese echte Revolution retten, auch nach rechts
hin. gegen die Royalisten. die die alte Monarchie an Stelle der in Mißkredit
geratnen verfälschten Revolution setzen wollten. In diesem Sinne sagt Sorel
I' 488: Der achtzehnte Brumaire setzte die Revolution fort und machte ihr
nicht etwa ein Ende." Das Eigentümliche der Stellung Bonapartes liegt
gerade darin, daß er die wertvollen Errungenschaften der Revolution durch
seine neue Staatsordnung sicherte, und sein Sturz erfolgte 1814 aus denselben
Gründen, wie der des Direktoriums 1799 erfolgt war: weil er die Ordnung
"r Despotismus und den Ruhm in Weltherrschaft verkehrt hatte und dadurch
der Anlaß zu Frankreichs Unglück geworden war.

Wir wollen zum Schluß noch auf zwei merkwürdige Einzelheiten hin¬
weisen. Vonaparte hat am achtzehnten Brumaire bekanntlich einem Boten des
Direktors Varras. Bottot, vor den Soldaten die Worte zugerufen: ..Was habt
ihr aus Frankreich gemacht, das ich auch so glänzend übergab? Ich habe euch
Siege hinterlassen, ich finde Niederlagen; ich habe euch die Millionen Italiens
hinterlassen, ich finde räuberische Gesetze (die aufsteigende Einkommensteuer) und
überall das Elend. Was ist aus den 100000 Mann geworden, die vom
Boden Frankreichs verschwunden sind? Sie sind tot! Wir wollen die Re¬
publik auf deu Grundlage« der Gleichheit, der Sittlichkeit, der bürgerlichen
Freiheit und der religiösen Duldung! Wir wollen nichts von den Leuten, die
sich für patriotischer ausgeben als'die. die sich für den Dienst der Republik
haben verstümmeln lassen!" Diese Worte haben in Frankreich dröhnenden
Widerhall erweckt; sie tönen heute »och uach und haben dem Direktorium ein
Brandmal aufgedrückt, das nicht mehr zu beseitigen ist. Vandal (I, 316) weist
°ber nach, daß das ganze rednerische Meisterstück nicht von Bonaparte selbst
Wand. sondern daß er die wichtigsten Teile und sogar einzelne Ausdrücke'wörtlich einer Adresse entnommen hat. die an ihn einige Tage vorher der
^akobinerklnb von Grenoble gerichtet hatte, der, als Klub der Provinz, gegen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/539>, abgerufen am 24.07.2024.