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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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<Lin höhnisches Ulerikerleben

nach bestauduer Prüfung 1873 zum Religionslehrer am Scmzer Gymnasium
ernannt. In dieser Stellung arbeitete er unermüdlich an seiner eignen Fort¬
bildung und schuf sich die Mittel zur Bildung seiner Schüler größtenteils selbst,
uidem er neben andern Schriften eine Reihe von Handbüchern herausgab. Er
veröffentlichte u. a. Erbnuungsreden für Studierende höherer Bildungsanstalten,
einen Grundriß der Kirchengeschichte, ein "kurzgefaßtes Lehrbuch der Religion,"
eme Apologetik, eine Dogmatik, eine Moral, eine Litnrgik, eine Offenbarungs¬
geschichte des Alten und des Neuen Vnndes. Indem er jedoch an einem um¬
fassenden apologetischen Werke auf streng wissenschaftlicher Grundlage arbeitete,
wurde ihm unter der Hand das Gegenteil einer Apologie daraus, sodaß er,
um nicht mit einer Lüge aus dem Leben zu scheiden, sein Amt aufgab und sich
^er Altkatholilengemeinschaft anschloß, die ihm zwar von der Verwirklichung
seines kirchlichen Ideals noch weit entfernt zu sein, aber wenigstens die Mög¬
lichkeit der zukünftigen Verwirklichung zu eröffnen scheint. Er verschweigt es
^ehe, daß äußere Vorkommnisse und Erscheinungen die Richtung, die sein
wissenschaftliches Denken eingeschlagen hatte, kräftig gefördert haben. Das cm-
siößige Leben vieler böhmischen Geistlichen, das materielle und Seelenelend
andrer, der Haß und die Verachtung des Volkes, die auf dem Klerus lasten,
haben ihn mit Abneigung gegen das römische Kirchenwesen erfüllt. Er muß
lieb fürchten, in geistlicher Kleidung spazieren zu gehn, weil kein Geistlicher vor
groben Beschimpfungen sicher ist, und er selbst hat solche, einmal von einem
dauern, erduldet. Und da ist es ihm anch noch vom Bischof zum Vorwurf
gemacht worden, daß er die Tonsur nicht tragen mochte! Es gehört zu den
werkwürdigsten Beweisen für die Stupidität der österreichischen Hierarchie, daß
^ Bischof bei der amtlichen Visitation von Saaz den Religionslehrer am
^hmnasium, einen Mann von wissenschaftlichem und pädagogischen Ruf, zum
"Skrutinium" bestellt und nichts andres mit ihm anzusaugen weiß, als daß
^ihn examiniert: ob er an alle Dogmen glaube, das Brevier bete, täglich
' ^sse lese, wie oft er im Jahre zur Beichte gehe, ob er sich klerikal kleide,
Moeller den Rosenkranz bete, ob er liberale Zeitungen lese, wie alt seine
'^chin sei, ob er Gasthäuser und das Theater besuche! Mit einem solchen
^uligionslehrer würde sich doch ein Bischof, der kein ausgemachter Dummkopf
Ignorant wäre, ein paar Stunden laug über das ungeheuer schwierige
noblen des Religionsunterrichts am Gymnasium beraten!

>in dem eingangs angezeigte!? Werke nun hat Mach das Ergebnis seiner
^ ensarbeit niedergelegt. ' Er hat sich gründliche und umfassende Kenntnisse
ni/^ Geologie, in der Philosophie, in den Naturwissenschaften und in den
in/'I ^assikcrn erworben, nud so ist denn aus der ursprünglich beabsichtigten
Apologie eine Encyklopädie der Polemik geworden, worin man alle Waffen
i,n^ ^ Christentum im allgemeinen und gegen die römisch-katholische Kirche
' besondern aufgestapelt findet. Nur möge der Leser nicht glauben, mau
Mve es hier mit einem Machwerk 5 l^ Hvcnsbroech zu tun! Während dieser
"ß in der Skandalgeschichte des Papsttums bewandert ist, findet man bei
da? - "'"^selle und gründliche Belesenheit auf allen Gebieten; höchstens
^ historische kommt ein wenig zu kurz. Dann hat er es gerade auf Skandal


