Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Emporkommen Bonapartes

ihn ergriffen hatte. Ganz Paris geriet in Erregung. In den Kammern, wo
das Direktorium die Kunde von Bonapartes Ankunft mitteilte, erhob sich alles
und rief: "Es lebe die Republik!" Auf den Straßen erschienen die Regiments-
mnsiken und spielten patriotische Weisen; eine immer wachsende Masse Volks
begleitete sie in militärischem Schritt, und voraus zogen die kleinen "Trommler
der Republik" und schlugen auf ihre Trommelküsteu. Auf dem Boulevard bot
sich ein andres Schauspiel: inmitten von Soldaten erschienen russische Ge¬
fangne, die ersten, die Paris sah; sie wurden über die Elysüischen Felder nach
den Kasernen von Nueil geführt. Das gutmütige Volk umgab sie, bot den
Unglücklichen Leckereien und betrachtete mit Stolz diese lebendigen Zeichen des
Sieges. Abends wurde in den Theatern die Nachricht verkündet und mit
Bravorufen und närrischen Fußstampfen aufgenommen; man trank auf die
Rückkehr des Generals in den Kneipen und besang sie in den Straßen.
Sind das nicht Szenen, die bis ins kleinste an den Voulnngertaumel des
Jahres 1887 erinnern -- ob,, on, ob, sang man damals in Paris; o'sse, Lcm-
ianZe-r, M'it non" kaut! Bei allein waltete aber doch keine aufrührerische
Stimmung vor; man verlangte nur unes einer anständigen und pflichtgetreuen,
gut republikanischen Regierung; als im Süden ein Redner ausrief (Vaudal
I, 239): "General, gehn Sie und schlagen Sie den Feind, und wir werden
Sie zum König machen!" da protestierte Bonaparte selbst mit schamhafter Ent¬
rüstung, und das Wort blieb ohne Widerhall. Aber das allerdings tritt her¬
vor: Lattre 1'für<Zlni -- das war es, was man von Bonaparte weiter er¬
hoffte, wenn erst eine bessere Regierung gegründet war. Massen" und Soult
hatten eine Schlacht gewonnen, Brune (gegen die Russen und die Engländer in
Holland) zwei, Bonaparte aber zwanzig, ja hundert: er war 1o ZranÄ vui>u>u<>ni
soit g-xxg.rü et<zxni8 c1"Z8 8in<?1s8 (Vandal I, 236). Von ihm konnte man
die Beendigung des Krieges erwarten, des Krieges, von dem alles Unheil her¬
rührte, das Gesetz über die Geiseln, das alle Freiheit des Einzelnen vernichtete,
die progressive Steuer, die Möglichkeit für die Jakobiner, ihr scheußliches
Banner immer wieder zu entfalten, wie für die Roycilisten, immer wieder sich
zu verschwören und sich zu erheben; der verfluchte Krieg nimmt dem Bauern
sein Pferd und seinen Sohn, treibt ihn in Berg und Gehölz, schafft Tausende
von Fahnenflüchtigen, die sich mit den Wegelagerern verbinden, um Frankreich
zu quälen. In den Augen des Volks ist das Mittel, die Revolution zu been¬
digen, die Beendigung des Kriegs. Bonaparte scheint der Mann für diese
Aufgabe. Gerade die Wohltat, die er den Franzosen niemals gewähren sollte,
erwarten sie von ihm; ihn, den ewigen Krieger, begrüßt man nach dem Aus¬
druck einer Zeitung als den "Vorläufer des Friedens."


Aus solchen Stimmungen heraus begreift man, wie sich Sieyes mit Bona¬
parte verbindet, um die Direktorialverfaffung zu beseitigen und Frankreich ein
neues Regiment zu geben, bei dem Freiheit und Gleichheit nicht bloß hohle
Worte, sondern Wirklichkeit sein sollten. Die eigentlichen Urheber dieses
Staatsstreichs waren keine Cüsaricmer; Siebes und Bonaparte verhandelten


