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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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auf den Wällen, um drohende Gefahren abzuwenden: die Frauen wünschen
bei den Unglücklichen Wache zu stehn, um durch liebevolle Fürsorge die
grausamen Schmerzen zu lindern und das düstere Vorgefühl des heran¬
nahenden Todes, schlimmer als der Tod selbst, durch Worte des Trostes zu
bannen,"

Der Konvent hörte mit Aufmerksamkeit die Verlesung des Briefes und
spendete der Schreiberill Beifall, So zeigte sich die vergötterte Herrscherin der
Salons, die Freundin ausgelassener Festesfreuden, plötzlich wie durch einen
Zauberstab verwandelt, als Beschützerin der Armen und der Kranken, als ernste
Lehrerin, Als sie später durch Robespierre in den Kerker geworfen wurde,
verdankte sie ihre Rettung Tcillieu, dem berüchtigten Septembriseur, das heißt
Veranstalter der Septembermorde. Sie heiratete ihn, nachdem er auf ihre
Veranlassung Frankreich von dem blutdürstigen Tiger Robespierre befreit hatte,
und benutzte oft ihren Einfluß, um Verurteilte zu retten. Man gab ihr des¬
halb den Beinamen Avers äainv as bon sgLours. Ihr diplomatisches Genie
entfaltete sie am glänzendsten in ihrem Salon. Sie vereinigte dort wütende
Republikaner und stolze Aristokraten. Der Luxus und die Pracht der Ein¬
richtung, vor allem das bezaubernde Walten der Herrin brachte alle Fehden
zur Ruhe. Zum Esprit und zur Frivolität, die hier noch liebevoller als
anderswo gepflegt wurden, trat als dritte im Bunde die unbesiegbare Ge¬
bieterin aller Frauen: die Mode. Ihr öffnete Madame Tallien Tür und
Tor, ihr weihte sie fortan Geist und Erfindungsgabe. Bald sah man sie und
ihre Freundinnen in griechischen Gewändern und griechischer Frisur ohne Puder,
auf hohen Kothurneil, die bloßen Zehen mit Diamanten oder Smaragden ge¬
schmückt, bald erschien sie als Göttin Diana allein und ließ ihre kleinen Füße,
die schönen Arme und ciuslquss ÄLLsssoirs8, wie ein Feind der lockeren Sitten
sarkastisch hinzufügte, bewundern. Wie erklärlich ist es dann, daß sich Alt und
Jung zik den Festen der Madame Tallien drängte. Sie war eben der Typus
der Frauen, die ein scharfsinniger Beobachter in einem Briefe am 1L. Juli 1795
also schildert: "Dieses frohe Volk der Franzosen gibt sich dem Vergnügen hin:
die Tänze, die Schauspiele, die Weiber, die hier die schönsten der Welt sind,
beherrschen alles, Wohlstand, Luxus, guten Ton; alles ist wieder ausgelebt. An
deu Schrecken denkt man nur noch wie an einen bösen Traum zurück. Alles
ist hier aufgehäuft, zu zerstreuen und das Leben angenehm zu machen. Man
N'ißt sich gewaltsam vom Nachdenken los, und wie sollte man schwarz sehen
können, mitten in dieser Anspannung des Geistes und diesem beständigen Wirbel!
Die Weiber sind überall, in dem Theater, auf den Spaziergüngen, in den Biblio¬
theken. Im Kabinett des Gelehrten sieht man ganz liebreizende Wesen. Hier
allein auf der ganzen Welt verdienen sie, das Ruder zu führen. Darum sind
die Männer von ihnen voll bis zur Narrheit; sie denken nur an sie und für
sie. Sechs Monate braucht eine Frau in Paris, wenn sie erfahren will, was
ihr zukommt, und welche Macht sie hat."

