Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zollvereine

den allamerikanischen Konferenzen 1889/90 und 1901/02 gefunden haben.
Nachdem sich die Vereinigten Staaten 1783 ihre Unabhängigkeit von England
erkämpft hatten, weil ihnen die damalige Steuer- und Wirtschaftspolitik des
Mutterlandes zu drückend erschien, stellten sie bald durch ihren Präsidenten
Monroe die berühmte Monroedoktrin ans, die besagt, daß Amerika den Ameri¬
kanern gebühre, und keine fremde Macht dort etwas zu suchen habe. Diese
Monroedoktrin von dem politischen auf das wirtschaftliche Gebiet zu über¬
tragen, blieb der neusten Zeit vorbehalten, als die Industrie der Vereinigten
Staaten sich mächtig entwickelte und ein möglichst großes und gesichertes
Absatzgebiet verlangte. Man denkt deshalb daran, ein wirtschaftspolitisches
Pcmamerika zu begründen: den ganzen Erdteil, Nord- und Südamerika soll
eine Zollunion umfassen, in deren Innerm Freihandel herrscht. Der Staats¬
minister Blaine ist der Hauptverfechter dieses Gedankens, und ihm sollte auch
die allamerikanische Konferenz 1889/90 in Washington dienen. Auf der
Tagesordnung dieses Kongresses stand eine Fülle von Aufgaben. Dazu ge¬
hören: die Forderung eines Schiedsgerichts zur Entscheidung politischer Streitig¬
keiten unter den amerikanischen Staaten, der Bau einer quer durch den ganzen
Kontinent nordsüdlich ziehenden Eisenbahn, neue Schiffahrtsvcrbindungen, ein
auf gleichartige Silberansmünznng gerichteter Wührungsvertrag, gleiche Maße
und Gewichte, einheitliche Zollverwaltung, die Gründung einer panameri¬
kanischen Bank, die handelspolitische Vereinigung. Die handelspolitische Ver¬
einigung wurde "ach drei Vorschläge" beraten. Mau dachte entweder an
einen Zollverein nach deutschem Muster, an den internationalen Freihandel
oder schließlich an die Reziprozität unter den einzelnen Staaten. Alle Ver¬
suche einer engern Verbindung scheiterten aber ganz gründlich. Nur mehrere
Gegenseitigkeitsverträge mit mittel- und südamerikanischen Staaten kamen anf
Grund der Mac-Kinleh-Bill zustande. Aber auch sie wurden dnrch ein neues
Zollgesetz, die Wilson-Bill, wieder hinfällig. Von all den andern schönen
Plänen des Kongresses ist nichts verwirklicht worden. Ruch der jüngste pan¬
amerikanische Kongreß ist ziemlich ergebnislos verlaufe". Der Bau einer pan¬
amerikanischen Eisenbahn wurde einer Konnnission zur weitern Beratung über¬
wiesen, wo der Plan wohl auch liegen bleiben wird, da eine solche Bahn auf
lokalen Verkehr nur wenig zu rechnen hat und im interlokalen Güterverkehr
den billigen Seefrachte>l nicht gewachsen ist. Der Plan, eine panamerikanische
Bank zu begründen, wurde nochmals zum Beschluß erhoben. Er wird auch
in den nächsten zehn Jahren kaum weiter gefördert worden sein, als in den
zehn Jahren vorher. Mau braucht sich nur einmal die trostlose Zerrüttung
der Finanzen in den meisten mittel- und südamerikanischen Staaten anzusehen,
und man wird in dem Urteil bestärkt werden, daß man auf einer solchen
Grundlage keine Riesenhand aufbauen kaun. Auf der andern Seite ist aber
seit der letzten uordnmerikanischeu industriellen Hochflut das Kapital der Ver¬
einigten Staaten in steigendem Maße nach andern Ländern des Kontinents ge¬
gangen, namentlich nach Kanada und nach Mexiko, und das würde wieder
eine Unterstützung für eine panamerikanische Bank sein.

