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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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!vie Hawaii den vereinigton Staaten einverleibt wurde

Provisorischen wie definitiven Präsidenten Dole, veranlaßte die schon erwähnten
Abordnungen an Grover Cleveland. Nachdem Grover Cleveland dem neuerwählten
Präsidenten Mac Kinleh das Feld geräumt hatte, war der Klub zu neuer Tätigkeit
entflammt. Denn von diesem Manne war ja die Erfüllung der Wünsche zu er¬
warten. Abermals wurde eine Deputation nach Washington beordert, um die Ein¬
verleibung Hawaiis in den Vereinigten Stnatenbund zu erbitten; man war eben
"n't Japan, das vou jeher ein Auge auf die Inselgruppe geworfen hatte, zur Zeit
ni einen Konflikt geraten, wodurch die Selbständigkeit ohnehin gefährdet wurde.
Aber auch die Königin Liliuokalani blieb nicht müßig, sondern begab sich zu der¬
selben Zeit ebenfalls nach Washington, um in einem letzten verzweifelten Versuch
it)re angestammten Rechte zur Geltung zu bringen oder doch wenigstens für den
Verlust der Kronländereien eine Entschädigung zu erhalten. Mac Kinleh kam
der Konflikt zwischen Hawaii lind Japan sehr gelegen. Er wurde von ihm
"offizieller Grund" zu einem Eingehn ans die Annexionsfrage bezeichnet.
Buse Menschen dagegen behaupten, Mac Kinley sei anfänglich ebensowenig für
die Annexion Hawaiis gewesen wie Cleveland, er sei aber bei der Beratung
der Tarifbill dazu gezwungen worden. Mehrere Senatoren, die teils im
Besitz großer Posten hawaiischer Stnatspapiere, teils als Interessenten beim
Niearaguakanal oder bei der amerikanisch-hawaiischen Kabelgesellschaft beteiligt
waren, oder in Hawaii viel Grund und Boden ihr eigen nannten, sollen ihre
Zustimmung zur Diugleh-Bill davon abhängig gemacht haben, daß der Präsident
dein Senat eiuen Annexionsvertrag vorlege. Sei dem nun, wie ihm wolle.
Mac Kinleh genehmigte den Aunexionsvertrng, der zwischen dem Unterstaats¬
sekretär Das und dem Gesandten von Hawaii Hades vereinbart wurde. Nach
den Bestimmungen dieses Vertrages tritt die Republik Hawaii mit den Kron¬
erben, der Union bei, in die sie unter der Bezeichnung "Territorium Hawaii"
unter Beibehaltung ihrer von einer gemischten Kommission zu revidierenden
Verfassung und Gesetze aufgenommen wird. Zugleich übernimmt die Regierung
d^r Vereinigten Staaten die fich auf etwa 4 Millionen Dollars belaufende
Staatsschuld Hawaiis. Dieser Einverleibungsvertrng wurde um 10. September
1^97 vo,, dem hawaiischen Senat, wie vorauszusehen war, einstimmig
ratifiziert. Nachdem am 15, Jnin 1898 das Repräsentantenhaus in Washington
e" Vertrag wegen der Annexion mit 209 gegen 91 Stimmen angenommen
und am 7. Juli'der Senat diesem Antrage mit 4-2 gegen 41 zugestimmt hat,
ist am 12, August 1898 die hawaiische Inselgruppe offiziell besetzt worden,
^n diesem Tage wurde auf den öffentlichen Gebäuden Honolulus die hawaiische
6'lagge niedergeholt und die amerikanische gehißt. Es wurde eine Prokla-
'natwn des Präsidenten Mac Kinleh verlesen, wonach alle hawaiischen Beamten
in ihren Ämtern verblieben, aber den Vereinigten Staaten den Eid der Treue
leisten hatten. Die am 4. Juli 1894 verkündete Republik, die nur einen
enizigeu Präsidenten aufzuweii/n hatte, nämlich Saudfvrd B. Dole, hat da-
""t ihr Ende erreicht, die hawaiischen Inseln fallen den Vereinigten Staaten
on Nordamerika zu. Die fruchtbaren Tropeninselu waren eben keineswegs
M verachten. Sie sind mich von großem Nutzen als Kohlenstation, dann, nach
wffnung des Panamakanals, als Knotenpunkt zwischen Europa und dem