<Lin höhnisches Ulerikerleben

nach bestauduer Prüfung 1873 zum Religionslehrer am Scmzer Gymnasium
ernannt. In dieser Stellung arbeitete er unermüdlich an seiner eignen Fort¬
bildung und schuf sich die Mittel zur Bildung seiner Schüler größtenteils selbst,
uidem er neben andern Schriften eine Reihe von Handbüchern herausgab. Er
veröffentlichte u. a. Erbnuungsreden für Studierende höherer Bildungsanstalten,
einen Grundriß der Kirchengeschichte, ein „kurzgefaßtes Lehrbuch der Religion,"
eme Apologetik, eine Dogmatik, eine Moral, eine Litnrgik, eine Offenbarungs¬
geschichte des Alten und des Neuen Vnndes. Indem er jedoch an einem um¬
fassenden apologetischen Werke auf streng wissenschaftlicher Grundlage arbeitete,
wurde ihm unter der Hand das Gegenteil einer Apologie daraus, sodaß er,
um nicht mit einer Lüge aus dem Leben zu scheiden, sein Amt aufgab und sich
^er Altkatholilengemeinschaft anschloß, die ihm zwar von der Verwirklichung
seines kirchlichen Ideals noch weit entfernt zu sein, aber wenigstens die Mög¬
lichkeit der zukünftigen Verwirklichung zu eröffnen scheint. Er verschweigt es
^ehe, daß äußere Vorkommnisse und Erscheinungen die Richtung, die sein
wissenschaftliches Denken eingeschlagen hatte, kräftig gefördert haben. Das cm-
siößige Leben vieler böhmischen Geistlichen, das materielle und Seelenelend
andrer, der Haß und die Verachtung des Volkes, die auf dem Klerus lasten,
haben ihn mit Abneigung gegen das römische Kirchenwesen erfüllt. Er muß
lieb fürchten, in geistlicher Kleidung spazieren zu gehn, weil kein Geistlicher vor
groben Beschimpfungen sicher ist, und er selbst hat solche, einmal von einem
dauern, erduldet. Und da ist es ihm anch noch vom Bischof zum Vorwurf
gemacht worden, daß er die Tonsur nicht tragen mochte! Es gehört zu den
werkwürdigsten Beweisen für die Stupidität der österreichischen Hierarchie, daß
^ Bischof bei der amtlichen Visitation von Saaz den Religionslehrer am
^hmnasium, einen Mann von wissenschaftlichem und pädagogischen Ruf, zum
"Skrutinium" bestellt und nichts andres mit ihm anzusaugen weiß, als daß
^ihn examiniert: ob er an alle Dogmen glaube, das Brevier bete, täglich
' ^sse lese, wie oft er im Jahre zur Beichte gehe, ob er sich klerikal kleide,
Moeller den Rosenkranz bete, ob er liberale Zeitungen lese, wie alt seine
'^chin sei, ob er Gasthäuser und das Theater besuche! Mit einem solchen
^uligionslehrer würde sich doch ein Bischof, der kein ausgemachter Dummkopf
Ignorant wäre, ein paar Stunden laug über das ungeheuer schwierige
noblen des Religionsunterrichts am Gymnasium beraten!

>in dem eingangs angezeigte!? Werke nun hat Mach das Ergebnis seiner
^ ensarbeit niedergelegt. ' Er hat sich gründliche und umfassende Kenntnisse
ni/^ Geologie, in der Philosophie, in den Naturwissenschaften und in den
in/'I ^assikcrn erworben, nud so ist denn aus der ursprünglich beabsichtigten
Apologie eine Encyklopädie der Polemik geworden, worin man alle Waffen
i,n^ ^ Christentum im allgemeinen und gegen die römisch-katholische Kirche
' besondern aufgestapelt findet. Nur möge der Leser nicht glauben, mau
Mve es hier mit einem Machwerk 5 l^ Hvcnsbroech zu tun! Während dieser
«ß in der Skandalgeschichte des Papsttums bewandert ist, findet man bei
da? - "'"^selle und gründliche Belesenheit auf allen Gebieten; höchstens
^ historische kommt ein wenig zu kurz. Dann hat er es gerade auf Skandal


