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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Italiens n" Frankreich hat England ans diesem süßen Traume aufgeschreckt.
Darüber ist man sich in England klar, daß ohne Italiens Hilfe in einem
Kriege mit Frankreich oder gar mit dein Zweibunde die Offenhaltung "des
Grabens" mit den jetzt vorhandnen Mitteln nicht möglich ist. Das zunächst
im Parlament und in der Presse vorgeschlagne Mittel einer weitern Ver¬
stärkung der Mittelmeerflotte ist dazu ganz unzureichend. Die Handelsstraße
ist von den französischen Stützpunkten in Algier und Tunis, an der französischen
Südostküste und in Korsika, zumal wo sich Frankreich eigens auf deu Kreuzerkrieg
zur Vernichtung des englischen Handels eingerichtet hat, so stark bedroht, daß
much die stärkste Flotte allein den Handelsschiffen ihre Benutzung nicht gewähr¬
leiste!? könnte. Ein andres, wirksameres Auskunftsmittel wäre die Erwerbung
von weitern Stützpunkten. Im Jahre 1897 ging das Gerücht, daß England
von Italien Licatn (an der Südküste Siziliens) zur Anlage eines Kriegs¬
hafens und außerdem die Insel Pantellnria zu erwerben wünschte. Doch
scheint dieser Wunsch in Rom kein Entgegenkommen gefunden zu haben.
Außerdem hat England seine begehrlichen Blicke uns die spanischen Balearen
gerichtet, die mit ihren? vorzüglichen Hafen Port Mahon (auf der Insel Menorca)
einen vortrefflichen Stützpunkt sowohl für eine Blockade der französischen Süd¬
ostküste als auch für den Kampf mit der französischen Mittelmeerflotte abgeben
und Frankreichs Machtstellung im Mittelmeer wesentlich vermindern würden.
Gleichwohl dürfte es fraglich sein, ob es England auch mit Hilfe dieses Stütz-
Punkts möglich sein würde, die Handelsstraße Gibraltar-Ägypten für deu Ver¬
kehr der eigne" Handelsschiffe offen z" halten.

Englands weitsehende Staatsmänner haben deshalb mich den Fall, daß
ihren Handelsschiffen die Venntznng dieser Handelsstraße während eines Kriegs
uicht möglich sein würde, schon in Rechnung gezogen. Dn England wohl
vorübergehend auf die Verbindung mit den Mittelmeerstaaten, sogar mit
Ägypten, nicht aber auf den ununterbrochnem Verkehr mit Indien verzichten
kann, so hat es für die Sicherung der andern Handelsstraße nach diesen? Lande,
nämlich des alten Seewegs um das Kap der Guten Hoffnung, Sorge getragen.
Dieser Absicht darf man nicht zum wenigsten den Krieg gegen die Buren zu¬
schreiben. Die Besorgnis, daß das Wachstum? der sich kräftig entwickelnden
und die Engländer an Zahl überragenden Burenbevvlkernng mit ihrem starken
Freiheittriebe die Entstehung eines unabhängigen südafrikamschen Staates und
damit den Verlust des wichtigsten Stützpunkts für den Seeweg nach Indien
u> den Bereich der Möglichkeit rückte, war vielleicht ein noch stärkerer Ansporn,
die Burenrepubliken dem englischen Weltreich einzuverleiben, als die Gier nach
den materiellen Reichtümern dieser Länder.

Aber wenn England anch vorübergehend das Mittelmeer nicht sollte halten
to'unen, so wird es sich doch keinesfalls dazu versteh,?, es einen? Gegner voll¬
ständig zu überlassen, sondern vielmehr in einem solchen Falle diese wichtige
Handelsstraße in? Osten und im Weste?? schließe??. In? Osten durch eine sich
auf Aden stützende Flotte und durch Aufstellung einer Armee in Ägypten, oder
N'cum auch Ägypten uicht zu halten wäre, durch Unbrauchbarmachuug des
Suezkanals, und in? Westen durch das Bollwerk von Gibraltar.


