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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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und sie können namentlich Vorlesungen der übrigen Fakultäten hören, soviel sie
wollen. Ähnlich liegen die Dinge in Baden und Württemberg. Bayern hat
nur Seminarerziehnng, aber als Müller anfang der siebziger Jahre ins Bam-
berger Seminar eintrat, waltete darin noch ein liberaler Geist; dem Muckersystem,
schreibt er, das jetzt als echte Kirchlichkeit gelte, würde er sich nicht haben an¬
bequemen können. Das Haus und die Verpflegung gefielen ihm nicht allein,
er empfand beides als eine Wohltat. Er hatte nämlich als Student der philo¬
sophischen Fakultät in München furchtbar Not gelitten und war durch die Un¬
möglichkeit, seine mit Begeisterung begonnenen Studien fortzusetzen, ins Seminar
getrieben worden; in dieser Unmöglichkeit sah er die Hand und den Ruf Gottes,
einen Ruf, dem er treu geblieben ist, denn er ist auch heute noch mit Leib und
Seele Priester. Und das Seminarleben bedeutete keine Abschließung von den
Bildungsmitteln der Zeit. Drei Bibliotheken standen ihm zur Verfügung: die
königliche, die Lyceal- und die Seminarbibliothck, und er fuhr als Theologe
fort, moderne Philosophie zu studieren. Daß man die deutschen Klassiker las,
war selbstverständlich; das taten anch die Zöglinge des mit dem Seminar ver-
bundnen Knabenkonvikts, dessen Bibliothek er auch noch benutzte, als er das
Präfektenamt darin bekam. Also in dieser Beziehung war dem Bamberger
Seminar nichts vorzuwerfen. Aber die Dozenten standen bedeutend unter der
Höhe der Zeit. Der Hauptdozent, der vier Kollegien las, "hatte den in^raZura"
ssnilis in den Gliedern und auf der Zunge; andre waren nicht viel besser;
nur zwei oder drei stachen durch Kenntnisse oder wenigstens durch Lehrgabe
hervor, und deren Stunden waren Oasen in der Wüste." Auch die praktische
Vorbereitung auf die Seelsorgtütigkeit fand Müller ungenügend. Ohne irgend-
welche homiletische Anleitung genossen zu haben, erhielt er eines Tages den
Auftrag, am nächsten Sonntage in einer Dorfkirche zu predigen. Man gab ihm
eine gedruckte Predigt, die könne er ja halten; und noch dazu: was für eine
Predigt! Sie handelte von der Verstocktheit, und das Sonntagsevangelium
war das vom barmherzigen Samariter! Von den beiden Vorstehern der Anstalt
war der eine ein lederner, trockner Scholastiker und Kasuist ohne einen Funken
von Gemüt, der andre ein ungebildeter, roher Patron, der die neu eingetretnen
Zöglinge, ehe er sie noch kennen gelernt hatte, mit groben Schimpfworten über¬
häufte und ihnen zuschrie, er kenne nur drei Sorten Seminaristen: Lumpen,
Hauptlumpen und Generallumpen. Trotz seiner Grobheit war er nicht einmal
gerade und aufrichtig, sondern hinterhältig, mißtrauisch und unaufrichtig. Man
sieht, die katholischen Bischöfe sind in der Auswahl der Beamten für Stellen
von entscheidender Wichtigkeit so ungeschickt und unglücklich wie möglich. Der
heilige Geist, den sie durch die Handauflegung empfangen zu haben sich einbilden,
läßt sie überall gründlich im Stich, wo ihnen nicht eine protestantische, liberale,
atheistische oder sonst gottlose Regierung uneigennützig zu Hilfe kommt.

