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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Maria von lNagdala

Manches verträgt eben das Licht der Bühne nicht. Wer Heyses Buch nur
liest, wird sich willig dem Zauber der dichterischen Kunst hingeben und sich
über manches hinwegsetzen, was ihm bei der Aufführung nicht mehr erträglich
sein würde. Denn beim stillen Lesen breitet die Phantasie über alle Gestalten
und Begebenheiten einen ahnungsreicher Schleier, der hier eine Härte mildert,
da einen Schatten verstärkt, dort ein Licht hell hervortreten läßt. Möchten
doch unsre dramatischen Dichter bei dem guten Gebrauch bleiben, die Gestalt
Jesu von den Brettern fern zu halten. Sie können die christlichen Probleme
sehr wohl behandeln, tun aber gut, ihren Standpunkt etwas ferner von der
Lichtquelle zu nehmen und sich also damit zu begnügen, ihre Kunst an Personen
zu zeigen, in denen der Geist Christi Gestalt gewonnen hat, uicht an ihm
selbst und nicht an den Tatsachen des Evangeliums. Auch Otto Ludwig
hatte einmal die Idee, ein Drama "Christus" zu schreiben, und sein ganzes Herz
war von diesem Plan ergriffen worden. Er wollte dadurch selbst zum Christen
werden und manche in dieser indifferenten Zeit wieder zum Christentum
zurückführen. Ihm schwebte so etwas wie die naive Kunst der Oberammer-
gauer vor. "O es ist ein göttlicher Stoff, rief er aus, aber welch ein kindlicher
Dichter gehört dazu." Otto Ludwig hat seinen Plan nicht ausgeführt. Mit
scharfem Blick erkannte er wohl, daß der göttliche Stoff zu spröde ist für
menschliche Hände, und daß das schöne Bild, das er in der Seele trug, in
der Umrahmung der Bühne ein andres Aussehen annehmen und andre Wirkungen
hervorbringen würde, als er gewollt hatte. Das Leben Jesu eignet sich wohl
zu einer epischen, nicht aber zu einer dramatischen Bearbeitung. Es fehlen
in ihm die Konflikte, deren der Dichter zur Ausspinnung der Handlung un¬
bedingt bedarf, es fehlt die Schuld, es fehlen die dunkeln Leidenschaften. Man
braucht sich nur Otto Ludwigs Entwurf zu dem Drama "Christus" anzusehen,
so erkennt mau, wie wenig dramatisches Leben auch dieser bedeutende
Dramatiker aus dem Stoffe, von dem er begeistert war, herauszuholen ver¬
mochte. Es sind rein lyrische Stimmungen oder malerische Wirkungen, die er
bei der Ausführung seines Plans erreicht haben würde. Fügte man nun in
das Leben Jesu solche Motive ein, von denen allein sich eine dramatische Be¬
wegung ableiten ließe, so veränderte man damit das Bild des Herrn in einer
Weise, daß sich der Gläubige mit Recht verletzt fühlen würde. Der Dichter
bewegt sich also fortwährend an den Grenzen des Zulässigen, und er sieht
sich beständig von Rücksichten bedrängt, die dem Wesen der Kunst fremd sind,
und die ihm darum in seinem künstlerischen Schaffei: hinderlich sein müssen.
Hesse hat es nun allerdings vermieden, die Gestalt Jesu selbst in die Hand¬
lung, wie sie auf der Szene verläuft, hineinzuziehn, aber indem er die
dramatische Entwicklung von einer Person ausgehn läßt, die selbst nicht auf
der Szene erscheinen darf, hat er sich seine Aufgabe von vornherein sehr
schwer gemacht. Und um den Stoff dramatisch zu machen, hat er sich ferner
genötigt gesehen, die biblische Geschichte recht willkürlich zu behandeln und
wohlbekannten Bildern aus dem Evangelium einen uns fremden Farbenton
zu geben. Es ist das gute Recht des Poeten, die Fäden der Phantasie um alle
Begebenheiten zu ziehn, nie Geschehenes zu erfinden, um das wirklich Geschehene


