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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Die Frailenbriveguna roährend der französische,i Revolution

"einen eigentümlichen, magnetischen Zauber, der sich wie Phosphorglcmz von
ihrer Person löste und alle Welt berückte." Ein Blick, ein Lächeln, ein
Wort -- und es war um den geschehn, der sich ihr näherte. Für die Lösung
der Frauenfrage im ernsten, politischen Sinne hatte sie allerdings nur einmal
die Feder ergriffen und ganz anders als Olympe de Gonges die Stellung der
Frau aufgefaßt. Im Alter von zwanzig Jahren, geschieden von ihrem ersten
Gemahl, dem verschwenderischen Mnrqnis de Fontenay, schrieb sie, die Tochter
des spanischen Finanzministers Cabarrus, als begeisterte Republikanerin am
28. April 1794 an den Nationalkonvent einen Brief, aus dem einzelne
charakteristische Stellen herausgegriffen werden mögen. "Wehe den Frauen,
die ihre Bestimmung verkennen und den lächerlichen Ehrgeiz haben, die Pflichten
der Männer zu übernehmen, sie verlieren dabei nur die Vorzüge ihres Ge¬
schlechts, ohne die des andern zu erwerben. Die Gefährtinnen der Männer
sollen nicht ihre Rivalinnen, sondern ihr Trost und ihre Stütze sein. Es gibt
gewisse Berufsarten, die den Frauen von Natur gebühren. Sie können z. B.
im öffentlichen Unterrichte wirken, besonders bei der Erziehung junger Mädchen,
die des mütterlichen Einflusses beraubt worden sind. -- Was ich aber ver¬
trauensvoll heut von euch, ihr Bürger, im Namen der Frauen fordre: das ist
der ehrenvolle Vorzug, in die geheiligten Stätten des Unglücks und der Leiden
gerufen zu werdeu und dort die Pflege zu übernehmen und süßen Trost zu
spenden. Muß sich-nicht gerade dort die beste Lehrzeit für das Leben einer
jungen Frau bieten? In dieser Schule sollen sich die jungen Mädchen ent¬
wickeln, sich in der Tugend der Wohltätigkeit üben. -- Wer weiß nicht, wie
angenehm ihre Gegenwart den Unglücklichen ist. Möge es mir als Frnu er¬
laubt sein, offen zu reden: Die Männer sind bestimmt für tapfere Taten,
energische Tüchtigkeit; aber bei Kranken ist sogar ihre zarte Fürsorge etwas hart,
ihre milde Stimme klingt noch rauh, ihre Geduld währt uicht lauge; sie scheinen
gewissermaßen ans der Nähe des Unglücklichen zu fliehn, dem sie Erleichterung
verschaffen wollen; die Frauen dagegen wünschen bei der Krankenpflege nur
für den Kranken zu leben; alles an ihnen trägt zur Linderung der Leiden andrer
bei. Ihre Stimme klingt tröstend, ihr Blick ist sanft, ihre Bewegungen sind
anmutig, ihre Hände geschickt, ihre Worte erwecken die Hoffnung wieder, und
wenn sie sich vom Kranken entfernen, so ist er davon überzeugt, daß sie es
nur seinetwegen tun, und daß sie seinetwegen bald wiederkommen werden. --
Befehlet also, ihr Bürger, daß alle jungen Mädchen vor der Heirat einige
Zeit in den Asylen der Armut und des Schmerzes zubringen, wo sie den
Unglücklichen helfen und alle die Tilgenden üben, die die menschliche Gesell¬
schaft von ihnen erwartet. Wieviel Vorteile werden da für die ganze Nation
Herauskommen! Die Hospitäler werden den gehässigen Namen verlieren und
in Zukunft Tempel sein, die der Menschheit geweiht sind, und um diese Tempel
wird man in einer Säulenhalle theoretisch die Tugenden studieren, die praktisch
im Innern geübt werden. -- Der allgemeine Brauch hat deu Frauen den
Ehrennamen "Bürgerinnen" beigelegt; möge er in Zukunft nicht bloß eine
eitle Zierde, sondern ein echter Titel sein. -- Alle Männer, anch die Greise
dürfen am Hanse des friedlichen Bürgers Posten stehn, alle beziehn die Wache


