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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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auf dem Atlantischen Ozean aufhalten, sowie vom Kanalgeschwader als Stütz-
und Netablierungspnnkt oder als Operntionsbasis benutzt werden. -- Zweitens
darin, daß es die westliche Einfahrt in das Mittelländische Meer beherrscht. Die
Meerenge hat zwar hier eine Breite von 23 Kilometern (gemessen vom Felsen
von Gibraltar bis zum nächsten Punkt Marokkos), sodaß die Geschütze der Festung
allein die Sperrung der Meerenge nicht bewirken können. Sie ist aber mit
Hilfe der sich an Gibraltar anlehnenden Mittelmeerflvtte -- vorausgesetzt, daß
nicht an der gegenüberliegenden Küste ebenbürtige Befestigungen im feindlichen
Besitze sind -- sehr leicht durchführbar. Andrerseits sichert Gibraltar den eng¬
lischen Schiffen jederzeit die Möglichkeit der Durchfahrt durch die Meerenge
sowohl von Osten nach Westen wie umgekehrt. Es ermöglicht deshalb den
Engländern, das Mittelmeergeschwadcr dnrch das Kanalgeschwader oder durch
irgend eine andre Kriegsflotte auf dem Atlantischen Ozean zu verstärken, sowie
das Mittelmcergeschwader auf dem Atlantischen Ozean oder im Kanal zu ver¬
wenden.

Die Beherrschung des Einfahrttors zum Mittelländischen Meer ist für
England nicht nur zur Bekämpfung feindlicher Seeftreitkräftc, sondern auch
zur Aufrechterhaltung des englischen Handelsschiffsverkehrs im Mittelmeer sehr
wichtig; denn Englands Handel mit allen Küstenländern des Mittelmeers ist
sehr bedeutend. Außerdem ist für seinen Handel mit Asien, Australien und
Ostafrika der berühmte Wasserweg Gibraltar-Suez, von den Engländern kurz-
weg "der Graben" genannt, von hoher Wichtigkeit.

Hierzu ist nun aber nicht nur die Offenhaltung der westlichen Einfahrt,
sondern der gesamten Handelsstraße notwendig. Zu ihrem Schutze hat Eng¬
land außer Gibraltar noch Malta, Cypern und Ägypten. Englands Rivalen
im Mittelmeer sind Frankreich im Westbecken und Rußland im Ostbecken. Die
ganze lange Handelsstraße von der Meerenge von Gibraltar bis Ägypten ist
aber durch Malta, das gleich Gibraltar eine strategisch sehr günstige Lage
und eine große natürliche Stärke hat und außerdem sehr stark befestigt und
mit allen Hilfsmitteln reichlich versehen ist, nicht genügend geschützt. Cypern
ist überhaupt nicht zu rechnen, da es -- ohne Befestigungen und Kriegs¬
hafen -- zur Zeit noch aller Eigenschaften eines Stützpunktes entbehrt.

Gleichwohl hielt England bisher durch die stillschweigende Annahme, daß
es in Italien einen sichern Bundesgenossen gegen Frankreich haben würde,
seine Stellung im Mittelmeer für sehr stark. Italien, das sich mit dem west¬
lichsten Punkte von Sizilien bis auf 135 Kilometer Afrika nähert und das
Mittelmeer in zwei Teile teilt, ist mit seinen ausgezeichnete,? Kriegshafen
Spezzia und Genua im Westen und Tarent und Venedig im Osten, sowie
den vorzüglichen Stützpunkten Maddalena (nördlich von Sardinien) und Messinn
auf Sizilien eine ganz ausgezeichnete Basis, die, wenn sie der englischen Flotte
zur Verfügung gestellt würde, dieser im Verein mit den englischen Stütz¬
punkten die unbedingte Herrschaft über das Mittelmeer sicherte. Noch wesentlich
verstärkt würde die englische Macht durch eine aktive Unterstützung der starken
italienischen Flotte werden.

