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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Nochmals dio Reichstcigswahlcn

bei Abstimmungen die sozinldemokratische Partei in der Minderheit -- wie es
jetzt noch meistens der Fall ist --, so ist es sehr leicht, in die Welt hinaus
zu verkünden: "Die andern Parteien haben wieder einmal die Genossen über¬
stimmt, die allein für die Interessen der arbeitenden Bevölkerung auftreten."
Wie anders würde das sein, wenn im Reichstage Vertreter ans den Kreisen
der Arbeiter selbst ihren Platz hätten, die nicht Sozialdemokraten wären,
sondern im Gegenteil ihre Lehren bekämpften und die alljährlich vorgebrachten
Klagen und Beschwerden auf das richtige Maß zurückführten, auf Grund
eigner Erfahrungen, eigner Kenntnis der Verhältnisse, Von der Tribüne des
Reichstags müßten sie ihren Berufsgenossen beweisen, daß es nicht die Lehren
der Sozialdemokratie sind, die ihnen Heil und Glück bringen können. Man
sage nicht, daß der gewöhnliche Arbeiter nicht gebildet, nicht intelligent genng
dazu sei, im Reichstag als Redner aufzutreten; wir glauben im Gegenteil,
daß es in Fabrik und Werkstatt Arbeiter genug gibt, die in jeder Hinsicht
geeignet wären, im Reichstage nicht nur zu stimmen, sondern auch zu reden,
und die weit besser geeignet wären, die arbeitende Bevölkerung zu vertrete", als
der größte Teil der sozialdemokratischen Abgeordneten, die sich aus Advokaten,
Gastwirten, Redakteuren und dergleichen mehr zusammensetzen.

Eine große Schwierigkeit würde allerdings in der Diütenfragc liegen;
aber wir denken, daß es auch da heißt: "Wo ein Wille ist, da ist auch ein
Weg." Will der Kaiser und will das Volk, daß Arbeiter ins Parlament kommen,
so muß auch die Möglichkeit dazu geschafft werden. Erscheint nun die Be¬
willigung von Diäten nicht möglich, so könnten für die Vertreter der nicht-
sozialistischen Arbeiterpartei ebensogut Mittel beschafft, ebensogut Parteitassen
gegründet werden, wie es für die der Sozialdemokratie geschieht. Für die
bevorstehenden Neichstagswahlen sollte von allen Orduuugsparteien die Parole
ausgegeben werden: Sorgt dafür, daß eine gewisse Anzahl von Männern aus
der arbeitenden Klasse in den Reichstag kommt, die nicht Sozialdemokraten,
und die befähigt sind, den sozialdemokratischen Führern im Reichstage ent¬
gegenzutreten. Sie würden es besser und wirkungsvoller tun können, als die
besten Redner andrer Parteien, weil sie die Verhältnisse und die Bedürfnisse
der Arbeiter aus eigner Erfahrung kennen. Zugleich, also noch vor den
Wahlen, sollte es aber anch möglich sein, durch die Presse in diesem Sinne
und nach dieser Richtung hin zu wirken.

Möchte man alle die Mittel, wie sie jetzt zur Errichtung von Denkmälern
für Stumm oder Krupp oder für Dank- und Zustimmungsadressen verwandt
worden sind, lieber auf die Bildung und den Ausbau einer nicht sozialistisch
gesinnten Arbeiterpartei, auf Schaffung einer gut geleiteten Presse und auf eine
energisch geleitete Wnhlbewegung konzentrieren. Die Gefahr des fortwährenden
Anwachsens der Sozialdemokratie ist weit größer, als sich weite Kreise im
deutschen Vaterlande trüumeu lassen. Eine Erscheinung, die wohl zu denken
gibt, ist, daß neuerdings christlich und konservativ gesinnte Kreise große Sym¬
pathie für die Sozialdemokratie hegen. Namentlich in Süddeutschland kann
man diese Beobachtung macheu; dort sowohl wie in der deutscheu Schweiz
hört man vielfach die Ansicht, daß in den Lehren der Sozialdemokratie viel