Und fragen wir nach dem Schreiber dieser Zeilen -- nun, es war ein
sechsundzwanzigjähriger Artillerieoffizier, der nach einer harten Jugend voll
Entbehrungen 1794 einen Blick in diese ihm fremde Welt tat. Zuerst fuhr


Grenzboton II 1903 45

auf den Wällen, um drohende Gefahren abzuwenden: die Frauen wünschen
bei den Unglücklichen Wache zu stehn, um durch liebevolle Fürsorge die
grausamen Schmerzen zu lindern und das düstere Vorgefühl des heran¬
nahenden Todes, schlimmer als der Tod selbst, durch Worte des Trostes zu
bannen,"

Der Konvent hörte mit Aufmerksamkeit die Verlesung des Briefes und
spendete der Schreiberill Beifall, So zeigte sich die vergötterte Herrscherin der
Salons, die Freundin ausgelassener Festesfreuden, plötzlich wie durch einen
Zauberstab verwandelt, als Beschützerin der Armen und der Kranken, als ernste
Lehrerin, Als sie später durch Robespierre in den Kerker geworfen wurde,
verdankte sie ihre Rettung Tcillieu, dem berüchtigten Septembriseur, das heißt
Veranstalter der Septembermorde. Sie heiratete ihn, nachdem er auf ihre
Veranlassung Frankreich von dem blutdürstigen Tiger Robespierre befreit hatte,
und benutzte oft ihren Einfluß, um Verurteilte zu retten. Man gab ihr des¬
halb den Beinamen Avers äainv as bon sgLours. Ihr diplomatisches Genie
entfaltete sie am glänzendsten in ihrem Salon. Sie vereinigte dort wütende
Republikaner und stolze Aristokraten. Der Luxus und die Pracht der Ein¬
richtung, vor allem das bezaubernde Walten der Herrin brachte alle Fehden
zur Ruhe. Zum Esprit und zur Frivolität, die hier noch liebevoller als
anderswo gepflegt wurden, trat als dritte im Bunde die unbesiegbare Ge¬
bieterin aller Frauen: die Mode. Ihr öffnete Madame Tallien Tür und
Tor, ihr weihte sie fortan Geist und Erfindungsgabe. Bald sah man sie und
ihre Freundinnen in griechischen Gewändern und griechischer Frisur ohne Puder,
auf hohen Kothurneil, die bloßen Zehen mit Diamanten oder Smaragden ge¬
schmückt, bald erschien sie als Göttin Diana allein und ließ ihre kleinen Füße,
die schönen Arme und ciuslquss ÄLLsssoirs8, wie ein Feind der lockeren Sitten
sarkastisch hinzufügte, bewundern. Wie erklärlich ist es dann, daß sich Alt und
Jung zik den Festen der Madame Tallien drängte. Sie war eben der Typus
der Frauen, die ein scharfsinniger Beobachter in einem Briefe am 1L. Juli 1795
also schildert: „Dieses frohe Volk der Franzosen gibt sich dem Vergnügen hin:
die Tänze, die Schauspiele, die Weiber, die hier die schönsten der Welt sind,
beherrschen alles, Wohlstand, Luxus, guten Ton; alles ist wieder ausgelebt. An
deu Schrecken denkt man nur noch wie an einen bösen Traum zurück. Alles
ist hier aufgehäuft, zu zerstreuen und das Leben angenehm zu machen. Man
N'ißt sich gewaltsam vom Nachdenken los, und wie sollte man schwarz sehen
können, mitten in dieser Anspannung des Geistes und diesem beständigen Wirbel!
Die Weiber sind überall, in dem Theater, auf den Spaziergüngen, in den Biblio¬
theken. Im Kabinett des Gelehrten sieht man ganz liebreizende Wesen. Hier
allein auf der ganzen Welt verdienen sie, das Ruder zu führen. Darum sind
die Männer von ihnen voll bis zur Narrheit; sie denken nur an sie und für
sie. Sechs Monate braucht eine Frau in Paris, wenn sie erfahren will, was
ihr zukommt, und welche Macht sie hat."

Und fragen wir nach dem Schreiber dieser Zeilen — nun, es war ein
sechsundzwanzigjähriger Artillerieoffizier, der nach einer harten Jugend voll
Entbehrungen 1794 einen Blick in diese ihm fremde Welt tat. Zuerst fuhr


Grenzboton II 1903 45
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/347>, abgerufen am 04.07.2024.