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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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der Streit um das bevorstehende Konzil entbrannt war. Der Pfarrer seiner
Heimat beschwichtigte ihn. Er sagte ihm ungefähr: "Da Sie offen gegen mich
sind, will ich es auch gegen Sie sein. Wählen Sie ein andres Studium, so
werden Sie nichts verlieren. Sie sind gut begabt und werden in einem andern
Beruf nicht allein Ihr Fortkommen finden, sondern es wahrscheinlich auch weiter
bringen, als wenn Sie Geistlicher werden. Der Staat sorgt für seine Beamten
besser als die Kirche für ihre Diener. Ein Lehrer, selbst ein Gendarm, ein
Nnanzer bekommt jetzt mehr Ruhegehalt als ein Kaplan oder Pfarrer. Was
kümmern sich die Bischöfe um ihre armen Pfarrer und Kapläne? Wenn Sie
aber mir religiöse Bedenken haben, so brauchen Sie diese nicht abzuhalten,
^und mir ist es so gegangen, und wahrscheinlich auch vielen andern. Der¬
gleichen hängt man nicht um die große Glocke. Ich habe mich nicht selbst zum
Kaplan und Pfarrer gemacht, sondern bin dazu von andern, von meinen Vor¬
gesetzten, bestellt worden jein wunderliches Sophismalj; diese sind für das ver¬
antwortlich, was ich in ihrem Namen und Auftrage lehre. Ob ich in meinem
innern mit allem einverstanden bin, ob das, was ich lehre, meiner Überzeugung
entspricht, das geht nur mich an, das ist eine Sache, die ich mit mir selbst aus¬
zumachen habe. fDer Ratfragende weiß aber eben nicht, wie er sie mit sich
ausmachen soll.j Ist etwa ein Jurist, ein politischer oder richterlicher Beamter,
wi Offizier, ein Lehrer stets mit allem einverstanden, was das Gesetz, die Ver¬
tonung oder der Vorgesetzte vorschreiben? Er handelt vorschriftgemäß, damit
Pnnktiun." Der letzte Satz wird dem jungen Manne am stärksten eingeleuchtet
haben -- den großen Unterschied zwischen der Lage des Beamten und der des
geistlichen mag er nicht sofort bemerkt haben --, und so ließ er sich denn im
^nu 1870 zum Priester machen. Seinen Vater verdroß es sehr bald, daß er
Nicht ein Veto eingelegt hatte, vorzugsweise darum, weil der geistliche Stand
'"ehr und mehr allgemeiner Verachtung anheimfiel, und das Vatikanum auch
^e Frömmsten am Glauben irre machte. "Hätte ich gewußt, daß es so kommt,
hätte ich insbesondre geahnt, daß die Geistlichkeit bei uns ihren frühern Einfluß
auf die Schule verlieren würde, so hättest du mir kein Geistlicher werden dürfen.
Heut wischt sich ja jeder N. . . hub seine Nase an dem Geistlichen ub."

Es ist interessant, mit diesem Bilde österreichischer Zustände eines der
^'ischm zu vergleichen und die Erwartung bestätigt zu finden, daß Bayern,
^e im übrigen, so auch in dieser Beziehung zwischen Österreich und Preußen
w der Mitte stehn werde. Zufällig lesen wir gerade die Lebenserinnerungen
°es Reformkatholiken Dr. Josef Müller, den wir wiederholt erwähnt haben,
un Märzhcftc seiner Renaissance. Die preußischen Katholiken verdanken das
' "leben, das ihre Geistlichen genießen, und daß diese sich der sozialen Gleich¬
berechtigung mit den andern akademischen Ständen erfreuen, der Fürsorge der
Legierung, die ihnen eine wirklich akademische Bildung vermittelt und auch in
en Diözesen, wo die Studierenden in Seminare eingesperrt sind (Posen, Erm-
und, Trier), für wirklich akademisch gebildete Lehrer sorgt. In Bonn und Breslau
genießen die Theologie Studierenden die volle akademische Freiheit; zwar wohnt
^u Teil in einem Konvikt, aber dieses beschränkt nur ihre Verfügung über den
end und die Nacht, am Tage sind sie so frei wie alle andern Studenten,


