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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Ein höhnisches lllerikerleben

gar nicht abgesehen; das Anstößige streift er nur. Er ist weder verbittert
noch gelb- und schwarzsüchtig noch ungerecht, sondern erkennt auch das Gute
an, wo er es findet, und sagt bei einem Rückblick ans die Geschichte der Kirche
ganz richtig, sie zeige viel Licht und viel Schatten, Obwohl er in der Ein¬
leitung bekannt hat, daß er positiven Zielen zustrebe, ist mau am Schlüsse doch
uoch höchlich überrascht, ihn zu solchen umlenken zu scheu, denn man hat sich
bis dahin fortwährend in der entgegengesetzten Richtung bewegt. Er wider¬
legt so ausführlich und gründlich wie möglich die Beweise für das Dasein
Gottes und einer jenseitigen Welt, für die Notwendigkeit einer übernatürlichen
Offenbarung, für die Göttlichkeit der Bibel, für die Gottheit Christi, für die
göttliche Leitung der Kirche, der Weltgeschichte, der Schicksale des Einzelnen
Schließlich aber erfahren wir, daß die ungeheuer" Wohltaten, die das Christentum
der Menschheit erwiesen habe, nicht zu bestreiten seien, daß der Mensch ohne
den Glauben an den persönlichen Gott, an die persönliche Unsterblichkeit, an
die erlösende Kraft des Werkes Christi seine irdische" Aufgaben nicht erfüllen,
daß die menschliche Gesellschaft und insbesondre ihre sittliche Ordnung ohne das
Christentum nicht besteh" könne, daß Christentum und höhere Kultur zusammen¬
fiele", und daß, wie die alte Welt an sich selbst verzweifelnd geendet habe, so
die heutige überall dort die Grundlage für ein sicheres sittliches Urteil uuter
deu Füße" verliere, wo sie den Boden des Christentums verlasse.

Mach gesteht seine scheinbare Inkonsequenz auf S. 1356 ein. Es scheint
ihn? aber nicht zum Bewußtsein gekommen zu sein, woher sie rührt. Sie kommt
daher, daß er sein Werk ein paar Jahre zu früh veröffentlicht hat. So wie
es ist, gibt es seinen Studiengang, seinen Entwicklungsgang, aber nicht daS
Endergebnis seiner Studien, oder doch dieses nur als unpassenden Schluß, nicht
als den die Darstellung beherrschenden Grundgedanken. Nicht daß er auf irgend
einem Punkte seiner Entwicklung Darwimauer, oder gar B"es"erscher Kraft-
uud Stoffmnterialist, oder Hegelianer, oder Schopenhanerianer gewesen wäre.
Mit großem Scharfsinn hat er die Schwachen und die Uuhnltbarkeit jedes
Philosophischen Lehrgebäudes sofort schon bei seinem Studium erkannt. Aber
weil er zugleich das Vollgewicht dessen anerkennt, was diese Lehren -- und
die Bibelkritik nebst der Weltgeschichte -- dem Christe"tum gegenüber bedeute",
so fühlt man sich mit ihm dein Skeptizismus oder Nihilismus zugetrieben-
Ähnlich nun wie bei Kant sind es Herzensbedürfnisse und praktische Erwägungen,
die ihn schließlich zur Umkehr bestimmen. Aber nun fehlt der gauzen Gedanken¬
reihe das organische Band. Dieses besteht in der Anerkennung der Tatsache,
die vom ersten Augenblick an hervortreten muß, daß auf dem Gebiet der Grund¬
wahrheiten mit der Logik allem nicht auszukommen, und daß die rein theoretische
Wahrheit, die bei Mach anfangs als das höchste Gut und als das allein zu
ermittelnde dargestellt wird, in Wirklichkeit gar nicht die Wahrheit sondern ein
Götze ist, weil der Verstand nur eine Seite des Me"sche"wescns ausmacht.
Übrigens hat sich Mach die Sache vielfach unnötig schwer gemacht, weil ihm
trotz seiner bewnndrnngöwürdigc" Belesenheit manches Wichtige entgangen ist
und er oft voreilig dem ersten besten Fachgelehrte" geglaubt hat, z. B. daß der
Sabbath aus Babylon stamme. Als wenn der moderne Bibclkritiker ein unfehl-