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[0531] <Lin höhnisches Ulerikerleben nach bestauduer Prüfung 1873 zum Religionslehrer am Scmzer Gymnasium ernannt. In dieser Stellung arbeitete er unermüdlich an seiner eignen Fort¬ bildung und schuf sich die Mittel zur Bildung seiner Schüler größtenteils selbst, uidem er neben andern Schriften eine Reihe von Handbüchern herausgab. Er veröffentlichte u. a. Erbnuungsreden für Studierende höherer Bildungsanstalten, einen Grundriß der Kirchengeschichte, ein „kurzgefaßtes Lehrbuch der Religion," eme Apologetik, eine Dogmatik, eine Moral, eine Litnrgik, eine Offenbarungs¬ geschichte des Alten und des Neuen Vnndes. Indem er jedoch an einem um¬ fassenden apologetischen Werke auf streng wissenschaftlicher Grundlage arbeitete, wurde ihm unter der Hand das Gegenteil einer Apologie daraus, sodaß er, um nicht mit einer Lüge aus dem Leben zu scheiden, sein Amt aufgab und sich ^er Altkatholilengemeinschaft anschloß, die ihm zwar von der Verwirklichung seines kirchlichen Ideals noch weit entfernt zu sein, aber wenigstens die Mög¬ lichkeit der zukünftigen Verwirklichung zu eröffnen scheint. Er verschweigt es ^ehe, daß äußere Vorkommnisse und Erscheinungen die Richtung, die sein wissenschaftliches Denken eingeschlagen hatte, kräftig gefördert haben. Das cm- siößige Leben vieler böhmischen Geistlichen, das materielle und Seelenelend andrer, der Haß und die Verachtung des Volkes, die auf dem Klerus lasten, haben ihn mit Abneigung gegen das römische Kirchenwesen erfüllt. Er muß lieb fürchten, in geistlicher Kleidung spazieren zu gehn, weil kein Geistlicher vor groben Beschimpfungen sicher ist, und er selbst hat solche, einmal von einem dauern, erduldet. Und da ist es ihm anch noch vom Bischof zum Vorwurf gemacht worden, daß er die Tonsur nicht tragen mochte! Es gehört zu den werkwürdigsten Beweisen für die Stupidität der österreichischen Hierarchie, daß ^ Bischof bei der amtlichen Visitation von Saaz den Religionslehrer am ^hmnasium, einen Mann von wissenschaftlichem und pädagogischen Ruf, zum "Skrutinium" bestellt und nichts andres mit ihm anzusaugen weiß, als daß ^ihn examiniert: ob er an alle Dogmen glaube, das Brevier bete, täglich ' ^sse lese, wie oft er im Jahre zur Beichte gehe, ob er sich klerikal kleide, Moeller den Rosenkranz bete, ob er liberale Zeitungen lese, wie alt seine '^chin sei, ob er Gasthäuser und das Theater besuche! Mit einem solchen ^uligionslehrer würde sich doch ein Bischof, der kein ausgemachter Dummkopf Ignorant wäre, ein paar Stunden laug über das ungeheuer schwierige noblen des Religionsunterrichts am Gymnasium beraten! >in dem eingangs angezeigte!? Werke nun hat Mach das Ergebnis seiner ^ ensarbeit niedergelegt. ' Er hat sich gründliche und umfassende Kenntnisse ni/^ Geologie, in der Philosophie, in den Naturwissenschaften und in den in/'I ^assikcrn erworben, nud so ist denn aus der ursprünglich beabsichtigten Apologie eine Encyklopädie der Polemik geworden, worin man alle Waffen i,n^ ^ Christentum im allgemeinen und gegen die römisch-katholische Kirche ' besondern aufgestapelt findet. Nur möge der Leser nicht glauben, mau Mve es hier mit einem Machwerk 5 l^ Hvcnsbroech zu tun! Während dieser «ß in der Skandalgeschichte des Papsttums bewandert ist, findet man bei da? - "'"^selle und gründliche Belesenheit auf allen Gebieten; höchstens ^ historische kommt ein wenig zu kurz. Dann hat er es gerade auf Skandal

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/531>, abgerufen am 26.07.2024.