der Streit um das bevorstehende Konzil entbrannt war. Der Pfarrer seiner
Heimat beschwichtigte ihn. Er sagte ihm ungefähr: „Da Sie offen gegen mich
sind, will ich es auch gegen Sie sein. Wählen Sie ein andres Studium, so
werden Sie nichts verlieren. Sie sind gut begabt und werden in einem andern
Beruf nicht allein Ihr Fortkommen finden, sondern es wahrscheinlich auch weiter
bringen, als wenn Sie Geistlicher werden. Der Staat sorgt für seine Beamten
besser als die Kirche für ihre Diener. Ein Lehrer, selbst ein Gendarm, ein
Nnanzer bekommt jetzt mehr Ruhegehalt als ein Kaplan oder Pfarrer. Was
kümmern sich die Bischöfe um ihre armen Pfarrer und Kapläne? Wenn Sie
aber mir religiöse Bedenken haben, so brauchen Sie diese nicht abzuhalten,
^und mir ist es so gegangen, und wahrscheinlich auch vielen andern. Der¬
gleichen hängt man nicht um die große Glocke. Ich habe mich nicht selbst zum
Kaplan und Pfarrer gemacht, sondern bin dazu von andern, von meinen Vor¬
gesetzten, bestellt worden jein wunderliches Sophismalj; diese sind für das ver¬
antwortlich, was ich in ihrem Namen und Auftrage lehre. Ob ich in meinem
innern mit allem einverstanden bin, ob das, was ich lehre, meiner Überzeugung
entspricht, das geht nur mich an, das ist eine Sache, die ich mit mir selbst aus¬
zumachen habe. fDer Ratfragende weiß aber eben nicht, wie er sie mit sich
ausmachen soll.j Ist etwa ein Jurist, ein politischer oder richterlicher Beamter,
wi Offizier, ein Lehrer stets mit allem einverstanden, was das Gesetz, die Ver¬
tonung oder der Vorgesetzte vorschreiben? Er handelt vorschriftgemäß, damit
Pnnktiun." Der letzte Satz wird dem jungen Manne am stärksten eingeleuchtet
haben — den großen Unterschied zwischen der Lage des Beamten und der des
geistlichen mag er nicht sofort bemerkt haben —, und so ließ er sich denn im
^nu 1870 zum Priester machen. Seinen Vater verdroß es sehr bald, daß er
Nicht ein Veto eingelegt hatte, vorzugsweise darum, weil der geistliche Stand
'"ehr und mehr allgemeiner Verachtung anheimfiel, und das Vatikanum auch
^e Frömmsten am Glauben irre machte. „Hätte ich gewußt, daß es so kommt,
hätte ich insbesondre geahnt, daß die Geistlichkeit bei uns ihren frühern Einfluß
auf die Schule verlieren würde, so hättest du mir kein Geistlicher werden dürfen.
Heut wischt sich ja jeder N. . . hub seine Nase an dem Geistlichen ub."

Es ist interessant, mit diesem Bilde österreichischer Zustände eines der
^'ischm zu vergleichen und die Erwartung bestätigt zu finden, daß Bayern,
^e im übrigen, so auch in dieser Beziehung zwischen Österreich und Preußen
w der Mitte stehn werde. Zufällig lesen wir gerade die Lebenserinnerungen
°es Reformkatholiken Dr. Josef Müller, den wir wiederholt erwähnt haben,
un Märzhcftc seiner Renaissance. Die preußischen Katholiken verdanken das
' »leben, das ihre Geistlichen genießen, und daß diese sich der sozialen Gleich¬
berechtigung mit den andern akademischen Ständen erfreuen, der Fürsorge der
Legierung, die ihnen eine wirklich akademische Bildung vermittelt und auch in
en Diözesen, wo die Studierenden in Seminare eingesperrt sind (Posen, Erm-
und, Trier), für wirklich akademisch gebildete Lehrer sorgt. In Bonn und Breslau
genießen die Theologie Studierenden die volle akademische Freiheit; zwar wohnt
^u Teil in einem Konvikt, aber dieses beschränkt nur ihre Verfügung über den
end und die Nacht, am Tage sind sie so frei wie alle andern Studenten,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/529>, abgerufen am 02.10.2024.