Grenzboten II 1903 59

Italiens n» Frankreich hat England ans diesem süßen Traume aufgeschreckt.
Darüber ist man sich in England klar, daß ohne Italiens Hilfe in einem
Kriege mit Frankreich oder gar mit dein Zweibunde die Offenhaltung „des
Grabens" mit den jetzt vorhandnen Mitteln nicht möglich ist. Das zunächst
im Parlament und in der Presse vorgeschlagne Mittel einer weitern Ver¬
stärkung der Mittelmeerflotte ist dazu ganz unzureichend. Die Handelsstraße
ist von den französischen Stützpunkten in Algier und Tunis, an der französischen
Südostküste und in Korsika, zumal wo sich Frankreich eigens auf deu Kreuzerkrieg
zur Vernichtung des englischen Handels eingerichtet hat, so stark bedroht, daß
much die stärkste Flotte allein den Handelsschiffen ihre Benutzung nicht gewähr¬
leiste!? könnte. Ein andres, wirksameres Auskunftsmittel wäre die Erwerbung
von weitern Stützpunkten. Im Jahre 1897 ging das Gerücht, daß England
von Italien Licatn (an der Südküste Siziliens) zur Anlage eines Kriegs¬
hafens und außerdem die Insel Pantellnria zu erwerben wünschte. Doch
scheint dieser Wunsch in Rom kein Entgegenkommen gefunden zu haben.
Außerdem hat England seine begehrlichen Blicke uns die spanischen Balearen
gerichtet, die mit ihren? vorzüglichen Hafen Port Mahon (auf der Insel Menorca)
einen vortrefflichen Stützpunkt sowohl für eine Blockade der französischen Süd¬
ostküste als auch für den Kampf mit der französischen Mittelmeerflotte abgeben
und Frankreichs Machtstellung im Mittelmeer wesentlich vermindern würden.
Gleichwohl dürfte es fraglich sein, ob es England auch mit Hilfe dieses Stütz-
Punkts möglich sein würde, die Handelsstraße Gibraltar-Ägypten für deu Ver¬
kehr der eigne» Handelsschiffe offen z» halten.

Englands weitsehende Staatsmänner haben deshalb mich den Fall, daß
ihren Handelsschiffen die Venntznng dieser Handelsstraße während eines Kriegs
uicht möglich sein würde, schon in Rechnung gezogen. Dn England wohl
vorübergehend auf die Verbindung mit den Mittelmeerstaaten, sogar mit
Ägypten, nicht aber auf den ununterbrochnem Verkehr mit Indien verzichten
kann, so hat es für die Sicherung der andern Handelsstraße nach diesen? Lande,
nämlich des alten Seewegs um das Kap der Guten Hoffnung, Sorge getragen.
Dieser Absicht darf man nicht zum wenigsten den Krieg gegen die Buren zu¬
schreiben. Die Besorgnis, daß das Wachstum? der sich kräftig entwickelnden
und die Engländer an Zahl überragenden Burenbevvlkernng mit ihrem starken
Freiheittriebe die Entstehung eines unabhängigen südafrikamschen Staates und
damit den Verlust des wichtigsten Stützpunkts für den Seeweg nach Indien
u> den Bereich der Möglichkeit rückte, war vielleicht ein noch stärkerer Ansporn,
die Burenrepubliken dem englischen Weltreich einzuverleiben, als die Gier nach
den materiellen Reichtümern dieser Länder.

Aber wenn England anch vorübergehend das Mittelmeer nicht sollte halten
to'unen, so wird es sich doch keinesfalls dazu versteh,?, es einen? Gegner voll¬
ständig zu überlassen, sondern vielmehr in einem solchen Falle diese wichtige
Handelsstraße in? Osten und im Weste?? schließe??. In? Osten durch eine sich
auf Aden stützende Flotte und durch Aufstellung einer Armee in Ägypten, oder
N'cum auch Ägypten uicht zu halten wäre, durch Unbrauchbarmachuug des
Suezkanals, und in? Westen durch das Bollwerk von Gibraltar.


