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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Das Emporkommen Bonapartes

die Verstellung der Monarchie. Der Royalismus gewann von Tag zu Tag
Boden; "alle Aufrührer, sagt Vcmdal I, 217. die nicht in den Krieg zrchn
wollten, alle Frauen, die trotz der Gendarmen zur Prozession zu gehn wünschten,
schrieen: "Es lebe der König!" Es ist der Ruf der Opposition, aber acht
der der Überzeugung. Aus Grausen vor der Gegenwart ruft man dre Ver¬
gangenheit an. Mau gebe Frankreich eine Republik. die seinen Bedürfuislen
angepaßt ist die seine alten noch lebendigen Überlieferungen achtet und semen
neuen, ans Gleichheit gerichteten Wünschen entspricht - es wird ihr zujubeln.
Aber so stand es 1799 nicht: man hat den Namen Republik Einrichtungen.
Maßregeln und Menschen gegeben, vor denen Frankreich Abscheu empfindet;
und da das Gegenstück zur Republik das Königtum ist. so heißt es: Wir wollen
einen König!" Noch ist keine Rede davon, daß die Massen den Ruf aus-
Ächoßeu hätten, der seitdem so oft wiederholt wurde: "Einen Mann! Wir
brauchen einen Mann." d. h. ein Oberhaupt, das keineswegs und dem Glanz
der Erblichkeit ausgestattet sein muß: es kaun ein Bürger sein, der aus der
Masse hervorgegangen ist; aber er muß stark genug sein, sich über sie zu er¬
heben, sie zu'beherrschen und zu sammeln. Es ist das die Rolle, die in Eng¬
land Cromwell und in Rom Cäsar spielten; Napoleon Bonapnrte hat sie in
Frankreich gespielt, und "er hat durch die tragische Größe seiner Negierung und
durch seinen furchtbaren Einfluß auf den Zeitgeist die eüsarische Erziehung
Frankreichs geschaffen. Das Heilmittel des Cüsarismus, dieses Heilmittel
der großen Angsttage, dieses schreckliche Spezifikum. das rettet und das tötet,
ist ein Vermächtnis' Bonapartes. Er hat es so tief in das Mark der Raton
eingeführt, daß sich die Wirkung seit einem Jahrhundert immer wieder fühlbar
wacht, zum Nutze" seiner Erben oder seiner Nachäffer. Ganze Geschlechter
haben in der Sinnestäuschung seines Andenkens gelebt und leben noch darin;
"us der Tiefe seines Grabes heraus fährt er fort Cüsaren zu erwecken"
(ebenda I, 217). Der rohalistischeu Bewegung aber hat er 1799 das Wasser
abgegraben.

Es ist erstaunlich, wie diese gewaltige Wirkung Bonapartes auf die
Volksseele sofort hervortritt, als sich die Nachricht ausbreitet, daß er aus
Ägypten -- dessen Modernisierung durchaus auf ihn zurückgeht (Sorcl S. 441) --
zurückgekehrt ist. Sieyes verhandelte eben mit General Moreau, der kaum
"us Italien heimgekommen war, und wollte ihn bestimmen, daß er den Schlag
gegen das Direktorium führe. Da kam die Nachricht von Bonapartes An¬
rufe, und Moreau sagte zu Sieyes: "Das ist Ihr Maun, er wird Ihren
Staatsstreich viel besser machen als ich." Baudin, ein naher Vertrauter von
Sieyes. der Abgeordnete der Ardennen im Rat der Alten, ein feuriger Patriot
"ut ehrlicher Republikaner, war überzeugt, daß ein heroisches Mittel not-
wendig sei, um die Revolution in ihrem Verfall zu retten und den Staat
SU erneuern; eine närrische Freude, eine innige Befriedigung malten sich in
seinem Gesicht, als er die große Neuigkeit hörte. Für ihn war Bonaparte
der Ernenerer der Republik/der Gnadcnmensch. dem das Errettungswerk nicht
""ßliugen konnte; als Baudin am rudern Morgen beim Aufstehn vom Schlag
^'troffen wurde, schrieb man seinen Tod dem Übermaß von Freude zu. das