Das Emporkommen Bonapartes

ihn ergriffen hatte. Ganz Paris geriet in Erregung. In den Kammern, wo
das Direktorium die Kunde von Bonapartes Ankunft mitteilte, erhob sich alles
und rief: „Es lebe die Republik!" Auf den Straßen erschienen die Regiments-
mnsiken und spielten patriotische Weisen; eine immer wachsende Masse Volks
begleitete sie in militärischem Schritt, und voraus zogen die kleinen „Trommler
der Republik" und schlugen auf ihre Trommelküsteu. Auf dem Boulevard bot
sich ein andres Schauspiel: inmitten von Soldaten erschienen russische Ge¬
fangne, die ersten, die Paris sah; sie wurden über die Elysüischen Felder nach
den Kasernen von Nueil geführt. Das gutmütige Volk umgab sie, bot den
Unglücklichen Leckereien und betrachtete mit Stolz diese lebendigen Zeichen des
Sieges. Abends wurde in den Theatern die Nachricht verkündet und mit
Bravorufen und närrischen Fußstampfen aufgenommen; man trank auf die
Rückkehr des Generals in den Kneipen und besang sie in den Straßen.
Sind das nicht Szenen, die bis ins kleinste an den Voulnngertaumel des
Jahres 1887 erinnern — ob,, on, ob, sang man damals in Paris; o'sse, Lcm-
ianZe-r, M'it non» kaut! Bei allein waltete aber doch keine aufrührerische
Stimmung vor; man verlangte nur unes einer anständigen und pflichtgetreuen,
gut republikanischen Regierung; als im Süden ein Redner ausrief (Vaudal
I, 239): „General, gehn Sie und schlagen Sie den Feind, und wir werden
Sie zum König machen!" da protestierte Bonaparte selbst mit schamhafter Ent¬
rüstung, und das Wort blieb ohne Widerhall. Aber das allerdings tritt her¬
vor: Lattre 1'für<Zlni — das war es, was man von Bonaparte weiter er¬
hoffte, wenn erst eine bessere Regierung gegründet war. Massen« und Soult
hatten eine Schlacht gewonnen, Brune (gegen die Russen und die Engländer in
Holland) zwei, Bonaparte aber zwanzig, ja hundert: er war 1o ZranÄ vui>u>u<>ni
soit g-xxg.rü et<zxni8 c1«Z8 8in<?1s8 (Vandal I, 236). Von ihm konnte man
die Beendigung des Krieges erwarten, des Krieges, von dem alles Unheil her¬
rührte, das Gesetz über die Geiseln, das alle Freiheit des Einzelnen vernichtete,
die progressive Steuer, die Möglichkeit für die Jakobiner, ihr scheußliches
Banner immer wieder zu entfalten, wie für die Roycilisten, immer wieder sich
zu verschwören und sich zu erheben; der verfluchte Krieg nimmt dem Bauern
sein Pferd und seinen Sohn, treibt ihn in Berg und Gehölz, schafft Tausende
von Fahnenflüchtigen, die sich mit den Wegelagerern verbinden, um Frankreich
zu quälen. In den Augen des Volks ist das Mittel, die Revolution zu been¬
digen, die Beendigung des Kriegs. Bonaparte scheint der Mann für diese
Aufgabe. Gerade die Wohltat, die er den Franzosen niemals gewähren sollte,
erwarten sie von ihm; ihn, den ewigen Krieger, begrüßt man nach dem Aus¬
druck einer Zeitung als den „Vorläufer des Friedens."


Aus solchen Stimmungen heraus begreift man, wie sich Sieyes mit Bona¬
parte verbindet, um die Direktorialverfaffung zu beseitigen und Frankreich ein
neues Regiment zu geben, bei dem Freiheit und Gleichheit nicht bloß hohle
Worte, sondern Wirklichkeit sein sollten. Die eigentlichen Urheber dieses
Staatsstreichs waren keine Cüsaricmer; Siebes und Bonaparte verhandelten