Grenzboten II 1903 59
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[0453] Italiens n» Frankreich hat England ans diesem süßen Traume aufgeschreckt. Darüber ist man sich in England klar, daß ohne Italiens Hilfe in einem Kriege mit Frankreich oder gar mit dein Zweibunde die Offenhaltung „des Grabens" mit den jetzt vorhandnen Mitteln nicht möglich ist. Das zunächst im Parlament und in der Presse vorgeschlagne Mittel einer weitern Ver¬ stärkung der Mittelmeerflotte ist dazu ganz unzureichend. Die Handelsstraße ist von den französischen Stützpunkten in Algier und Tunis, an der französischen Südostküste und in Korsika, zumal wo sich Frankreich eigens auf deu Kreuzerkrieg zur Vernichtung des englischen Handels eingerichtet hat, so stark bedroht, daß much die stärkste Flotte allein den Handelsschiffen ihre Benutzung nicht gewähr¬ leiste!? könnte. Ein andres, wirksameres Auskunftsmittel wäre die Erwerbung von weitern Stützpunkten. Im Jahre 1897 ging das Gerücht, daß England von Italien Licatn (an der Südküste Siziliens) zur Anlage eines Kriegs¬ hafens und außerdem die Insel Pantellnria zu erwerben wünschte. Doch scheint dieser Wunsch in Rom kein Entgegenkommen gefunden zu haben. Außerdem hat England seine begehrlichen Blicke uns die spanischen Balearen gerichtet, die mit ihren? vorzüglichen Hafen Port Mahon (auf der Insel Menorca) einen vortrefflichen Stützpunkt sowohl für eine Blockade der französischen Süd¬ ostküste als auch für den Kampf mit der französischen Mittelmeerflotte abgeben und Frankreichs Machtstellung im Mittelmeer wesentlich vermindern würden. Gleichwohl dürfte es fraglich sein, ob es England auch mit Hilfe dieses Stütz- Punkts möglich sein würde, die Handelsstraße Gibraltar-Ägypten für deu Ver¬ kehr der eigne» Handelsschiffe offen z» halten. Englands weitsehende Staatsmänner haben deshalb mich den Fall, daß ihren Handelsschiffen die Venntznng dieser Handelsstraße während eines Kriegs uicht möglich sein würde, schon in Rechnung gezogen. Dn England wohl vorübergehend auf die Verbindung mit den Mittelmeerstaaten, sogar mit Ägypten, nicht aber auf den ununterbrochnem Verkehr mit Indien verzichten kann, so hat es für die Sicherung der andern Handelsstraße nach diesen? Lande, nämlich des alten Seewegs um das Kap der Guten Hoffnung, Sorge getragen. Dieser Absicht darf man nicht zum wenigsten den Krieg gegen die Buren zu¬ schreiben. Die Besorgnis, daß das Wachstum? der sich kräftig entwickelnden und die Engländer an Zahl überragenden Burenbevvlkernng mit ihrem starken Freiheittriebe die Entstehung eines unabhängigen südafrikamschen Staates und damit den Verlust des wichtigsten Stützpunkts für den Seeweg nach Indien u> den Bereich der Möglichkeit rückte, war vielleicht ein noch stärkerer Ansporn, die Burenrepubliken dem englischen Weltreich einzuverleiben, als die Gier nach den materiellen Reichtümern dieser Länder. Aber wenn England anch vorübergehend das Mittelmeer nicht sollte halten to'unen, so wird es sich doch keinesfalls dazu versteh,?, es einen? Gegner voll¬ ständig zu überlassen, sondern vielmehr in einem solchen Falle diese wichtige Handelsstraße in? Osten und im Weste?? schließe??. In? Osten durch eine sich auf Aden stützende Flotte und durch Aufstellung einer Armee in Ägypten, oder N'cum auch Ägypten uicht zu halten wäre, durch Unbrauchbarmachuug des Suezkanals, und in? Westen durch das Bollwerk von Gibraltar. Grenzboten II 1903 59

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/453>, abgerufen am 22.07.2024.