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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

In Kapitel III bis IX nimmt dann der Verfasser die Charakteristik der wich¬
tigsten Vertreter der politischen Lyrik vorweg, führt dann in schier unabsehbarem
Zuge die politischen Dichter Österreichs und der deutschen Kronlttnder, Preußen,
Schlesier, Sachsen und norddeutsche, Bayern und Franken, Schwaben, Rhein¬
länder, Elsässer und Schweizer vor unsre Augen und schließt mit einem Überblick
über ungenannte und Pseudonyme Dichter, über versifizierte Volks- und Zeitungs-
stimmen. Der Verfasser bewährt immer ein besonnenes Urteil, obgleich sich eine
gelinde Überschätzung bemerkbar macht, insofern er unter anderen das Epitheton
"genial" gar zu freigebig schenkt. Die Charakteristiken der Chorführer sind bei
allem Wohlwollen, das ihnen der Verfasser entgegenbringt, doch mit anerkennens-
werter Unparteilichkeit entworfen. Ja mir scheint die Abfertigung, die der kern¬
deutsche, urwüchsige Spötter Hoffmann von Fallersleben wegen seiner boshaften,
aber doch nicht ganz unberechtigten Sticheleien gegen den preußische" Militarismus
erfährt, unverdient schroff zu sein, zumal da unmittelbar darauf die "grundehrliche
patriotische Triebkraft" der gesamten oppositionellen Tätigkeit des Autors der "Un¬
politischen Lieder" ausdrücklich hervorgehoben wird.

Dagegen hätte die hervorragendste politische Publikation des geistreichen und
weltmännischen Ironikers Franz Dingelstedt, die "Lieder eines kosmopolitischen
Nachtwächters" (Hamburg, 1841), nach ihrem literargeschichtlichen Werte genauer
beurteilt werden können. Auch Friedrich Hebbel, nicht eben ein Freund dieser
Richtung, gesteht ja seine besondre Freude über diese frischen und treffenden Sa¬
tiren rückhaltlos ein: "Diese merkwürdige Produktion, die bedeutendste von allen
hierher gehörigen und fast die einzige von bleibendem Gehalt, unterschied sich
nämlich von den übrigen, daß sie, weit entfernt, sich im Ausspinnen allgemeiner
Jdeenphcmtome oder im Konstruteren von oben herab zu gefallen, sich kühn und
mutig auf die Erscheinungen warf und diese mit sichrer Hand ins rechte Licht rückte."

Ohne jede Voreingenommenheit beurteilt der Verfasser auch den neuerdings
oft auffällig gering eingeschätzten blendenden Nhetoriker Georg Herwegh, den Ab¬
gott und Herold des jüngern Geschlechts, ohne für seine großen Mängel blind zu
sein. Richtig wird namentlich der negative Grundzug seiner Freiheitsidee betont:
"Bekämpfung des geistigen, kirchlichen, sozialen, politischen Zwanges und Drucks."
Daß er, der Träger vou "der Dichtung Goldstandarte" nach Freiligraths Wort,
schon lange vor dem verunglückte" Einfall ins badische Gebiet so gut wie ein toter
Mann war, zeigt zum Beispiel auch ein Sonett Gutzkows "An G. Herwegh," zu
Neujahr 1843 (Gesammelte Werke I, 264), worin ihm im Hinblick auf die Philister-
neigeu, die von den "Bundesmahlen" seines Triumphzngs zurückgeblieben seien,
tröstend zugerufen wird:

Ganz unnachsichtig aber liest Creutzwieser dem "falschen Propheten," der bei
Nacht und Nebel flüchtete, in seiner vorhin genannten Gedichtsammlung den Text
(S. 209 f.).