Von den Vereinigten Staaten behauptet man noch lauter als von den


Zollvereine

den allamerikanischen Konferenzen 1889/90 und 1901/02 gefunden haben.
Nachdem sich die Vereinigten Staaten 1783 ihre Unabhängigkeit von England
erkämpft hatten, weil ihnen die damalige Steuer- und Wirtschaftspolitik des
Mutterlandes zu drückend erschien, stellten sie bald durch ihren Präsidenten
Monroe die berühmte Monroedoktrin ans, die besagt, daß Amerika den Ameri¬
kanern gebühre, und keine fremde Macht dort etwas zu suchen habe. Diese
Monroedoktrin von dem politischen auf das wirtschaftliche Gebiet zu über¬
tragen, blieb der neusten Zeit vorbehalten, als die Industrie der Vereinigten
Staaten sich mächtig entwickelte und ein möglichst großes und gesichertes
Absatzgebiet verlangte. Man denkt deshalb daran, ein wirtschaftspolitisches
Pcmamerika zu begründen: den ganzen Erdteil, Nord- und Südamerika soll
eine Zollunion umfassen, in deren Innerm Freihandel herrscht. Der Staats¬
minister Blaine ist der Hauptverfechter dieses Gedankens, und ihm sollte auch
die allamerikanische Konferenz 1889/90 in Washington dienen. Auf der
Tagesordnung dieses Kongresses stand eine Fülle von Aufgaben. Dazu ge¬
hören: die Forderung eines Schiedsgerichts zur Entscheidung politischer Streitig¬
keiten unter den amerikanischen Staaten, der Bau einer quer durch den ganzen
Kontinent nordsüdlich ziehenden Eisenbahn, neue Schiffahrtsvcrbindungen, ein
auf gleichartige Silberansmünznng gerichteter Wührungsvertrag, gleiche Maße
und Gewichte, einheitliche Zollverwaltung, die Gründung einer panameri¬
kanischen Bank, die handelspolitische Vereinigung. Die handelspolitische Ver¬
einigung wurde »ach drei Vorschläge» beraten. Mau dachte entweder an
einen Zollverein nach deutschem Muster, an den internationalen Freihandel
oder schließlich an die Reziprozität unter den einzelnen Staaten. Alle Ver¬
suche einer engern Verbindung scheiterten aber ganz gründlich. Nur mehrere
Gegenseitigkeitsverträge mit mittel- und südamerikanischen Staaten kamen anf
Grund der Mac-Kinleh-Bill zustande. Aber auch sie wurden dnrch ein neues
Zollgesetz, die Wilson-Bill, wieder hinfällig. Von all den andern schönen
Plänen des Kongresses ist nichts verwirklicht worden. Ruch der jüngste pan¬
amerikanische Kongreß ist ziemlich ergebnislos verlaufe». Der Bau einer pan¬
amerikanischen Eisenbahn wurde einer Konnnission zur weitern Beratung über¬
wiesen, wo der Plan wohl auch liegen bleiben wird, da eine solche Bahn auf
lokalen Verkehr nur wenig zu rechnen hat und im interlokalen Güterverkehr
den billigen Seefrachte>l nicht gewachsen ist. Der Plan, eine panamerikanische
Bank zu begründen, wurde nochmals zum Beschluß erhoben. Er wird auch
in den nächsten zehn Jahren kaum weiter gefördert worden sein, als in den
zehn Jahren vorher. Mau braucht sich nur einmal die trostlose Zerrüttung
der Finanzen in den meisten mittel- und südamerikanischen Staaten anzusehen,
und man wird in dem Urteil bestärkt werden, daß man auf einer solchen
Grundlage keine Riesenhand aufbauen kaun. Auf der andern Seite ist aber
seit der letzten uordnmerikanischeu industriellen Hochflut das Kapital der Ver¬
einigten Staaten in steigendem Maße nach andern Ländern des Kontinents ge¬
gangen, namentlich nach Kanada und nach Mexiko, und das würde wieder
eine Unterstützung für eine panamerikanische Bank sein.