Das Emporkommen Bonapartes

die Verstellung der Monarchie. Der Royalismus gewann von Tag zu Tag
Boden; „alle Aufrührer, sagt Vcmdal I, 217. die nicht in den Krieg zrchn
wollten, alle Frauen, die trotz der Gendarmen zur Prozession zu gehn wünschten,
schrieen: »Es lebe der König!« Es ist der Ruf der Opposition, aber acht
der der Überzeugung. Aus Grausen vor der Gegenwart ruft man dre Ver¬
gangenheit an. Mau gebe Frankreich eine Republik. die seinen Bedürfuislen
angepaßt ist die seine alten noch lebendigen Überlieferungen achtet und semen
neuen, ans Gleichheit gerichteten Wünschen entspricht - es wird ihr zujubeln.
Aber so stand es 1799 nicht: man hat den Namen Republik Einrichtungen.
Maßregeln und Menschen gegeben, vor denen Frankreich Abscheu empfindet;
und da das Gegenstück zur Republik das Königtum ist. so heißt es: Wir wollen
einen König!" Noch ist keine Rede davon, daß die Massen den Ruf aus-
Ächoßeu hätten, der seitdem so oft wiederholt wurde: „Einen Mann! Wir
brauchen einen Mann." d. h. ein Oberhaupt, das keineswegs und dem Glanz
der Erblichkeit ausgestattet sein muß: es kaun ein Bürger sein, der aus der
Masse hervorgegangen ist; aber er muß stark genug sein, sich über sie zu er¬
heben, sie zu'beherrschen und zu sammeln. Es ist das die Rolle, die in Eng¬
land Cromwell und in Rom Cäsar spielten; Napoleon Bonapnrte hat sie in
Frankreich gespielt, und „er hat durch die tragische Größe seiner Negierung und
durch seinen furchtbaren Einfluß auf den Zeitgeist die eüsarische Erziehung
Frankreichs geschaffen. Das Heilmittel des Cüsarismus, dieses Heilmittel
der großen Angsttage, dieses schreckliche Spezifikum. das rettet und das tötet,
ist ein Vermächtnis' Bonapartes. Er hat es so tief in das Mark der Raton
eingeführt, daß sich die Wirkung seit einem Jahrhundert immer wieder fühlbar
wacht, zum Nutze» seiner Erben oder seiner Nachäffer. Ganze Geschlechter
haben in der Sinnestäuschung seines Andenkens gelebt und leben noch darin;
"us der Tiefe seines Grabes heraus fährt er fort Cüsaren zu erwecken"
(ebenda I, 217). Der rohalistischeu Bewegung aber hat er 1799 das Wasser
abgegraben.

Es ist erstaunlich, wie diese gewaltige Wirkung Bonapartes auf die
Volksseele sofort hervortritt, als sich die Nachricht ausbreitet, daß er aus
Ägypten — dessen Modernisierung durchaus auf ihn zurückgeht (Sorcl S. 441) —
zurückgekehrt ist. Sieyes verhandelte eben mit General Moreau, der kaum
"us Italien heimgekommen war, und wollte ihn bestimmen, daß er den Schlag
gegen das Direktorium führe. Da kam die Nachricht von Bonapartes An¬
rufe, und Moreau sagte zu Sieyes: „Das ist Ihr Maun, er wird Ihren
Staatsstreich viel besser machen als ich." Baudin, ein naher Vertrauter von
Sieyes. der Abgeordnete der Ardennen im Rat der Alten, ein feuriger Patriot
"ut ehrlicher Republikaner, war überzeugt, daß ein heroisches Mittel not-
wendig sei, um die Revolution in ihrem Verfall zu retten und den Staat
SU erneuern; eine närrische Freude, eine innige Befriedigung malten sich in
seinem Gesicht, als er die große Neuigkeit hörte. Für ihn war Bonaparte
der Ernenerer der Republik/der Gnadcnmensch. dem das Errettungswerk nicht
""ßliugen konnte; als Baudin am rudern Morgen beim Aufstehn vom Schlag
^'troffen wurde, schrieb man seinen Tod dem Übermaß von Freude zu. das


