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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Nochmals dio Ren'chstngswiihlon

zur Tntsache würde, auch nicht annähernd so aussehen würde, wie er jetzt in
den Köpfen der sozialdemokratischen Führer spukt, oder wie sie ihn wenigstens
darzustellen lieben -- selbst an die Durchführbarkeit ihrer Utopien zu glauben,
sind sie meist zu gescheit --, darüber herrscht Wohl kaum ein Zweifel. Aber
immerhin würden nach mächtigen Umwälzungen, die denen der französischen
Revolution ähneln dürften, Zustände eintreten, denen vorzubeugen und die
mit allen Mitteln zu verhindern ohne jeden Zweifel im Interesse und im
Pflichtenkreis aller derer liegt, die nicht auf die sozialdemokratischen Lehren
und Phantasien eingeschworen sind.

Aber was bis jetzt in dieser Richtung getan worden ist, sei es vom Staat,
von Korporationen, von politischen Parteien, hat keinen oder doch nnr sehr
geringen Erfolg gehabt. So lange eine Bekämpfung der Sozialdemokratie nur
von solchen Kreisen ausgeht, die nicht selbst zur arbeitenden Klasse gehören,
werden sie nie viel ausrichten, weil die sozialdemokratischen Führer immer sagen
werden: Diese Leute versteh" nichts davon, sie wissen nicht, wo den Arbeiter
der Schuh drückt, und also auch nicht, wie ihm geholfen werden kann. Auch
die sehr auerkennungswerten Bestrebungen christlicher Männer wie Stöckers, die
durch Gründling der christlich-sozialen Partei ein Gegengewicht schaffen wollen,
greifen deshalb nicht durch. Den einzigen richtigen Weg hat unser Kaiser an-
gegeben in seinen Ansprachen an die Arbeiter in Essen und in Breslau. Die
Arbeiter selbst müssen den Einflusz der Sozinldemokratie, den Terrorismus ihrer
Führer abschütteln und müssen ihre Lehren bekämpfen, das vielfach Unwahre
ihrer Behauptungen feststellen in Versammlungen, in der Presse und endlich im
Reichstag. Aus vollen, Herzen unterschreiben wir die Aufforderung, die der
Kaiser an die Kruppschen Arbeiter gerichtet hat, das Tischtuch zwischen sich und
den Sozialdemokraten zu zerschneiden. Von Jahr zu Jahr, sagte der Kaiser später
in Breslau, hätte sich der deutsche Arbeiter durch sozialdemokratische Agitatoren
in dem Wahn erhalten lassen, daß nur durch Anschluß an diese Partei eine
Verbesserung ihrer Lage erreicht werden könne, und daß ihre Interessen es
gebieterisch verlangten, sozialdemokratische Vertreter in den Reichstag zu wählen.
Sie mochten sich doch von diesen Leuten einmal lossagen und möchten aus
ihren eignen Kreisen wühlen, möchten den "schlichten Mann aus der Werkstatt"
in die Volksvertretung senden; der werde dann allen Parteien und vor allem
auch der Regierung willkommen sein als Mitarbeiter an allen Gesetzen, die
den Zweck haben, das Wohl des Volks zu sichern.

Diese kaiserliche Aufforderung sollte von allen gutgesinnten Parteien auf
tels nachdrücklichste unterstützt werden. Wir würden in dem Eintreten von
Vertretern des mit der Hand arbeitenden Volks in den Reichstag eine ganz
außerordentliche Besserung und Festigung unsrer parlamentarischen Institution
sehen und zugleich das beste -- um nicht zu sagen das einzige -- Gegen¬
mittel gegen die immer mächtiger und frecher auftretende Agitation der sozial¬
demokratischen Partei. So lange sich diese als die einzige hinstellt, die im
Reichstage die" Interessen der Arbeiter vertritt und alle andern Parteien in
der Hauptsache als ihre das Kapital vertretenden Gegner, so lauge ist eine
wirksame Bekümpfuug der Sozialdemokratie im Reichstage nicht möglich. Bleibt