Maria von lNagdala

Manches verträgt eben das Licht der Bühne nicht. Wer Heyses Buch nur
liest, wird sich willig dem Zauber der dichterischen Kunst hingeben und sich
über manches hinwegsetzen, was ihm bei der Aufführung nicht mehr erträglich
sein würde. Denn beim stillen Lesen breitet die Phantasie über alle Gestalten
und Begebenheiten einen ahnungsreicher Schleier, der hier eine Härte mildert,
da einen Schatten verstärkt, dort ein Licht hell hervortreten läßt. Möchten
doch unsre dramatischen Dichter bei dem guten Gebrauch bleiben, die Gestalt
Jesu von den Brettern fern zu halten. Sie können die christlichen Probleme
sehr wohl behandeln, tun aber gut, ihren Standpunkt etwas ferner von der
Lichtquelle zu nehmen und sich also damit zu begnügen, ihre Kunst an Personen
zu zeigen, in denen der Geist Christi Gestalt gewonnen hat, uicht an ihm
selbst und nicht an den Tatsachen des Evangeliums. Auch Otto Ludwig
hatte einmal die Idee, ein Drama „Christus" zu schreiben, und sein ganzes Herz
war von diesem Plan ergriffen worden. Er wollte dadurch selbst zum Christen
werden und manche in dieser indifferenten Zeit wieder zum Christentum
zurückführen. Ihm schwebte so etwas wie die naive Kunst der Oberammer-
gauer vor. „O es ist ein göttlicher Stoff, rief er aus, aber welch ein kindlicher
Dichter gehört dazu." Otto Ludwig hat seinen Plan nicht ausgeführt. Mit
scharfem Blick erkannte er wohl, daß der göttliche Stoff zu spröde ist für
menschliche Hände, und daß das schöne Bild, das er in der Seele trug, in
der Umrahmung der Bühne ein andres Aussehen annehmen und andre Wirkungen
hervorbringen würde, als er gewollt hatte. Das Leben Jesu eignet sich wohl
zu einer epischen, nicht aber zu einer dramatischen Bearbeitung. Es fehlen
in ihm die Konflikte, deren der Dichter zur Ausspinnung der Handlung un¬
bedingt bedarf, es fehlt die Schuld, es fehlen die dunkeln Leidenschaften. Man
braucht sich nur Otto Ludwigs Entwurf zu dem Drama „Christus" anzusehen,
so erkennt mau, wie wenig dramatisches Leben auch dieser bedeutende
Dramatiker aus dem Stoffe, von dem er begeistert war, herauszuholen ver¬
mochte. Es sind rein lyrische Stimmungen oder malerische Wirkungen, die er
bei der Ausführung seines Plans erreicht haben würde. Fügte man nun in
das Leben Jesu solche Motive ein, von denen allein sich eine dramatische Be¬
wegung ableiten ließe, so veränderte man damit das Bild des Herrn in einer
Weise, daß sich der Gläubige mit Recht verletzt fühlen würde. Der Dichter
bewegt sich also fortwährend an den Grenzen des Zulässigen, und er sieht
sich beständig von Rücksichten bedrängt, die dem Wesen der Kunst fremd sind,
und die ihm darum in seinem künstlerischen Schaffei: hinderlich sein müssen.
Hesse hat es nun allerdings vermieden, die Gestalt Jesu selbst in die Hand¬
lung, wie sie auf der Szene verläuft, hineinzuziehn, aber indem er die
dramatische Entwicklung von einer Person ausgehn läßt, die selbst nicht auf
der Szene erscheinen darf, hat er sich seine Aufgabe von vornherein sehr
schwer gemacht. Und um den Stoff dramatisch zu machen, hat er sich ferner
genötigt gesehen, die biblische Geschichte recht willkürlich zu behandeln und
wohlbekannten Bildern aus dem Evangelium einen uns fremden Farbenton
zu geben. Es ist das gute Recht des Poeten, die Fäden der Phantasie um alle
Begebenheiten zu ziehn, nie Geschehenes zu erfinden, um das wirklich Geschehene