Kehren wir nach Böhmen zurück! Mach lernte als Kaplan unter teils
verschrobnen und zanksüchtigen, teils verbauerten Pfarrern und ihren wider¬
wärtigen Wirtschafterinnen das an sich ideale Seesorgerleben von der unerfreu¬
lichsten Seite kennen und beeilte sich, ihm zu entfliehen. Mach erlangte zuerst die
Katechetenstelle an der Komotauer Volks- und Bürgerschule und wurde dann


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und sie können namentlich Vorlesungen der übrigen Fakultäten hören, soviel sie
wollen. Ähnlich liegen die Dinge in Baden und Württemberg. Bayern hat
nur Seminarerziehnng, aber als Müller anfang der siebziger Jahre ins Bam-
berger Seminar eintrat, waltete darin noch ein liberaler Geist; dem Muckersystem,
schreibt er, das jetzt als echte Kirchlichkeit gelte, würde er sich nicht haben an¬
bequemen können. Das Haus und die Verpflegung gefielen ihm nicht allein,
er empfand beides als eine Wohltat. Er hatte nämlich als Student der philo¬
sophischen Fakultät in München furchtbar Not gelitten und war durch die Un¬
möglichkeit, seine mit Begeisterung begonnenen Studien fortzusetzen, ins Seminar
getrieben worden; in dieser Unmöglichkeit sah er die Hand und den Ruf Gottes,
einen Ruf, dem er treu geblieben ist, denn er ist auch heute noch mit Leib und
Seele Priester. Und das Seminarleben bedeutete keine Abschließung von den
Bildungsmitteln der Zeit. Drei Bibliotheken standen ihm zur Verfügung: die
königliche, die Lyceal- und die Seminarbibliothck, und er fuhr als Theologe
fort, moderne Philosophie zu studieren. Daß man die deutschen Klassiker las,
war selbstverständlich; das taten anch die Zöglinge des mit dem Seminar ver-
bundnen Knabenkonvikts, dessen Bibliothek er auch noch benutzte, als er das
Präfektenamt darin bekam. Also in dieser Beziehung war dem Bamberger
Seminar nichts vorzuwerfen. Aber die Dozenten standen bedeutend unter der
Höhe der Zeit. Der Hauptdozent, der vier Kollegien las, „hatte den in^raZura»
ssnilis in den Gliedern und auf der Zunge; andre waren nicht viel besser;
nur zwei oder drei stachen durch Kenntnisse oder wenigstens durch Lehrgabe
hervor, und deren Stunden waren Oasen in der Wüste." Auch die praktische
Vorbereitung auf die Seelsorgtütigkeit fand Müller ungenügend. Ohne irgend-
welche homiletische Anleitung genossen zu haben, erhielt er eines Tages den
Auftrag, am nächsten Sonntage in einer Dorfkirche zu predigen. Man gab ihm
eine gedruckte Predigt, die könne er ja halten; und noch dazu: was für eine
Predigt! Sie handelte von der Verstocktheit, und das Sonntagsevangelium
war das vom barmherzigen Samariter! Von den beiden Vorstehern der Anstalt
war der eine ein lederner, trockner Scholastiker und Kasuist ohne einen Funken
von Gemüt, der andre ein ungebildeter, roher Patron, der die neu eingetretnen
Zöglinge, ehe er sie noch kennen gelernt hatte, mit groben Schimpfworten über¬
häufte und ihnen zuschrie, er kenne nur drei Sorten Seminaristen: Lumpen,
Hauptlumpen und Generallumpen. Trotz seiner Grobheit war er nicht einmal
gerade und aufrichtig, sondern hinterhältig, mißtrauisch und unaufrichtig. Man
sieht, die katholischen Bischöfe sind in der Auswahl der Beamten für Stellen
von entscheidender Wichtigkeit so ungeschickt und unglücklich wie möglich. Der
heilige Geist, den sie durch die Handauflegung empfangen zu haben sich einbilden,
läßt sie überall gründlich im Stich, wo ihnen nicht eine protestantische, liberale,
atheistische oder sonst gottlose Regierung uneigennützig zu Hilfe kommt.