Nochmals dio Ren'chstngswiihlon

zur Tntsache würde, auch nicht annähernd so aussehen würde, wie er jetzt in
den Köpfen der sozialdemokratischen Führer spukt, oder wie sie ihn wenigstens
darzustellen lieben — selbst an die Durchführbarkeit ihrer Utopien zu glauben,
sind sie meist zu gescheit —, darüber herrscht Wohl kaum ein Zweifel. Aber
immerhin würden nach mächtigen Umwälzungen, die denen der französischen
Revolution ähneln dürften, Zustände eintreten, denen vorzubeugen und die
mit allen Mitteln zu verhindern ohne jeden Zweifel im Interesse und im
Pflichtenkreis aller derer liegt, die nicht auf die sozialdemokratischen Lehren
und Phantasien eingeschworen sind.

Aber was bis jetzt in dieser Richtung getan worden ist, sei es vom Staat,
von Korporationen, von politischen Parteien, hat keinen oder doch nnr sehr
geringen Erfolg gehabt. So lange eine Bekämpfung der Sozialdemokratie nur
von solchen Kreisen ausgeht, die nicht selbst zur arbeitenden Klasse gehören,
werden sie nie viel ausrichten, weil die sozialdemokratischen Führer immer sagen
werden: Diese Leute versteh» nichts davon, sie wissen nicht, wo den Arbeiter
der Schuh drückt, und also auch nicht, wie ihm geholfen werden kann. Auch
die sehr auerkennungswerten Bestrebungen christlicher Männer wie Stöckers, die
durch Gründling der christlich-sozialen Partei ein Gegengewicht schaffen wollen,
greifen deshalb nicht durch. Den einzigen richtigen Weg hat unser Kaiser an-
gegeben in seinen Ansprachen an die Arbeiter in Essen und in Breslau. Die
Arbeiter selbst müssen den Einflusz der Sozinldemokratie, den Terrorismus ihrer
Führer abschütteln und müssen ihre Lehren bekämpfen, das vielfach Unwahre
ihrer Behauptungen feststellen in Versammlungen, in der Presse und endlich im
Reichstag. Aus vollen, Herzen unterschreiben wir die Aufforderung, die der
Kaiser an die Kruppschen Arbeiter gerichtet hat, das Tischtuch zwischen sich und
den Sozialdemokraten zu zerschneiden. Von Jahr zu Jahr, sagte der Kaiser später
in Breslau, hätte sich der deutsche Arbeiter durch sozialdemokratische Agitatoren
in dem Wahn erhalten lassen, daß nur durch Anschluß an diese Partei eine
Verbesserung ihrer Lage erreicht werden könne, und daß ihre Interessen es
gebieterisch verlangten, sozialdemokratische Vertreter in den Reichstag zu wählen.
Sie mochten sich doch von diesen Leuten einmal lossagen und möchten aus
ihren eignen Kreisen wühlen, möchten den „schlichten Mann aus der Werkstatt"
in die Volksvertretung senden; der werde dann allen Parteien und vor allem
auch der Regierung willkommen sein als Mitarbeiter an allen Gesetzen, die
den Zweck haben, das Wohl des Volks zu sichern.

Diese kaiserliche Aufforderung sollte von allen gutgesinnten Parteien auf
tels nachdrücklichste unterstützt werden. Wir würden in dem Eintreten von
Vertretern des mit der Hand arbeitenden Volks in den Reichstag eine ganz
außerordentliche Besserung und Festigung unsrer parlamentarischen Institution
sehen und zugleich das beste — um nicht zu sagen das einzige — Gegen¬
mittel gegen die immer mächtiger und frecher auftretende Agitation der sozial¬
demokratischen Partei. So lange sich diese als die einzige hinstellt, die im
Reichstage die" Interessen der Arbeiter vertritt und alle andern Parteien in
der Hauptsache als ihre das Kapital vertretenden Gegner, so lauge ist eine
wirksame Bekümpfuug der Sozialdemokratie im Reichstage nicht möglich. Bleibt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/447>, abgerufen am 23.07.2024.