Nochmals dio Reichstcigswahlcn

bei Abstimmungen die sozinldemokratische Partei in der Minderheit — wie es
jetzt noch meistens der Fall ist —, so ist es sehr leicht, in die Welt hinaus
zu verkünden: „Die andern Parteien haben wieder einmal die Genossen über¬
stimmt, die allein für die Interessen der arbeitenden Bevölkerung auftreten."
Wie anders würde das sein, wenn im Reichstage Vertreter ans den Kreisen
der Arbeiter selbst ihren Platz hätten, die nicht Sozialdemokraten wären,
sondern im Gegenteil ihre Lehren bekämpften und die alljährlich vorgebrachten
Klagen und Beschwerden auf das richtige Maß zurückführten, auf Grund
eigner Erfahrungen, eigner Kenntnis der Verhältnisse, Von der Tribüne des
Reichstags müßten sie ihren Berufsgenossen beweisen, daß es nicht die Lehren
der Sozialdemokratie sind, die ihnen Heil und Glück bringen können. Man
sage nicht, daß der gewöhnliche Arbeiter nicht gebildet, nicht intelligent genng
dazu sei, im Reichstag als Redner aufzutreten; wir glauben im Gegenteil,
daß es in Fabrik und Werkstatt Arbeiter genug gibt, die in jeder Hinsicht
geeignet wären, im Reichstage nicht nur zu stimmen, sondern auch zu reden,
und die weit besser geeignet wären, die arbeitende Bevölkerung zu vertrete», als
der größte Teil der sozialdemokratischen Abgeordneten, die sich aus Advokaten,
Gastwirten, Redakteuren und dergleichen mehr zusammensetzen.

Eine große Schwierigkeit würde allerdings in der Diütenfragc liegen;
aber wir denken, daß es auch da heißt: „Wo ein Wille ist, da ist auch ein
Weg." Will der Kaiser und will das Volk, daß Arbeiter ins Parlament kommen,
so muß auch die Möglichkeit dazu geschafft werden. Erscheint nun die Be¬
willigung von Diäten nicht möglich, so könnten für die Vertreter der nicht-
sozialistischen Arbeiterpartei ebensogut Mittel beschafft, ebensogut Parteitassen
gegründet werden, wie es für die der Sozialdemokratie geschieht. Für die
bevorstehenden Neichstagswahlen sollte von allen Orduuugsparteien die Parole
ausgegeben werden: Sorgt dafür, daß eine gewisse Anzahl von Männern aus
der arbeitenden Klasse in den Reichstag kommt, die nicht Sozialdemokraten,
und die befähigt sind, den sozialdemokratischen Führern im Reichstage ent¬
gegenzutreten. Sie würden es besser und wirkungsvoller tun können, als die
besten Redner andrer Parteien, weil sie die Verhältnisse und die Bedürfnisse
der Arbeiter aus eigner Erfahrung kennen. Zugleich, also noch vor den
Wahlen, sollte es aber anch möglich sein, durch die Presse in diesem Sinne
und nach dieser Richtung hin zu wirken.

Möchte man alle die Mittel, wie sie jetzt zur Errichtung von Denkmälern
für Stumm oder Krupp oder für Dank- und Zustimmungsadressen verwandt
worden sind, lieber auf die Bildung und den Ausbau einer nicht sozialistisch
gesinnten Arbeiterpartei, auf Schaffung einer gut geleiteten Presse und auf eine
energisch geleitete Wnhlbewegung konzentrieren. Die Gefahr des fortwährenden
Anwachsens der Sozialdemokratie ist weit größer, als sich weite Kreise im
deutschen Vaterlande trüumeu lassen. Eine Erscheinung, die wohl zu denken
gibt, ist, daß neuerdings christlich und konservativ gesinnte Kreise große Sym¬
pathie für die Sozialdemokratie hegen. Namentlich in Süddeutschland kann
man diese Beobachtung macheu; dort sowohl wie in der deutscheu Schweiz
hört man vielfach die Ansicht, daß in den Lehren der Sozialdemokratie viel


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/448>, abgerufen am 23.07.2024.