Ein höhnisches lllerikerleben

gar nicht abgesehen; das Anstößige streift er nur. Er ist weder verbittert
noch gelb- und schwarzsüchtig noch ungerecht, sondern erkennt auch das Gute
an, wo er es findet, und sagt bei einem Rückblick ans die Geschichte der Kirche
ganz richtig, sie zeige viel Licht und viel Schatten, Obwohl er in der Ein¬
leitung bekannt hat, daß er positiven Zielen zustrebe, ist mau am Schlüsse doch
uoch höchlich überrascht, ihn zu solchen umlenken zu scheu, denn man hat sich
bis dahin fortwährend in der entgegengesetzten Richtung bewegt. Er wider¬
legt so ausführlich und gründlich wie möglich die Beweise für das Dasein
Gottes und einer jenseitigen Welt, für die Notwendigkeit einer übernatürlichen
Offenbarung, für die Göttlichkeit der Bibel, für die Gottheit Christi, für die
göttliche Leitung der Kirche, der Weltgeschichte, der Schicksale des Einzelnen
Schließlich aber erfahren wir, daß die ungeheuer» Wohltaten, die das Christentum
der Menschheit erwiesen habe, nicht zu bestreiten seien, daß der Mensch ohne
den Glauben an den persönlichen Gott, an die persönliche Unsterblichkeit, an
die erlösende Kraft des Werkes Christi seine irdische» Aufgaben nicht erfüllen,
daß die menschliche Gesellschaft und insbesondre ihre sittliche Ordnung ohne das
Christentum nicht besteh» könne, daß Christentum und höhere Kultur zusammen¬
fiele», und daß, wie die alte Welt an sich selbst verzweifelnd geendet habe, so
die heutige überall dort die Grundlage für ein sicheres sittliches Urteil uuter
deu Füße» verliere, wo sie den Boden des Christentums verlasse.

Mach gesteht seine scheinbare Inkonsequenz auf S. 1356 ein. Es scheint
ihn? aber nicht zum Bewußtsein gekommen zu sein, woher sie rührt. Sie kommt
daher, daß er sein Werk ein paar Jahre zu früh veröffentlicht hat. So wie
es ist, gibt es seinen Studiengang, seinen Entwicklungsgang, aber nicht daS
Endergebnis seiner Studien, oder doch dieses nur als unpassenden Schluß, nicht
als den die Darstellung beherrschenden Grundgedanken. Nicht daß er auf irgend
einem Punkte seiner Entwicklung Darwimauer, oder gar B»es»erscher Kraft-
uud Stoffmnterialist, oder Hegelianer, oder Schopenhanerianer gewesen wäre.
Mit großem Scharfsinn hat er die Schwachen und die Uuhnltbarkeit jedes
Philosophischen Lehrgebäudes sofort schon bei seinem Studium erkannt. Aber
weil er zugleich das Vollgewicht dessen anerkennt, was diese Lehren — und
die Bibelkritik nebst der Weltgeschichte — dem Christe»tum gegenüber bedeute»,
so fühlt man sich mit ihm dein Skeptizismus oder Nihilismus zugetrieben-
Ähnlich nun wie bei Kant sind es Herzensbedürfnisse und praktische Erwägungen,
die ihn schließlich zur Umkehr bestimmen. Aber nun fehlt der gauzen Gedanken¬
reihe das organische Band. Dieses besteht in der Anerkennung der Tatsache,
die vom ersten Augenblick an hervortreten muß, daß auf dem Gebiet der Grund¬
wahrheiten mit der Logik allem nicht auszukommen, und daß die rein theoretische
Wahrheit, die bei Mach anfangs als das höchste Gut und als das allein zu
ermittelnde dargestellt wird, in Wirklichkeit gar nicht die Wahrheit sondern ein
Götze ist, weil der Verstand nur eine Seite des Me»sche»wescns ausmacht.
Übrigens hat sich Mach die Sache vielfach unnötig schwer gemacht, weil ihm
trotz seiner bewnndrnngöwürdigc» Belesenheit manches Wichtige entgangen ist
und er oft voreilig dem ersten besten Fachgelehrte» geglaubt hat, z. B. daß der
Sabbath aus Babylon stamme. Als wenn der moderne Bibclkritiker ein unfehl-