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0538" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240920"/>
            <fw type="header" place="top"> Das Emporkommen Bonapartes</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2603" prev="#ID_2602"> ihn ergriffen hatte. Ganz Paris geriet in Erregung. In den Kammern, wo<lb/>
das Direktorium die Kunde von Bonapartes Ankunft mitteilte, erhob sich alles<lb/>
und rief: &#x201E;Es lebe die Republik!" Auf den Straßen erschienen die Regiments-<lb/>
mnsiken und spielten patriotische Weisen; eine immer wachsende Masse Volks<lb/>
begleitete sie in militärischem Schritt, und voraus zogen die kleinen &#x201E;Trommler<lb/>
der Republik" und schlugen auf ihre Trommelküsteu. Auf dem Boulevard bot<lb/>
sich ein andres Schauspiel: inmitten von Soldaten erschienen russische Ge¬<lb/>
fangne, die ersten, die Paris sah; sie wurden über die Elysüischen Felder nach<lb/>
den Kasernen von Nueil geführt. Das gutmütige Volk umgab sie, bot den<lb/>
Unglücklichen Leckereien und betrachtete mit Stolz diese lebendigen Zeichen des<lb/>
Sieges. Abends wurde in den Theatern die Nachricht verkündet und mit<lb/>
Bravorufen und närrischen Fußstampfen aufgenommen; man trank auf die<lb/>
Rückkehr des Generals in den Kneipen und besang sie in den Straßen.<lb/>
Sind das nicht Szenen, die bis ins kleinste an den Voulnngertaumel des<lb/>
Jahres 1887 erinnern &#x2014; ob,, on, ob, sang man damals in Paris; o'sse, Lcm-<lb/>
ianZe-r, M'it non» kaut! Bei allein waltete aber doch keine aufrührerische<lb/>
Stimmung vor; man verlangte nur unes einer anständigen und pflichtgetreuen,<lb/>
gut republikanischen Regierung; als im Süden ein Redner ausrief (Vaudal<lb/>
I, 239): &#x201E;General, gehn Sie und schlagen Sie den Feind, und wir werden<lb/>
Sie zum König machen!" da protestierte Bonaparte selbst mit schamhafter Ent¬<lb/>
rüstung, und das Wort blieb ohne Widerhall. Aber das allerdings tritt her¬<lb/>
vor: Lattre 1'für&lt;Zlni &#x2014; das war es, was man von Bonaparte weiter er¬<lb/>
hoffte, wenn erst eine bessere Regierung gegründet war. Massen« und Soult<lb/>
hatten eine Schlacht gewonnen, Brune (gegen die Russen und die Engländer in<lb/>
Holland) zwei, Bonaparte aber zwanzig, ja hundert: er war 1o ZranÄ vui&gt;u&gt;u&lt;&gt;ni<lb/>
soit g-xxg.rü et&lt;zxni8 c1«Z8 8in&lt;?1s8 (Vandal I, 236). Von ihm konnte man<lb/>
die Beendigung des Krieges erwarten, des Krieges, von dem alles Unheil her¬<lb/>
rührte, das Gesetz über die Geiseln, das alle Freiheit des Einzelnen vernichtete,<lb/>
die progressive Steuer, die Möglichkeit für die Jakobiner, ihr scheußliches<lb/>
Banner immer wieder zu entfalten, wie für die Roycilisten, immer wieder sich<lb/>
zu verschwören und sich zu erheben; der verfluchte Krieg nimmt dem Bauern<lb/>
sein Pferd und seinen Sohn, treibt ihn in Berg und Gehölz, schafft Tausende<lb/>
von Fahnenflüchtigen, die sich mit den Wegelagerern verbinden, um Frankreich<lb/>
zu quälen. In den Augen des Volks ist das Mittel, die Revolution zu been¬<lb/>
digen, die Beendigung des Kriegs. Bonaparte scheint der Mann für diese<lb/>
Aufgabe. Gerade die Wohltat, die er den Franzosen niemals gewähren sollte,<lb/>
erwarten sie von ihm; ihn, den ewigen Krieger, begrüßt man nach dem Aus¬<lb/>
druck einer Zeitung als den &#x201E;Vorläufer des Friedens."</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head/><lb/>
            <p xml:id="ID_2604" next="#ID_2605"> Aus solchen Stimmungen heraus begreift man, wie sich Sieyes mit Bona¬<lb/>
parte verbindet, um die Direktorialverfaffung zu beseitigen und Frankreich ein<lb/>