Von den Vereinigten Staaten behauptet man noch lauter als von den


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0406" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240788"/>
          <fw type="header" place="top"> Zollvereine</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2023" prev="#ID_2022"> den allamerikanischen Konferenzen 1889/90 und 1901/02 gefunden haben.<lb/>
Nachdem sich die Vereinigten Staaten 1783 ihre Unabhängigkeit von England<lb/>
erkämpft hatten, weil ihnen die damalige Steuer- und Wirtschaftspolitik des<lb/>
Mutterlandes zu drückend erschien, stellten sie bald durch ihren Präsidenten<lb/>
Monroe die berühmte Monroedoktrin ans, die besagt, daß Amerika den Ameri¬<lb/>
kanern gebühre, und keine fremde Macht dort etwas zu suchen habe. Diese<lb/>
Monroedoktrin von dem politischen auf das wirtschaftliche Gebiet zu über¬<lb/>
tragen, blieb der neusten Zeit vorbehalten, als die Industrie der Vereinigten<lb/>
Staaten sich mächtig entwickelte und ein möglichst großes und gesichertes<lb/>
Absatzgebiet verlangte.  Man denkt deshalb daran, ein wirtschaftspolitisches<lb/>
Pcmamerika zu begründen: den ganzen Erdteil, Nord- und Südamerika soll<lb/>
eine Zollunion umfassen, in deren Innerm Freihandel herrscht.  Der Staats¬<lb/>
minister Blaine ist der Hauptverfechter dieses Gedankens, und ihm sollte auch<lb/>
die allamerikanische Konferenz 1889/90 in Washington dienen.  Auf der<lb/>
Tagesordnung dieses Kongresses stand eine Fülle von Aufgaben.  Dazu ge¬<lb/>
hören: die Forderung eines Schiedsgerichts zur Entscheidung politischer Streitig¬<lb/>
keiten unter den amerikanischen Staaten, der Bau einer quer durch den ganzen<lb/>
Kontinent nordsüdlich ziehenden Eisenbahn, neue Schiffahrtsvcrbindungen, ein<lb/>
auf gleichartige Silberansmünznng gerichteter Wührungsvertrag, gleiche Maße<lb/>
und Gewichte, einheitliche Zollverwaltung, die Gründung einer panameri¬<lb/>
kanischen Bank, die handelspolitische Vereinigung. Die handelspolitische Ver¬<lb/>
einigung wurde »ach drei Vorschläge» beraten.  Mau dachte entweder an<lb/>
einen Zollverein nach deutschem Muster, an den internationalen Freihandel<lb/>
oder schließlich an die Reziprozität unter den einzelnen Staaten.  Alle Ver¬<lb/>
suche einer engern Verbindung scheiterten aber ganz gründlich.  Nur mehrere<lb/>
Gegenseitigkeitsverträge mit mittel- und südamerikanischen Staaten kamen anf<lb/>
Grund der Mac-Kinleh-Bill zustande. Aber auch sie wurden dnrch ein neues<lb/>
Zollgesetz, die Wilson-Bill, wieder hinfällig.  Von all den andern schönen<lb/>
Plänen des Kongresses ist nichts verwirklicht worden. Ruch der jüngste pan¬<lb/>
amerikanische Kongreß ist ziemlich ergebnislos verlaufe». Der Bau einer pan¬<lb/>
amerikanischen Eisenbahn wurde einer Konnnission zur weitern Beratung über¬<lb/>
wiesen, wo der Plan wohl auch liegen bleiben wird, da eine solche Bahn auf<lb/>
lokalen Verkehr nur wenig zu rechnen hat und im interlokalen Güterverkehr<lb/>
den billigen Seefrachte&gt;l nicht gewachsen ist. Der Plan, eine panamerikanische<lb/>
Bank zu begründen, wurde nochmals zum Beschluß erhoben.  Er wird auch<lb/>
in den nächsten zehn Jahren kaum weiter gefördert worden sein, als in den<lb/>
zehn Jahren vorher.  Mau braucht sich nur einmal die trostlose Zerrüttung<lb/>
der Finanzen in den meisten mittel- und südamerikanischen Staaten anzusehen,<lb/>
und man wird in dem Urteil bestärkt werden, daß man auf einer solchen<lb/>
Grundlage keine Riesenhand aufbauen kaun.  Auf der andern Seite ist aber<lb/>
seit der letzten uordnmerikanischeu industriellen Hochflut das Kapital der Ver¬<lb/>
einigten Staaten in steigendem Maße nach andern Ländern des Kontinents ge¬<lb/>
gangen, namentlich nach Kanada und nach Mexiko, und das würde wieder<lb/>