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[0532] Ein höhnisches lllerikerleben gar nicht abgesehen; das Anstößige streift er nur. Er ist weder verbittert noch gelb- und schwarzsüchtig noch ungerecht, sondern erkennt auch das Gute an, wo er es findet, und sagt bei einem Rückblick ans die Geschichte der Kirche ganz richtig, sie zeige viel Licht und viel Schatten, Obwohl er in der Ein¬ leitung bekannt hat, daß er positiven Zielen zustrebe, ist mau am Schlüsse doch uoch höchlich überrascht, ihn zu solchen umlenken zu scheu, denn man hat sich bis dahin fortwährend in der entgegengesetzten Richtung bewegt. Er wider¬ legt so ausführlich und gründlich wie möglich die Beweise für das Dasein Gottes und einer jenseitigen Welt, für die Notwendigkeit einer übernatürlichen Offenbarung, für die Göttlichkeit der Bibel, für die Gottheit Christi, für die göttliche Leitung der Kirche, der Weltgeschichte, der Schicksale des Einzelnen Schließlich aber erfahren wir, daß die ungeheuer» Wohltaten, die das Christentum der Menschheit erwiesen habe, nicht zu bestreiten seien, daß der Mensch ohne den Glauben an den persönlichen Gott, an die persönliche Unsterblichkeit, an die erlösende Kraft des Werkes Christi seine irdische» Aufgaben nicht erfüllen, daß die menschliche Gesellschaft und insbesondre ihre sittliche Ordnung ohne das Christentum nicht besteh» könne, daß Christentum und höhere Kultur zusammen¬ fiele», und daß, wie die alte Welt an sich selbst verzweifelnd geendet habe, so die heutige überall dort die Grundlage für ein sicheres sittliches Urteil uuter deu Füße» verliere, wo sie den Boden des Christentums verlasse. Mach gesteht seine scheinbare Inkonsequenz auf S. 1356 ein. Es scheint ihn? aber nicht zum Bewußtsein gekommen zu sein, woher sie rührt. Sie kommt daher, daß er sein Werk ein paar Jahre zu früh veröffentlicht hat. So wie es ist, gibt es seinen Studiengang, seinen Entwicklungsgang, aber nicht daS Endergebnis seiner Studien, oder doch dieses nur als unpassenden Schluß, nicht als den die Darstellung beherrschenden Grundgedanken. Nicht daß er auf irgend einem Punkte seiner Entwicklung Darwimauer, oder gar B»es»erscher Kraft- uud Stoffmnterialist, oder Hegelianer, oder Schopenhanerianer gewesen wäre. Mit großem Scharfsinn hat er die Schwachen und die Uuhnltbarkeit jedes Philosophischen Lehrgebäudes sofort schon bei seinem Studium erkannt. Aber weil er zugleich das Vollgewicht dessen anerkennt, was diese Lehren — und die Bibelkritik nebst der Weltgeschichte — dem Christe»tum gegenüber bedeute», so fühlt man sich mit ihm dein Skeptizismus oder Nihilismus zugetrieben- Ähnlich nun wie bei Kant sind es Herzensbedürfnisse und praktische Erwägungen, die ihn schließlich zur Umkehr bestimmen. Aber nun fehlt der gauzen Gedanken¬ reihe das organische Band. Dieses besteht in der Anerkennung der Tatsache, die vom ersten Augenblick an hervortreten muß, daß auf dem Gebiet der Grund¬ wahrheiten mit der Logik allem nicht auszukommen, und daß die rein theoretische Wahrheit, die bei Mach anfangs als das höchste Gut und als das allein zu ermittelnde dargestellt wird, in Wirklichkeit gar nicht die Wahrheit sondern ein Götze ist, weil der Verstand nur eine Seite des Me»sche»wescns ausmacht. Übrigens hat sich Mach die Sache vielfach unnötig schwer gemacht, weil ihm trotz seiner bewnndrnngöwürdigc» Belesenheit manches Wichtige entgangen ist und er oft voreilig dem ersten besten Fachgelehrte» geglaubt hat, z. B. daß der Sabbath aus Babylon stamme. Als wenn der moderne Bibclkritiker ein unfehl-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/532>, abgerufen am 25.07.2024.