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[0472] Maria von lNagdala Manches verträgt eben das Licht der Bühne nicht. Wer Heyses Buch nur liest, wird sich willig dem Zauber der dichterischen Kunst hingeben und sich über manches hinwegsetzen, was ihm bei der Aufführung nicht mehr erträglich sein würde. Denn beim stillen Lesen breitet die Phantasie über alle Gestalten und Begebenheiten einen ahnungsreicher Schleier, der hier eine Härte mildert, da einen Schatten verstärkt, dort ein Licht hell hervortreten läßt. Möchten doch unsre dramatischen Dichter bei dem guten Gebrauch bleiben, die Gestalt Jesu von den Brettern fern zu halten. Sie können die christlichen Probleme sehr wohl behandeln, tun aber gut, ihren Standpunkt etwas ferner von der Lichtquelle zu nehmen und sich also damit zu begnügen, ihre Kunst an Personen zu zeigen, in denen der Geist Christi Gestalt gewonnen hat, uicht an ihm selbst und nicht an den Tatsachen des Evangeliums. Auch Otto Ludwig hatte einmal die Idee, ein Drama „Christus" zu schreiben, und sein ganzes Herz war von diesem Plan ergriffen worden. Er wollte dadurch selbst zum Christen werden und manche in dieser indifferenten Zeit wieder zum Christentum zurückführen. Ihm schwebte so etwas wie die naive Kunst der Oberammer- gauer vor. „O es ist ein göttlicher Stoff, rief er aus, aber welch ein kindlicher Dichter gehört dazu." Otto Ludwig hat seinen Plan nicht ausgeführt. Mit scharfem Blick erkannte er wohl, daß der göttliche Stoff zu spröde ist für menschliche Hände, und daß das schöne Bild, das er in der Seele trug, in der Umrahmung der Bühne ein andres Aussehen annehmen und andre Wirkungen hervorbringen würde, als er gewollt hatte. Das Leben Jesu eignet sich wohl zu einer epischen, nicht aber zu einer dramatischen Bearbeitung. Es fehlen in ihm die Konflikte, deren der Dichter zur Ausspinnung der Handlung un¬ bedingt bedarf, es fehlt die Schuld, es fehlen die dunkeln Leidenschaften. Man braucht sich nur Otto Ludwigs Entwurf zu dem Drama „Christus" anzusehen, so erkennt mau, wie wenig dramatisches Leben auch dieser bedeutende Dramatiker aus dem Stoffe, von dem er begeistert war, herauszuholen ver¬ mochte. Es sind rein lyrische Stimmungen oder malerische Wirkungen, die er bei der Ausführung seines Plans erreicht haben würde. Fügte man nun in das Leben Jesu solche Motive ein, von denen allein sich eine dramatische Be¬ wegung ableiten ließe, so veränderte man damit das Bild des Herrn in einer Weise, daß sich der Gläubige mit Recht verletzt fühlen würde. Der Dichter bewegt sich also fortwährend an den Grenzen des Zulässigen, und er sieht sich beständig von Rücksichten bedrängt, die dem Wesen der Kunst fremd sind, und die ihm darum in seinem künstlerischen Schaffei: hinderlich sein müssen. Hesse hat es nun allerdings vermieden, die Gestalt Jesu selbst in die Hand¬ lung, wie sie auf der Szene verläuft, hineinzuziehn, aber indem er die dramatische Entwicklung von einer Person ausgehn läßt, die selbst nicht auf der Szene erscheinen darf, hat er sich seine Aufgabe von vornherein sehr schwer gemacht. Und um den Stoff dramatisch zu machen, hat er sich ferner genötigt gesehen, die biblische Geschichte recht willkürlich zu behandeln und wohlbekannten Bildern aus dem Evangelium einen uns fremden Farbenton zu geben. Es ist das gute Recht des Poeten, die Fäden der Phantasie um alle Begebenheiten zu ziehn, nie Geschehenes zu erfinden, um das wirklich Geschehene

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/472>, abgerufen am 23.07.2024.