neues Regiment zu geben, bei dem Freiheit und Gleichheit nicht bloß hohle<lb/>
Worte, sondern Wirklichkeit sein sollten. Die eigentlichen Urheber dieses<lb/>
Staatsstreichs waren keine Cüsaricmer; Siebes und Bonaparte verhandelten</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0538] Das Emporkommen Bonapartes ihn ergriffen hatte. Ganz Paris geriet in Erregung. In den Kammern, wo das Direktorium die Kunde von Bonapartes Ankunft mitteilte, erhob sich alles und rief: „Es lebe die Republik!" Auf den Straßen erschienen die Regiments- mnsiken und spielten patriotische Weisen; eine immer wachsende Masse Volks begleitete sie in militärischem Schritt, und voraus zogen die kleinen „Trommler der Republik" und schlugen auf ihre Trommelküsteu. Auf dem Boulevard bot sich ein andres Schauspiel: inmitten von Soldaten erschienen russische Ge¬ fangne, die ersten, die Paris sah; sie wurden über die Elysüischen Felder nach den Kasernen von Nueil geführt. Das gutmütige Volk umgab sie, bot den Unglücklichen Leckereien und betrachtete mit Stolz diese lebendigen Zeichen des Sieges. Abends wurde in den Theatern die Nachricht verkündet und mit Bravorufen und närrischen Fußstampfen aufgenommen; man trank auf die Rückkehr des Generals in den Kneipen und besang sie in den Straßen. Sind das nicht Szenen, die bis ins kleinste an den Voulnngertaumel des Jahres 1887 erinnern — ob,, on, ob, sang man damals in Paris; o'sse, Lcm- ianZe-r, M'it non» kaut! Bei allein waltete aber doch keine aufrührerische Stimmung vor; man verlangte nur unes einer anständigen und pflichtgetreuen, gut republikanischen Regierung; als im Süden ein Redner ausrief (Vaudal I, 239): „General, gehn Sie und schlagen Sie den Feind, und wir werden Sie zum König machen!" da protestierte Bonaparte selbst mit schamhafter Ent¬ rüstung, und das Wort blieb ohne Widerhall. Aber das allerdings tritt her¬ vor: Lattre 1'für<Zlni — das war es, was man von Bonaparte weiter er¬ hoffte, wenn erst eine bessere Regierung gegründet war. Massen« und Soult hatten eine Schlacht gewonnen, Brune (gegen die Russen und die Engländer in Holland) zwei, Bonaparte aber zwanzig, ja hundert: er war 1o ZranÄ vui>u>u<>ni soit g-xxg.rü et<zxni8 c1«Z8 8in<?1s8 (Vandal I, 236). Von ihm konnte man die Beendigung des Krieges erwarten, des Krieges, von dem alles Unheil her¬ rührte, das Gesetz über die Geiseln, das alle Freiheit des Einzelnen vernichtete, die progressive Steuer, die Möglichkeit für die Jakobiner, ihr scheußliches Banner immer wieder zu entfalten, wie für die Roycilisten, immer wieder sich zu verschwören und sich zu erheben; der verfluchte Krieg nimmt dem Bauern sein Pferd und seinen Sohn, treibt ihn in Berg und Gehölz, schafft Tausende von Fahnenflüchtigen, die sich mit den Wegelagerern verbinden, um Frankreich zu quälen. In den Augen des Volks ist das Mittel, die Revolution zu been¬ digen, die Beendigung des Kriegs. Bonaparte scheint der Mann für diese Aufgabe. Gerade die Wohltat, die er den Franzosen niemals gewähren sollte, erwarten sie von ihm; ihn, den ewigen Krieger, begrüßt man nach dem Aus¬ druck einer Zeitung als den „Vorläufer des Friedens." Aus solchen Stimmungen heraus begreift man, wie sich Sieyes mit Bona¬ parte verbindet, um die Direktorialverfaffung zu beseitigen und Frankreich ein neues Regiment zu geben, bei dem Freiheit und Gleichheit nicht bloß hohle Worte, sondern Wirklichkeit sein sollten. Die eigentlichen Urheber dieses Staatsstreichs waren keine Cüsaricmer; Siebes und Bonaparte verhandelten

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/538
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/538>, abgerufen am 24.07.2024.