Die in den letzten Jahren erfolgte, England sehr unerwünschte Annühernng


auf dem Atlantischen Ozean aufhalten, sowie vom Kanalgeschwader als Stütz-
und Netablierungspnnkt oder als Operntionsbasis benutzt werden. — Zweitens
darin, daß es die westliche Einfahrt in das Mittelländische Meer beherrscht. Die
Meerenge hat zwar hier eine Breite von 23 Kilometern (gemessen vom Felsen
von Gibraltar bis zum nächsten Punkt Marokkos), sodaß die Geschütze der Festung
allein die Sperrung der Meerenge nicht bewirken können. Sie ist aber mit
Hilfe der sich an Gibraltar anlehnenden Mittelmeerflvtte — vorausgesetzt, daß
nicht an der gegenüberliegenden Küste ebenbürtige Befestigungen im feindlichen
Besitze sind — sehr leicht durchführbar. Andrerseits sichert Gibraltar den eng¬
lischen Schiffen jederzeit die Möglichkeit der Durchfahrt durch die Meerenge
sowohl von Osten nach Westen wie umgekehrt. Es ermöglicht deshalb den
Engländern, das Mittelmeergeschwadcr dnrch das Kanalgeschwader oder durch
irgend eine andre Kriegsflotte auf dem Atlantischen Ozean zu verstärken, sowie
das Mittelmcergeschwader auf dem Atlantischen Ozean oder im Kanal zu ver¬
wenden.

Die Beherrschung des Einfahrttors zum Mittelländischen Meer ist für
England nicht nur zur Bekämpfung feindlicher Seeftreitkräftc, sondern auch
zur Aufrechterhaltung des englischen Handelsschiffsverkehrs im Mittelmeer sehr
wichtig; denn Englands Handel mit allen Küstenländern des Mittelmeers ist
sehr bedeutend. Außerdem ist für seinen Handel mit Asien, Australien und
Ostafrika der berühmte Wasserweg Gibraltar-Suez, von den Engländern kurz-
weg „der Graben" genannt, von hoher Wichtigkeit.

Hierzu ist nun aber nicht nur die Offenhaltung der westlichen Einfahrt,
sondern der gesamten Handelsstraße notwendig. Zu ihrem Schutze hat Eng¬
land außer Gibraltar noch Malta, Cypern und Ägypten. Englands Rivalen
im Mittelmeer sind Frankreich im Westbecken und Rußland im Ostbecken. Die
ganze lange Handelsstraße von der Meerenge von Gibraltar bis Ägypten ist
aber durch Malta, das gleich Gibraltar eine strategisch sehr günstige Lage
und eine große natürliche Stärke hat und außerdem sehr stark befestigt und
mit allen Hilfsmitteln reichlich versehen ist, nicht genügend geschützt. Cypern
ist überhaupt nicht zu rechnen, da es — ohne Befestigungen und Kriegs¬
hafen — zur Zeit noch aller Eigenschaften eines Stützpunktes entbehrt.

Gleichwohl hielt England bisher durch die stillschweigende Annahme, daß
es in Italien einen sichern Bundesgenossen gegen Frankreich haben würde,
seine Stellung im Mittelmeer für sehr stark. Italien, das sich mit dem west¬
lichsten Punkte von Sizilien bis auf 135 Kilometer Afrika nähert und das
Mittelmeer in zwei Teile teilt, ist mit seinen ausgezeichnete,? Kriegshafen
Spezzia und Genua im Westen und Tarent und Venedig im Osten, sowie
den vorzüglichen Stützpunkten Maddalena (nördlich von Sardinien) und Messinn
auf Sizilien eine ganz ausgezeichnete Basis, die, wenn sie der englischen Flotte
zur Verfügung gestellt würde, dieser im Verein mit den englischen Stütz¬
punkten die unbedingte Herrschaft über das Mittelmeer sicherte. Noch wesentlich
verstärkt würde die englische Macht durch eine aktive Unterstützung der starken
italienischen Flotte werden.

Die in den letzten Jahren erfolgte, England sehr unerwünschte Annühernng


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/452>, abgerufen am 23.07.2024.