Zu Herwegh ist der besonnene und gebildetere Stettiner Robert Prutz ein
eigner Gegensatz mit seiner maßvollen Opposition, die auch unpoetische Formeln
nicht verschmähte, aber doch erfüllt ist von zukunftsfrohem Idealismus:

Hohe Anerkennung spendet der Verfasser ferner der poetischen Kraft und der
charaktervoller Persönlichkeit Freiligraths, der im Vorwort seines revolutionären


Maßgebliches und Unmaßgebliches

In Kapitel III bis IX nimmt dann der Verfasser die Charakteristik der wich¬
tigsten Vertreter der politischen Lyrik vorweg, führt dann in schier unabsehbarem
Zuge die politischen Dichter Österreichs und der deutschen Kronlttnder, Preußen,
Schlesier, Sachsen und norddeutsche, Bayern und Franken, Schwaben, Rhein¬
länder, Elsässer und Schweizer vor unsre Augen und schließt mit einem Überblick
über ungenannte und Pseudonyme Dichter, über versifizierte Volks- und Zeitungs-
stimmen. Der Verfasser bewährt immer ein besonnenes Urteil, obgleich sich eine
gelinde Überschätzung bemerkbar macht, insofern er unter anderen das Epitheton
„genial" gar zu freigebig schenkt. Die Charakteristiken der Chorführer sind bei
allem Wohlwollen, das ihnen der Verfasser entgegenbringt, doch mit anerkennens-
werter Unparteilichkeit entworfen. Ja mir scheint die Abfertigung, die der kern¬
deutsche, urwüchsige Spötter Hoffmann von Fallersleben wegen seiner boshaften,
aber doch nicht ganz unberechtigten Sticheleien gegen den preußische» Militarismus
erfährt, unverdient schroff zu sein, zumal da unmittelbar darauf die „grundehrliche
patriotische Triebkraft" der gesamten oppositionellen Tätigkeit des Autors der „Un¬
politischen Lieder" ausdrücklich hervorgehoben wird.

Dagegen hätte die hervorragendste politische Publikation des geistreichen und
weltmännischen Ironikers Franz Dingelstedt, die „Lieder eines kosmopolitischen
Nachtwächters" (Hamburg, 1841), nach ihrem literargeschichtlichen Werte genauer
beurteilt werden können. Auch Friedrich Hebbel, nicht eben ein Freund dieser
Richtung, gesteht ja seine besondre Freude über diese frischen und treffenden Sa¬
tiren rückhaltlos ein: „Diese merkwürdige Produktion, die bedeutendste von allen
hierher gehörigen und fast die einzige von bleibendem Gehalt, unterschied sich
nämlich von den übrigen, daß sie, weit entfernt, sich im Ausspinnen allgemeiner
Jdeenphcmtome oder im Konstruteren von oben herab zu gefallen, sich kühn und
mutig auf die Erscheinungen warf und diese mit sichrer Hand ins rechte Licht rückte."

Ohne jede Voreingenommenheit beurteilt der Verfasser auch den neuerdings
oft auffällig gering eingeschätzten blendenden Nhetoriker Georg Herwegh, den Ab¬
gott und Herold des jüngern Geschlechts, ohne für seine großen Mängel blind zu
sein. Richtig wird namentlich der negative Grundzug seiner Freiheitsidee betont:
„Bekämpfung des geistigen, kirchlichen, sozialen, politischen Zwanges und Drucks."
Daß er, der Träger vou „der Dichtung Goldstandarte" nach Freiligraths Wort,
schon lange vor dem verunglückte» Einfall ins badische Gebiet so gut wie ein toter
Mann war, zeigt zum Beispiel auch ein Sonett Gutzkows „An G. Herwegh," zu
Neujahr 1843 (Gesammelte Werke I, 264), worin ihm im Hinblick auf die Philister-
neigeu, die von den „Bundesmahlen" seines Triumphzngs zurückgeblieben seien,
tröstend zugerufen wird:

Ganz unnachsichtig aber liest Creutzwieser dem „falschen Propheten," der bei
Nacht und Nebel flüchtete, in seiner vorhin genannten Gedichtsammlung den Text
(S. 209 f.).