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[0537] Das Emporkommen Bonapartes die Verstellung der Monarchie. Der Royalismus gewann von Tag zu Tag Boden; „alle Aufrührer, sagt Vcmdal I, 217. die nicht in den Krieg zrchn wollten, alle Frauen, die trotz der Gendarmen zur Prozession zu gehn wünschten, schrieen: »Es lebe der König!« Es ist der Ruf der Opposition, aber acht der der Überzeugung. Aus Grausen vor der Gegenwart ruft man dre Ver¬ gangenheit an. Mau gebe Frankreich eine Republik. die seinen Bedürfuislen angepaßt ist die seine alten noch lebendigen Überlieferungen achtet und semen neuen, ans Gleichheit gerichteten Wünschen entspricht - es wird ihr zujubeln. Aber so stand es 1799 nicht: man hat den Namen Republik Einrichtungen. Maßregeln und Menschen gegeben, vor denen Frankreich Abscheu empfindet; und da das Gegenstück zur Republik das Königtum ist. so heißt es: Wir wollen einen König!" Noch ist keine Rede davon, daß die Massen den Ruf aus- Ächoßeu hätten, der seitdem so oft wiederholt wurde: „Einen Mann! Wir brauchen einen Mann." d. h. ein Oberhaupt, das keineswegs und dem Glanz der Erblichkeit ausgestattet sein muß: es kaun ein Bürger sein, der aus der Masse hervorgegangen ist; aber er muß stark genug sein, sich über sie zu er¬ heben, sie zu'beherrschen und zu sammeln. Es ist das die Rolle, die in Eng¬ land Cromwell und in Rom Cäsar spielten; Napoleon Bonapnrte hat sie in Frankreich gespielt, und „er hat durch die tragische Größe seiner Negierung und durch seinen furchtbaren Einfluß auf den Zeitgeist die eüsarische Erziehung Frankreichs geschaffen. Das Heilmittel des Cüsarismus, dieses Heilmittel der großen Angsttage, dieses schreckliche Spezifikum. das rettet und das tötet, ist ein Vermächtnis' Bonapartes. Er hat es so tief in das Mark der Raton eingeführt, daß sich die Wirkung seit einem Jahrhundert immer wieder fühlbar wacht, zum Nutze» seiner Erben oder seiner Nachäffer. Ganze Geschlechter haben in der Sinnestäuschung seines Andenkens gelebt und leben noch darin; "us der Tiefe seines Grabes heraus fährt er fort Cüsaren zu erwecken" (ebenda I, 217). Der rohalistischeu Bewegung aber hat er 1799 das Wasser abgegraben. Es ist erstaunlich, wie diese gewaltige Wirkung Bonapartes auf die Volksseele sofort hervortritt, als sich die Nachricht ausbreitet, daß er aus Ägypten — dessen Modernisierung durchaus auf ihn zurückgeht (Sorcl S. 441) — zurückgekehrt ist. Sieyes verhandelte eben mit General Moreau, der kaum "us Italien heimgekommen war, und wollte ihn bestimmen, daß er den Schlag gegen das Direktorium führe. Da kam die Nachricht von Bonapartes An¬ rufe, und Moreau sagte zu Sieyes: „Das ist Ihr Maun, er wird Ihren Staatsstreich viel besser machen als ich." Baudin, ein naher Vertrauter von Sieyes. der Abgeordnete der Ardennen im Rat der Alten, ein feuriger Patriot "ut ehrlicher Republikaner, war überzeugt, daß ein heroisches Mittel not- wendig sei, um die Revolution in ihrem Verfall zu retten und den Staat SU erneuern; eine närrische Freude, eine innige Befriedigung malten sich in seinem Gesicht, als er die große Neuigkeit hörte. Für ihn war Bonaparte der Ernenerer der Republik/der Gnadcnmensch. dem das Errettungswerk nicht ""ßliugen konnte; als Baudin am rudern Morgen beim Aufstehn vom Schlag ^'troffen wurde, schrieb man seinen Tod dem Übermaß von Freude zu. das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/537>, abgerufen am 24.07.2024.