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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Über warum sagen Sie denn das nicht? meinte Mimi.

Der Direktor fuhr in seiner Lektüre fort und kam auf die Hausmeier zu
Blick auf Richelieu, Blick auf Bismcirck, Blick auf die allmächtigen Ministeru, un> ^-"..u^, """"'^"An.l ^n.,ier
des Kaisers von Korea. Aber er war mißtrauisch geworden und schaltete die Frage
ein: Wissen Sie, Fräulein Mimi, wo Korea liegt? Eigentlich lag ihm mehr daran,
es von seiner Frau zu erfahren, aber er scheute sich, die Frage an sie zu ruhten
in der Furcht, eine seiner Frau unwürdige Antwort zu erhalten.

Korea? erwiderte Mimi, das muß da so um Griechenland herum liegen.

Aber Mimi, sagte Frau Suse, du weißt doch, daß es keinen Kaper von
Griechenland mehr gibt.

Nicht? fragte Mimi in voller Harmlosigkeit.

Nein, fuhr Suse fort, in Griechenland herrscht doch der Türke.

Suse. du scherzest, rief der Direktor in tragischen Tone. Hast du nie den
Namen Missolunghi gehört oder den Alexander Ypsilantis oder den jenes edeln
bayrischen Prinzen -- '

...-,Frau Suse lachte vergnüglich nud sagte: Ist wohl möglich, aber heute habe up
keine Ahnung mehr davon. Überhaupt, wozu braucht man das alles zu wissen /

Der Direktor sprang auf, warf sein Manuskript auf den Tisch, ging erregt
im Zimmer auf und ab und rief: Schrecklich! schrecklich!

Was ist schrecklich? fragte ein alterer Herr, der unhörbar eingetreten war.

Ah, Onkel Pastor, rief Frau Suse, gut, daß Sie kommen. Mein schöner
Franz fing eben an, ungemütlich zu werden.

^?Der Eingetretne war der Pastor von Sägebock und Kreisschnlinspettor des
Laudbezirks von Maßcnbnrg. ein immer gern gesehener Hausfreund bei Direktors.
der dieses mal mit zur Gesellschaft geladen war und dazu die Weisung erycmcn
heilte, gleich vom Bahnhof aus vorzusprechen, er störe niemals.

So? erwiderte der Herr Pastor und Schulmann, was hat denn den direr-
tvrialen Zorn des schönen°Frcinz erregt?

Er hat eben herausbekommen, sagte Frau Suse, daß wir. me Schülerinnen
seiner berühmten Sophienschule, gar nichts wissen.

Oho. so schlimm wirds doch nicht sein, meinte Onkel Pastor.

Ja. so schlimm ist es. sagte Fran Suse. Uns liegt auch gar nichts daran
es zu verbergen, wie wenig wir gelernt haben. Examinieren Sie uns. wenn ^e
Lust haben. .

,,"Schön, meine Damen. Aber bitte ehrlich! Nicht schwindeln! U"d nun -
stMe sitzen! Hände zusammen! Mich ansehen! Wer war Blücher? Man.

Blücher war, entgegnete Mimi im Schultou. Husarcngeueral.

,
Schön. Mimi. Können Sie mir. Fran Suse. etwas von diesem Hnsarengeneral
erzählen? Von seinen Siegen zum Beispiel. .

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Frau Suse suchte mit den Auge., in der Luft herum nud sagte dann g e h-
falls im Schultou! Blücher war mit Ligny verbündet, und " Z We Marzo "
auf des Königs Pferd schössen, bestieg er es und stürzte >me ihm und hatte tags
darauf ein lahmes Bein.

So? Welcher König war denn das, ans den man schoßt'

Das war. das wardoch wohl Friedrich der Große. Stimmt es/

Frau Suse, sagte der Onkel Pastor, jetzt schwindeln Sie

Wahrhaftig nicht! Aber fragen Sie doch nicht immer bloß nach solchen alten
Geschichten. Geschichte ist mir gräßlich.

",^it^ib Mundschön. mein Damen, ein Rechenexempel. Wenn Sie ""t d^Tee bei sechs Personen sieben Monate reichen, wie lange reichen Si. bei zehn
^

,sommes Kopfzerbrechen. Ach. Onkel Pastor, sagte Fran Suse. s°^kummt ja in Wirklichkeit gar nicht vor. Man wird doch nicht so eine Hausunke
sein, so etwas auszurechnen.


