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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Maria von Magdala

in ein helleres Licht zu rücken. Aber die wirklichen Tatsachen darf er uns nicht
verändern. Die Tatsachen der Geschichte Jesu stehn nun aber so fest im Herzen
der Christenheit, daß man auch Geringeres daran nicht ohne Schädigung des Ein¬
drucks umbilden kann. Die Identifizierung des Judas mit dem Wechsler, über¬
haupt sein Verhältnis zu Maria ist, wie ich glaube, keine notwendige und
auch keine sehr glückliche Erfindung. Daß die Maria Magdalena die große
Sünderin sei, ist eine alte, wenn auch unbewiesene Meinung, aber daß sie nun
auch die Ehebrecherin aus Johannes (Kapitel 7) sein soll, ist doch Wohl zu viel
der Kunst. Und überhaupt diese ganze Szene. Mir scheint sie sehr wenig am
Platze zu sein und an dieser Stelle der Glaubwürdigkeit zu ermangeln. Im
Evangelium sind es Widersacher Jesu, die ein beim Ehebruch auf frischer Tat
ergriffnes Weib vor den Herrn bringen und in ränkevollcr Weise sein ver¬
dammendes Urteil herausfordern. Da weist er sie ab. Im Drama handelt
es sich um eine Tat, die längst besprochen und worüber man längst zur Ruhe
gekommen ist. Maria von Magdala ist in Jerusalem eine bekannte Person,
auch der Hohepriester kennt sie, und ihr Auftreten in der Großstadt hat bisher
nirgends eiuen Volkstumult hervorgerufen. Und nun sollen gar Leute aus der
Umgebung Jesu, unter denen doch genug Zöllner und Sünder waren, die Rolle
der grausamen Hasser und unheiligen Richter übernehmen, sie, schlichte Leute
aus dem Volke mit guten stillen Gesichtern, wie sie Flavius schildert, sie, die
auf den leisesten Wink des Meisters hören, sie sollen im Angesicht des Meisters
den Akt roher Volksjustiz begehn wollen? Das scheint mir wenig glaubwürdig
zu sein. Und endlich die Stimme aus dem Hintergrund: sie mag höchst wirkungs¬
voll in das Volksgetümmel hineintönen, aber ich fürchte, die damit erreichte
Wirkung gehört mehr in das Bereich des sensationellen, als in das Reich der
wirklichen dramatischen Kunst. Das Wort Jesu selbst verliert in dem Zusammen¬
hang des Stücks an innerer Berechtigung, es klingt um dieser Stelle viel zu
pathetisch, es ist viel zu wuchtig und viel zu schwer. Im Zusammenhang des
Evangeliums, wo es um scheinheilige, mit allen Mitteln der Dialektik gegen
Jesu ankämpfende Pharisücrseelen gerichtet ist, steht es am rechten Platze und
ist gerade so wuchtig und schwer, als es sein mußte. Aber bei Leuten, die dem
ausgehöhlten Finger augenblicklich folgen, bedarf es keines Peitschenhiebs. Eine
so willkürliche Behandlung der biblischen Erzählungen bringt uns in einen
Gegensatz zum Dichter und stört uns die poetische Stimmung. Es fällt einem
dabei das Wort Lessings ein: Ich weiß nicht, ob es schwer ist, solche Erfin¬
dungen zu macheu, aber das weiß ich, daß sie schwer zu verdauen sind.

Maria von Magdala wird sich nun Wohl ein Theater nach dem andern
erobern, und nachdem einmal das Interesse so lebhaft angeregt worden ist, volle
Hänser bringen. Und sie wird die Herzen erschüttern. Wer das alles gern
verhindert Hütte, der hätte gut getan, sich auf den stillen Ausdruck des Be¬
dauerns, daß sich Hesse an einen solchen Stoff gewagt hat, zu beschränken.
Das wäre, von seinem Standpunkt aus betrachtet, das klügste gewesen. So viele
Erfahrungen zeigen uns, daß jeder Versuch, eine wirklich bedeutende Dichtung zu
unterdrücken, jedesmal den entgegengesetzten Erfolg hat. Nun regen sich auch
die, auf deren Teilnahme unter gewöhnlichen Verhältnissen gar nicht zu rechnen


