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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Stelle erinnern zu können, und da es in derselben Nummer noch viel darüber
zu lesen gab, was der Kaiser gesagt und nicht gesagt hätte, und was er hätte
sagen können, und was er nach des Blattes Ansicht hätte sagen sollen, so blieben
die Zander und die Hasen in der Luft schweben. Erst am darauffolgenden Tage
erfuhr man, daß an der Stelle, wo gelacht worden war, nicht von Zaudern und
Hasen, fondern von Hemden und Höfen die Rede gewesen sei. Man hätte es ge¬
trost bei den Zandern und Hasen bewenden lassen können, sie wären mitsamt der
Wildente in eiliger Fahrt dem Meere der Vergessenheit zugeschwommen.

Daß in einem solchen milieu auch Vortrag und Bewegungen des liebenden
Helden hastig und kraftwagenartig werden, ist menschlich. Wenn Herr K. und
Madame P. nicht mit der Hetzpeitsche und dem rastlosen huffa! huffa! hinter ihm
her wären, könnte er ab und zu Atem holen und das Register wechseln. Zu beidem
hat er, wie jetzt die Dinge liegen, keine Zeit, und man wundert sich nur, daß
Maria nicht schon im ersten Aufzug deu Hilfeschrei des dritten ausstößt:


O Hanna, rette mich aus seinen Handen,

denn wie ein guter, vertrauenerweckender Jüngling, zu dem eine Frau ihr
Häuschen baue" könnte, sieht der Mortimer des Leipziger Stadttheaters schon bei
den Worten: ^.^ Furcht, Mvlady, Lernt mich kennen,

in keiner Weise aus, eher wie jemand, bei dem, wie in Privatasylen, "stete schonende
Aufsicht" am Platze wäre. (Schluß folgt)




Der Marquis von Marigny
Julius R. Ljaarhans Line Gmigrantengeschichte von
1

le Sonne hatte sich daran gewöhnt, alljährlich gegen Ende Oktober,
ehe sie hinter den Türmen von Se. Florin zur Rüste ging, noch
einen Blick in das einzige, aber desto geräumigere Mansardenzimmer
des Hauses "Zum englischen Gruß" an der Korupforte zu tun und
die kahlen, getünchten Wände für einen Augenblick in eitel Abend¬
röte zu verwandeln.

Sie wußte, weshalb sie das tat, denn die schönen goldgelben Borsdorfer
Renetten, die langen grünen Schlvtteräpfel und die wnchsfarbuen Kalvillen mit den
roten Väckchen, die jahraus jahrein dort oben in dem stillen Gemach ans ihrer
StrvMMte lagen, hatte sie von Jugend auf gekannt und ihr Wachsen und Ge¬
deihen draußen im Garten vor dem Löhrtore mit besonders liebevoller Teilnahme
^erfolgt. So köstliche Äpfel wie Mutter Haßlacher, der das Haus "Zum englischen
Gruß" und der Garten hinter den Wällen gehörten, hatte in Koblenz aber auch
rem andrer Mensch, und wenn der Kurfürst einmal Gäste bei sich sah, bei denen
er mit den Erzeugnissen seines Landes Ehre einlegen wollte, etwa die Durchlauchten
von Köln und von Mainz oder die hochfürstlichen Verwandten aus Sachsen, dann schickte
er seinen Obertafeldccker zu der rundliche" freundlichen Wittib an der Kornpforte, um
Wh gi!gen seinen gnädigen landesväterlichen Dank und ein Douceur von zwei neuen
Gulden ein Körbchen der schönsten Renetten auszubitten. Kein Wunder also, daß
dle Besitzer der Nachbargärten mit einem aus Neid und Ehrfurcht gemischten Ge¬
fühl über ihre Hecken und Zäune weg zu deu sorgfältig gepflegten und kunstgerecht
beschnittner Bäumen und Spalieren hinübersahen und in jedem Januar die Frau
Nachbarin um etliche Pfropfreiser angingen, in der stillen Hoffnung, sich auch ihrer¬
seits so wertvolle Fürsprecher bei Hofe heranziehn zu können. Diese Hoffnung ging