eine Unterstützung für eine panamerikanische Bank sein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2024" next="#ID_2025"> Von den Vereinigten Staaten behauptet man noch lauter als von den</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0406] Zollvereine den allamerikanischen Konferenzen 1889/90 und 1901/02 gefunden haben. Nachdem sich die Vereinigten Staaten 1783 ihre Unabhängigkeit von England erkämpft hatten, weil ihnen die damalige Steuer- und Wirtschaftspolitik des Mutterlandes zu drückend erschien, stellten sie bald durch ihren Präsidenten Monroe die berühmte Monroedoktrin ans, die besagt, daß Amerika den Ameri¬ kanern gebühre, und keine fremde Macht dort etwas zu suchen habe. Diese Monroedoktrin von dem politischen auf das wirtschaftliche Gebiet zu über¬ tragen, blieb der neusten Zeit vorbehalten, als die Industrie der Vereinigten Staaten sich mächtig entwickelte und ein möglichst großes und gesichertes Absatzgebiet verlangte. Man denkt deshalb daran, ein wirtschaftspolitisches Pcmamerika zu begründen: den ganzen Erdteil, Nord- und Südamerika soll eine Zollunion umfassen, in deren Innerm Freihandel herrscht. Der Staats¬ minister Blaine ist der Hauptverfechter dieses Gedankens, und ihm sollte auch die allamerikanische Konferenz 1889/90 in Washington dienen. Auf der Tagesordnung dieses Kongresses stand eine Fülle von Aufgaben. Dazu ge¬ hören: die Forderung eines Schiedsgerichts zur Entscheidung politischer Streitig¬ keiten unter den amerikanischen Staaten, der Bau einer quer durch den ganzen Kontinent nordsüdlich ziehenden Eisenbahn, neue Schiffahrtsvcrbindungen, ein auf gleichartige Silberansmünznng gerichteter Wührungsvertrag, gleiche Maße und Gewichte, einheitliche Zollverwaltung, die Gründung einer panameri¬ kanischen Bank, die handelspolitische Vereinigung. Die handelspolitische Ver¬ einigung wurde »ach drei Vorschläge» beraten. Mau dachte entweder an einen Zollverein nach deutschem Muster, an den internationalen Freihandel oder schließlich an die Reziprozität unter den einzelnen Staaten. Alle Ver¬ suche einer engern Verbindung scheiterten aber ganz gründlich. Nur mehrere Gegenseitigkeitsverträge mit mittel- und südamerikanischen Staaten kamen anf Grund der Mac-Kinleh-Bill zustande. Aber auch sie wurden dnrch ein neues Zollgesetz, die Wilson-Bill, wieder hinfällig. Von all den andern schönen Plänen des Kongresses ist nichts verwirklicht worden. Ruch der jüngste pan¬ amerikanische Kongreß ist ziemlich ergebnislos verlaufe». Der Bau einer pan¬ amerikanischen Eisenbahn wurde einer Konnnission zur weitern Beratung über¬ wiesen, wo der Plan wohl auch liegen bleiben wird, da eine solche Bahn auf lokalen Verkehr nur wenig zu rechnen hat und im interlokalen Güterverkehr den billigen Seefrachte>l nicht gewachsen ist. Der Plan, eine panamerikanische Bank zu begründen, wurde nochmals zum Beschluß erhoben. Er wird auch in den nächsten zehn Jahren kaum weiter gefördert worden sein, als in den zehn Jahren vorher. Mau braucht sich nur einmal die trostlose Zerrüttung der Finanzen in den meisten mittel- und südamerikanischen Staaten anzusehen, und man wird in dem Urteil bestärkt werden, daß man auf einer solchen Grundlage keine Riesenhand aufbauen kaun. Auf der andern Seite ist aber seit der letzten uordnmerikanischeu industriellen Hochflut das Kapital der Ver¬ einigten Staaten in steigendem Maße nach andern Ländern des Kontinents ge¬ gangen, namentlich nach Kanada und nach Mexiko, und das würde wieder eine Unterstützung für eine panamerikanische Bank sein. Von den Vereinigten Staaten behauptet man noch lauter als von den

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/406
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/406>, abgerufen am 29.09.2024.