Maria von Magdala

in ein helleres Licht zu rücken. Aber die wirklichen Tatsachen darf er uns nicht
verändern. Die Tatsachen der Geschichte Jesu stehn nun aber so fest im Herzen
der Christenheit, daß man auch Geringeres daran nicht ohne Schädigung des Ein¬
drucks umbilden kann. Die Identifizierung des Judas mit dem Wechsler, über¬
haupt sein Verhältnis zu Maria ist, wie ich glaube, keine notwendige und
auch keine sehr glückliche Erfindung. Daß die Maria Magdalena die große
Sünderin sei, ist eine alte, wenn auch unbewiesene Meinung, aber daß sie nun
auch die Ehebrecherin aus Johannes (Kapitel 7) sein soll, ist doch Wohl zu viel
der Kunst. Und überhaupt diese ganze Szene. Mir scheint sie sehr wenig am
Platze zu sein und an dieser Stelle der Glaubwürdigkeit zu ermangeln. Im
Evangelium sind es Widersacher Jesu, die ein beim Ehebruch auf frischer Tat
ergriffnes Weib vor den Herrn bringen und in ränkevollcr Weise sein ver¬
dammendes Urteil herausfordern. Da weist er sie ab. Im Drama handelt
es sich um eine Tat, die längst besprochen und worüber man längst zur Ruhe
gekommen ist. Maria von Magdala ist in Jerusalem eine bekannte Person,
auch der Hohepriester kennt sie, und ihr Auftreten in der Großstadt hat bisher
nirgends eiuen Volkstumult hervorgerufen. Und nun sollen gar Leute aus der
Umgebung Jesu, unter denen doch genug Zöllner und Sünder waren, die Rolle
der grausamen Hasser und unheiligen Richter übernehmen, sie, schlichte Leute
aus dem Volke mit guten stillen Gesichtern, wie sie Flavius schildert, sie, die
auf den leisesten Wink des Meisters hören, sie sollen im Angesicht des Meisters
den Akt roher Volksjustiz begehn wollen? Das scheint mir wenig glaubwürdig
zu sein. Und endlich die Stimme aus dem Hintergrund: sie mag höchst wirkungs¬
voll in das Volksgetümmel hineintönen, aber ich fürchte, die damit erreichte
Wirkung gehört mehr in das Bereich des sensationellen, als in das Reich der
wirklichen dramatischen Kunst. Das Wort Jesu selbst verliert in dem Zusammen¬
hang des Stücks an innerer Berechtigung, es klingt um dieser Stelle viel zu
pathetisch, es ist viel zu wuchtig und viel zu schwer. Im Zusammenhang des
Evangeliums, wo es um scheinheilige, mit allen Mitteln der Dialektik gegen
Jesu ankämpfende Pharisücrseelen gerichtet ist, steht es am rechten Platze und
ist gerade so wuchtig und schwer, als es sein mußte. Aber bei Leuten, die dem
ausgehöhlten Finger augenblicklich folgen, bedarf es keines Peitschenhiebs. Eine
so willkürliche Behandlung der biblischen Erzählungen bringt uns in einen
Gegensatz zum Dichter und stört uns die poetische Stimmung. Es fällt einem
dabei das Wort Lessings ein: Ich weiß nicht, ob es schwer ist, solche Erfin¬
dungen zu macheu, aber das weiß ich, daß sie schwer zu verdauen sind.

Maria von Magdala wird sich nun Wohl ein Theater nach dem andern
erobern, und nachdem einmal das Interesse so lebhaft angeregt worden ist, volle
Hänser bringen. Und sie wird die Herzen erschüttern. Wer das alles gern
verhindert Hütte, der hätte gut getan, sich auf den stillen Ausdruck des Be¬
dauerns, daß sich Hesse an einen solchen Stoff gewagt hat, zu beschränken.
Das wäre, von seinem Standpunkt aus betrachtet, das klügste gewesen. So viele
Erfahrungen zeigen uns, daß jeder Versuch, eine wirklich bedeutende Dichtung zu
unterdrücken, jedesmal den entgegengesetzten Erfolg hat. Nun regen sich auch
die, auf deren Teilnahme unter gewöhnlichen Verhältnissen gar nicht zu rechnen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/473>, abgerufen am 23.07.2024.