!vie Hawaii den vereinigton Staaten einverleibt wurde

Provisorischen wie definitiven Präsidenten Dole, veranlaßte die schon erwähnten
Abordnungen an Grover Cleveland. Nachdem Grover Cleveland dem neuerwählten
Präsidenten Mac Kinleh das Feld geräumt hatte, war der Klub zu neuer Tätigkeit
entflammt. Denn von diesem Manne war ja die Erfüllung der Wünsche zu er¬
warten. Abermals wurde eine Deputation nach Washington beordert, um die Ein¬
verleibung Hawaiis in den Vereinigten Stnatenbund zu erbitten; man war eben
"n't Japan, das vou jeher ein Auge auf die Inselgruppe geworfen hatte, zur Zeit
ni einen Konflikt geraten, wodurch die Selbständigkeit ohnehin gefährdet wurde.
Aber auch die Königin Liliuokalani blieb nicht müßig, sondern begab sich zu der¬
selben Zeit ebenfalls nach Washington, um in einem letzten verzweifelten Versuch
it)re angestammten Rechte zur Geltung zu bringen oder doch wenigstens für den
Verlust der Kronländereien eine Entschädigung zu erhalten. Mac Kinleh kam
der Konflikt zwischen Hawaii lind Japan sehr gelegen. Er wurde von ihm
„offizieller Grund" zu einem Eingehn ans die Annexionsfrage bezeichnet.
Buse Menschen dagegen behaupten, Mac Kinley sei anfänglich ebensowenig für
die Annexion Hawaiis gewesen wie Cleveland, er sei aber bei der Beratung
der Tarifbill dazu gezwungen worden. Mehrere Senatoren, die teils im
Besitz großer Posten hawaiischer Stnatspapiere, teils als Interessenten beim
Niearaguakanal oder bei der amerikanisch-hawaiischen Kabelgesellschaft beteiligt
waren, oder in Hawaii viel Grund und Boden ihr eigen nannten, sollen ihre
Zustimmung zur Diugleh-Bill davon abhängig gemacht haben, daß der Präsident
dein Senat eiuen Annexionsvertrag vorlege. Sei dem nun, wie ihm wolle.
Mac Kinleh genehmigte den Aunexionsvertrng, der zwischen dem Unterstaats¬
sekretär Das und dem Gesandten von Hawaii Hades vereinbart wurde. Nach
den Bestimmungen dieses Vertrages tritt die Republik Hawaii mit den Kron¬
erben, der Union bei, in die sie unter der Bezeichnung „Territorium Hawaii"
unter Beibehaltung ihrer von einer gemischten Kommission zu revidierenden
Verfassung und Gesetze aufgenommen wird. Zugleich übernimmt die Regierung
d^r Vereinigten Staaten die fich auf etwa 4 Millionen Dollars belaufende
Staatsschuld Hawaiis. Dieser Einverleibungsvertrng wurde um 10. September
1^97 vo,, dem hawaiischen Senat, wie vorauszusehen war, einstimmig
ratifiziert. Nachdem am 15, Jnin 1898 das Repräsentantenhaus in Washington
e» Vertrag wegen der Annexion mit 209 gegen 91 Stimmen angenommen
und am 7. Juli'der Senat diesem Antrage mit 4-2 gegen 41 zugestimmt hat,
ist am 12, August 1898 die hawaiische Inselgruppe offiziell besetzt worden,
^n diesem Tage wurde auf den öffentlichen Gebäuden Honolulus die hawaiische
6'lagge niedergeholt und die amerikanische gehißt. Es wurde eine Prokla-
'natwn des Präsidenten Mac Kinleh verlesen, wonach alle hawaiischen Beamten
in ihren Ämtern verblieben, aber den Vereinigten Staaten den Eid der Treue
leisten hatten. Die am 4. Juli 1894 verkündete Republik, die nur einen
enizigeu Präsidenten aufzuweii/n hatte, nämlich Saudfvrd B. Dole, hat da-
""t ihr Ende erreicht, die hawaiischen Inseln fallen den Vereinigten Staaten
on Nordamerika zu. Die fruchtbaren Tropeninselu waren eben keineswegs
M verachten. Sie sind mich von großem Nutzen als Kohlenstation, dann, nach
wffnung des Panamakanals, als Knotenpunkt zwischen Europa und dem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/513>, abgerufen am 24.08.2024.