Über warum sagen Sie denn das nicht? meinte Mimi.

Der Direktor fuhr in seiner Lektüre fort und kam auf die Hausmeier zu
Blick auf Richelieu, Blick auf Bismcirck, Blick auf die allmächtigen Ministeru, un> ^-»..u^, »"»"'^"An.l ^n.,ier
des Kaisers von Korea. Aber er war mißtrauisch geworden und schaltete die Frage
ein: Wissen Sie, Fräulein Mimi, wo Korea liegt? Eigentlich lag ihm mehr daran,
es von seiner Frau zu erfahren, aber er scheute sich, die Frage an sie zu ruhten
in der Furcht, eine seiner Frau unwürdige Antwort zu erhalten.

Korea? erwiderte Mimi, das muß da so um Griechenland herum liegen.

Aber Mimi, sagte Frau Suse, du weißt doch, daß es keinen Kaper von
Griechenland mehr gibt.

Nicht? fragte Mimi in voller Harmlosigkeit.

Nein, fuhr Suse fort, in Griechenland herrscht doch der Türke.

Suse. du scherzest, rief der Direktor in tragischen Tone. Hast du nie den
Namen Missolunghi gehört oder den Alexander Ypsilantis oder den jenes edeln
bayrischen Prinzen — '

...-,Frau Suse lachte vergnüglich nud sagte: Ist wohl möglich, aber heute habe up
keine Ahnung mehr davon. Überhaupt, wozu braucht man das alles zu wissen /

Der Direktor sprang auf, warf sein Manuskript auf den Tisch, ging erregt
im Zimmer auf und ab und rief: Schrecklich! schrecklich!

Was ist schrecklich? fragte ein alterer Herr, der unhörbar eingetreten war.

Ah, Onkel Pastor, rief Frau Suse, gut, daß Sie kommen. Mein schöner
Franz fing eben an, ungemütlich zu werden.

^?Der Eingetretne war der Pastor von Sägebock und Kreisschnlinspettor des
Laudbezirks von Maßcnbnrg. ein immer gern gesehener Hausfreund bei Direktors.
der dieses mal mit zur Gesellschaft geladen war und dazu die Weisung erycmcn
heilte, gleich vom Bahnhof aus vorzusprechen, er störe niemals.

So? erwiderte der Herr Pastor und Schulmann, was hat denn den direr-
tvrialen Zorn des schönen°Frcinz erregt?

Er hat eben herausbekommen, sagte Frau Suse, daß wir. me Schülerinnen
seiner berühmten Sophienschule, gar nichts wissen.

Oho. so schlimm wirds doch nicht sein, meinte Onkel Pastor.

Ja. so schlimm ist es. sagte Fran Suse. Uns liegt auch gar nichts daran
es zu verbergen, wie wenig wir gelernt haben. Examinieren Sie uns. wenn ^e
Lust haben. .

,,„Schön, meine Damen. Aber bitte ehrlich! Nicht schwindeln! U"d nun -
stMe sitzen! Hände zusammen! Mich ansehen! Wer war Blücher? Man.

Blücher war, entgegnete Mimi im Schultou. Husarcngeueral.

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Schön. Mimi. Können Sie mir. Fran Suse. etwas von diesem Hnsarengeneral
erzählen? Von seinen Siegen zum Beispiel. .

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Frau Suse suchte mit den Auge., in der Luft herum nud sagte dann g e h-
falls im Schultou! Blücher war mit Ligny verbündet, und " Z We Marzo «
auf des Königs Pferd schössen, bestieg er es und stürzte >me ihm und hatte tags
darauf ein lahmes Bein.

So? Welcher König war denn das, ans den man schoßt'

Das war. das wardoch wohl Friedrich der Große. Stimmt es/

Frau Suse, sagte der Onkel Pastor, jetzt schwindeln Sie

Wahrhaftig nicht! Aber fragen Sie doch nicht immer bloß nach solchen alten
Geschichten. Geschichte ist mir gräßlich.

„,^it^ib Mundschön. mein Damen, ein Rechenexempel. Wenn Sie «"t d^Tee bei sechs Personen sieben Monate reichen, wie lange reichen Si. bei zehn
^

,sommes Kopfzerbrechen. Ach. Onkel Pastor, sagte Fran Suse. s°^kummt ja in Wirklichkeit gar nicht vor. Man wird doch nicht so eine Hausunke
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/45>, abgerufen am 26.07.2024.