Kehren wir nach Böhmen zurück! Mach lernte als Kaplan unter teils
verschrobnen und zanksüchtigen, teils verbauerten Pfarrern und ihren wider¬
wärtigen Wirtschafterinnen das an sich ideale Seesorgerleben von der unerfreu¬
lichsten Seite kennen und beeilte sich, ihm zu entfliehen. Mach erlangte zuerst die
Katechetenstelle an der Komotauer Volks- und Bürgerschule und wurde dann


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[0530] <Lin höhnisches Alerikevleben und sie können namentlich Vorlesungen der übrigen Fakultäten hören, soviel sie wollen. Ähnlich liegen die Dinge in Baden und Württemberg. Bayern hat nur Seminarerziehnng, aber als Müller anfang der siebziger Jahre ins Bam- berger Seminar eintrat, waltete darin noch ein liberaler Geist; dem Muckersystem, schreibt er, das jetzt als echte Kirchlichkeit gelte, würde er sich nicht haben an¬ bequemen können. Das Haus und die Verpflegung gefielen ihm nicht allein, er empfand beides als eine Wohltat. Er hatte nämlich als Student der philo¬ sophischen Fakultät in München furchtbar Not gelitten und war durch die Un¬ möglichkeit, seine mit Begeisterung begonnenen Studien fortzusetzen, ins Seminar getrieben worden; in dieser Unmöglichkeit sah er die Hand und den Ruf Gottes, einen Ruf, dem er treu geblieben ist, denn er ist auch heute noch mit Leib und Seele Priester. Und das Seminarleben bedeutete keine Abschließung von den Bildungsmitteln der Zeit. Drei Bibliotheken standen ihm zur Verfügung: die königliche, die Lyceal- und die Seminarbibliothck, und er fuhr als Theologe fort, moderne Philosophie zu studieren. Daß man die deutschen Klassiker las, war selbstverständlich; das taten anch die Zöglinge des mit dem Seminar ver- bundnen Knabenkonvikts, dessen Bibliothek er auch noch benutzte, als er das Präfektenamt darin bekam. Also in dieser Beziehung war dem Bamberger Seminar nichts vorzuwerfen. Aber die Dozenten standen bedeutend unter der Höhe der Zeit. Der Hauptdozent, der vier Kollegien las, „hatte den in^raZura» ssnilis in den Gliedern und auf der Zunge; andre waren nicht viel besser; nur zwei oder drei stachen durch Kenntnisse oder wenigstens durch Lehrgabe hervor, und deren Stunden waren Oasen in der Wüste." Auch die praktische Vorbereitung auf die Seelsorgtütigkeit fand Müller ungenügend. Ohne irgend- welche homiletische Anleitung genossen zu haben, erhielt er eines Tages den Auftrag, am nächsten Sonntage in einer Dorfkirche zu predigen. Man gab ihm eine gedruckte Predigt, die könne er ja halten; und noch dazu: was für eine Predigt! Sie handelte von der Verstocktheit, und das Sonntagsevangelium war das vom barmherzigen Samariter! Von den beiden Vorstehern der Anstalt war der eine ein lederner, trockner Scholastiker und Kasuist ohne einen Funken von Gemüt, der andre ein ungebildeter, roher Patron, der die neu eingetretnen Zöglinge, ehe er sie noch kennen gelernt hatte, mit groben Schimpfworten über¬ häufte und ihnen zuschrie, er kenne nur drei Sorten Seminaristen: Lumpen, Hauptlumpen und Generallumpen. Trotz seiner Grobheit war er nicht einmal gerade und aufrichtig, sondern hinterhältig, mißtrauisch und unaufrichtig. Man sieht, die katholischen Bischöfe sind in der Auswahl der Beamten für Stellen von entscheidender Wichtigkeit so ungeschickt und unglücklich wie möglich. Der heilige Geist, den sie durch die Handauflegung empfangen zu haben sich einbilden, läßt sie überall gründlich im Stich, wo ihnen nicht eine protestantische, liberale, atheistische oder sonst gottlose Regierung uneigennützig zu Hilfe kommt. Kehren wir nach Böhmen zurück! Mach lernte als Kaplan unter teils verschrobnen und zanksüchtigen, teils verbauerten Pfarrern und ihren wider¬ wärtigen Wirtschafterinnen das an sich ideale Seesorgerleben von der unerfreu¬ lichsten Seite kennen und beeilte sich, ihm zu entfliehen. Mach erlangte zuerst die Katechetenstelle an der Komotauer Volks- und Bürgerschule und wurde dann

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/530>, abgerufen am 06.02.2025.