Zu Herwegh ist der besonnene und gebildetere Stettiner Robert Prutz ein
eigner Gegensatz mit seiner maßvollen Opposition, die auch unpoetische Formeln
nicht verschmähte, aber doch erfüllt ist von zukunftsfrohem Idealismus:

Hohe Anerkennung spendet der Verfasser ferner der poetischen Kraft und der
charaktervoller Persönlichkeit Freiligraths, der im Vorwort seines revolutionären


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[0498] Maßgebliches und Unmaßgebliches In Kapitel III bis IX nimmt dann der Verfasser die Charakteristik der wich¬ tigsten Vertreter der politischen Lyrik vorweg, führt dann in schier unabsehbarem Zuge die politischen Dichter Österreichs und der deutschen Kronlttnder, Preußen, Schlesier, Sachsen und norddeutsche, Bayern und Franken, Schwaben, Rhein¬ länder, Elsässer und Schweizer vor unsre Augen und schließt mit einem Überblick über ungenannte und Pseudonyme Dichter, über versifizierte Volks- und Zeitungs- stimmen. Der Verfasser bewährt immer ein besonnenes Urteil, obgleich sich eine gelinde Überschätzung bemerkbar macht, insofern er unter anderen das Epitheton „genial" gar zu freigebig schenkt. Die Charakteristiken der Chorführer sind bei allem Wohlwollen, das ihnen der Verfasser entgegenbringt, doch mit anerkennens- werter Unparteilichkeit entworfen. Ja mir scheint die Abfertigung, die der kern¬ deutsche, urwüchsige Spötter Hoffmann von Fallersleben wegen seiner boshaften, aber doch nicht ganz unberechtigten Sticheleien gegen den preußische» Militarismus erfährt, unverdient schroff zu sein, zumal da unmittelbar darauf die „grundehrliche patriotische Triebkraft" der gesamten oppositionellen Tätigkeit des Autors der „Un¬ politischen Lieder" ausdrücklich hervorgehoben wird. Dagegen hätte die hervorragendste politische Publikation des geistreichen und weltmännischen Ironikers Franz Dingelstedt, die „Lieder eines kosmopolitischen Nachtwächters" (Hamburg, 1841), nach ihrem literargeschichtlichen Werte genauer beurteilt werden können. Auch Friedrich Hebbel, nicht eben ein Freund dieser Richtung, gesteht ja seine besondre Freude über diese frischen und treffenden Sa¬ tiren rückhaltlos ein: „Diese merkwürdige Produktion, die bedeutendste von allen hierher gehörigen und fast die einzige von bleibendem Gehalt, unterschied sich nämlich von den übrigen, daß sie, weit entfernt, sich im Ausspinnen allgemeiner Jdeenphcmtome oder im Konstruteren von oben herab zu gefallen, sich kühn und mutig auf die Erscheinungen warf und diese mit sichrer Hand ins rechte Licht rückte." Ohne jede Voreingenommenheit beurteilt der Verfasser auch den neuerdings oft auffällig gering eingeschätzten blendenden Nhetoriker Georg Herwegh, den Ab¬ gott und Herold des jüngern Geschlechts, ohne für seine großen Mängel blind zu sein. Richtig wird namentlich der negative Grundzug seiner Freiheitsidee betont: „Bekämpfung des geistigen, kirchlichen, sozialen, politischen Zwanges und Drucks." Daß er, der Träger vou „der Dichtung Goldstandarte" nach Freiligraths Wort, schon lange vor dem verunglückte» Einfall ins badische Gebiet so gut wie ein toter Mann war, zeigt zum Beispiel auch ein Sonett Gutzkows „An G. Herwegh," zu Neujahr 1843 (Gesammelte Werke I, 264), worin ihm im Hinblick auf die Philister- neigeu, die von den „Bundesmahlen" seines Triumphzngs zurückgeblieben seien, tröstend zugerufen wird: Ganz unnachsichtig aber liest Creutzwieser dem „falschen Propheten," der bei Nacht und Nebel flüchtete, in seiner vorhin genannten Gedichtsammlung den Text (S. 209 f.). Zu Herwegh ist der besonnene und gebildetere Stettiner Robert Prutz ein eigner Gegensatz mit seiner maßvollen Opposition, die auch unpoetische Formeln nicht verschmähte, aber doch erfüllt ist von zukunftsfrohem Idealismus: Hohe Anerkennung spendet der Verfasser ferner der poetischen Kraft und der charaktervoller Persönlichkeit Freiligraths, der im Vorwort seines revolutionären

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/498>, abgerufen am 22.07.2024.