Die Frailenbriveguna roährend der französische,i Revolution

„einen eigentümlichen, magnetischen Zauber, der sich wie Phosphorglcmz von
ihrer Person löste und alle Welt berückte." Ein Blick, ein Lächeln, ein
Wort — und es war um den geschehn, der sich ihr näherte. Für die Lösung
der Frauenfrage im ernsten, politischen Sinne hatte sie allerdings nur einmal
die Feder ergriffen und ganz anders als Olympe de Gonges die Stellung der
Frau aufgefaßt. Im Alter von zwanzig Jahren, geschieden von ihrem ersten
Gemahl, dem verschwenderischen Mnrqnis de Fontenay, schrieb sie, die Tochter
des spanischen Finanzministers Cabarrus, als begeisterte Republikanerin am
28. April 1794 an den Nationalkonvent einen Brief, aus dem einzelne
charakteristische Stellen herausgegriffen werden mögen. „Wehe den Frauen,
die ihre Bestimmung verkennen und den lächerlichen Ehrgeiz haben, die Pflichten
der Männer zu übernehmen, sie verlieren dabei nur die Vorzüge ihres Ge¬
schlechts, ohne die des andern zu erwerben. Die Gefährtinnen der Männer
sollen nicht ihre Rivalinnen, sondern ihr Trost und ihre Stütze sein. Es gibt
gewisse Berufsarten, die den Frauen von Natur gebühren. Sie können z. B.
im öffentlichen Unterrichte wirken, besonders bei der Erziehung junger Mädchen,
die des mütterlichen Einflusses beraubt worden sind. — Was ich aber ver¬
trauensvoll heut von euch, ihr Bürger, im Namen der Frauen fordre: das ist
der ehrenvolle Vorzug, in die geheiligten Stätten des Unglücks und der Leiden
gerufen zu werdeu und dort die Pflege zu übernehmen und süßen Trost zu
spenden. Muß sich-nicht gerade dort die beste Lehrzeit für das Leben einer
jungen Frau bieten? In dieser Schule sollen sich die jungen Mädchen ent¬
wickeln, sich in der Tugend der Wohltätigkeit üben. — Wer weiß nicht, wie
angenehm ihre Gegenwart den Unglücklichen ist. Möge es mir als Frnu er¬
laubt sein, offen zu reden: Die Männer sind bestimmt für tapfere Taten,
energische Tüchtigkeit; aber bei Kranken ist sogar ihre zarte Fürsorge etwas hart,
ihre milde Stimme klingt noch rauh, ihre Geduld währt uicht lauge; sie scheinen
gewissermaßen ans der Nähe des Unglücklichen zu fliehn, dem sie Erleichterung
verschaffen wollen; die Frauen dagegen wünschen bei der Krankenpflege nur
für den Kranken zu leben; alles an ihnen trägt zur Linderung der Leiden andrer
bei. Ihre Stimme klingt tröstend, ihr Blick ist sanft, ihre Bewegungen sind
anmutig, ihre Hände geschickt, ihre Worte erwecken die Hoffnung wieder, und
wenn sie sich vom Kranken entfernen, so ist er davon überzeugt, daß sie es
nur seinetwegen tun, und daß sie seinetwegen bald wiederkommen werden. —
Befehlet also, ihr Bürger, daß alle jungen Mädchen vor der Heirat einige
Zeit in den Asylen der Armut und des Schmerzes zubringen, wo sie den
Unglücklichen helfen und alle die Tilgenden üben, die die menschliche Gesell¬
schaft von ihnen erwartet. Wieviel Vorteile werden da für die ganze Nation
Herauskommen! Die Hospitäler werden den gehässigen Namen verlieren und
in Zukunft Tempel sein, die der Menschheit geweiht sind, und um diese Tempel
wird man in einer Säulenhalle theoretisch die Tugenden studieren, die praktisch
im Innern geübt werden. — Der allgemeine Brauch hat deu Frauen den
Ehrennamen „Bürgerinnen" beigelegt; möge er in Zukunft nicht bloß eine
eitle Zierde, sondern ein echter Titel sein. — Alle Männer, anch die Greise
dürfen am Hanse des friedlichen Bürgers Posten stehn, alle beziehn die Wache


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/346>, abgerufen am 02.07.2024.