Stelle erinnern zu können, und da es in derselben Nummer noch viel darüber
zu lesen gab, was der Kaiser gesagt und nicht gesagt hätte, und was er hätte
sagen können, und was er nach des Blattes Ansicht hätte sagen sollen, so blieben
die Zander und die Hasen in der Luft schweben. Erst am darauffolgenden Tage
erfuhr man, daß an der Stelle, wo gelacht worden war, nicht von Zaudern und
Hasen, fondern von Hemden und Höfen die Rede gewesen sei. Man hätte es ge¬
trost bei den Zandern und Hasen bewenden lassen können, sie wären mitsamt der
Wildente in eiliger Fahrt dem Meere der Vergessenheit zugeschwommen.

Daß in einem solchen milieu auch Vortrag und Bewegungen des liebenden
Helden hastig und kraftwagenartig werden, ist menschlich. Wenn Herr K. und
Madame P. nicht mit der Hetzpeitsche und dem rastlosen huffa! huffa! hinter ihm
her wären, könnte er ab und zu Atem holen und das Register wechseln. Zu beidem
hat er, wie jetzt die Dinge liegen, keine Zeit, und man wundert sich nur, daß
Maria nicht schon im ersten Aufzug deu Hilfeschrei des dritten ausstößt:


O Hanna, rette mich aus seinen Handen,

denn wie ein guter, vertrauenerweckender Jüngling, zu dem eine Frau ihr
Häuschen baue» könnte, sieht der Mortimer des Leipziger Stadttheaters schon bei
den Worten: ^.^ Furcht, Mvlady, Lernt mich kennen,

in keiner Weise aus, eher wie jemand, bei dem, wie in Privatasylen, „stete schonende
Aufsicht" am Platze wäre. (Schluß folgt)




Der Marquis von Marigny
Julius R. Ljaarhans Line Gmigrantengeschichte von
1

le Sonne hatte sich daran gewöhnt, alljährlich gegen Ende Oktober,
ehe sie hinter den Türmen von Se. Florin zur Rüste ging, noch
einen Blick in das einzige, aber desto geräumigere Mansardenzimmer
des Hauses „Zum englischen Gruß" an der Korupforte zu tun und
die kahlen, getünchten Wände für einen Augenblick in eitel Abend¬
röte zu verwandeln.

Sie wußte, weshalb sie das tat, denn die schönen goldgelben Borsdorfer
Renetten, die langen grünen Schlvtteräpfel und die wnchsfarbuen Kalvillen mit den
roten Väckchen, die jahraus jahrein dort oben in dem stillen Gemach ans ihrer
StrvMMte lagen, hatte sie von Jugend auf gekannt und ihr Wachsen und Ge¬
deihen draußen im Garten vor dem Löhrtore mit besonders liebevoller Teilnahme
^erfolgt. So köstliche Äpfel wie Mutter Haßlacher, der das Haus „Zum englischen
Gruß" und der Garten hinter den Wällen gehörten, hatte in Koblenz aber auch
rem andrer Mensch, und wenn der Kurfürst einmal Gäste bei sich sah, bei denen
er mit den Erzeugnissen seines Landes Ehre einlegen wollte, etwa die Durchlauchten
von Köln und von Mainz oder die hochfürstlichen Verwandten aus Sachsen, dann schickte
er seinen Obertafeldccker zu der rundliche» freundlichen Wittib an der Kornpforte, um
Wh gi!gen seinen gnädigen landesväterlichen Dank und ein Douceur von zwei neuen
Gulden ein Körbchen der schönsten Renetten auszubitten. Kein Wunder also, daß
dle Besitzer der Nachbargärten mit einem aus Neid und Ehrfurcht gemischten Ge¬
fühl über ihre Hecken und Zäune weg zu deu sorgfältig gepflegten und kunstgerecht
beschnittner Bäumen und Spalieren hinübersahen und in jedem Januar die Frau
Nachbarin um etliche Pfropfreiser angingen, in der stillen Hoffnung, sich auch ihrer¬
seits so wertvolle Fürsprecher bei Hofe heranziehn zu können. Diese Hoffnung ging


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/483>, abgerufen am 23.07.2024.