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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Willens sein. Alle Bürgerinnen müssen ebenso wie die Bürger entweder per¬
sönlich oder durch Abgeordnete mitwirken. Beide sollen gleich sein, zu allen
Würden und Staatsümtern, je nach ihren Fähigkeiten, zugelassen werden. --
Die Frau hat das Recht auf das Schafott zu steigen, sie muß ebenso auch
das Recht haben, auf die Tribüne zu treten. -- Die Sicherung der Frauen-
rechte geschieht zum Nutzen aller und nicht zum Nutzen der Frauen allein,
denen die Rechte gewahrt worden sind. -- Die Fran zahlt Staatssteuern wie
der Mann; sie hat also ebenso das Recht wie er, von jedem Beamten Rechen¬
schaft über seiue Verwaltung zu fordern. -- Jede Gesellschaft, in der die Rechte
nicht gesichert sind und auch die Staatsgewalt nicht fest bestimmt ist, hat keine
Verfassung. Die Verfassung ist null und nichtig, wenn die Mehrheit der
Glieder, die die Nation ausmachen, nicht an ihrer Ausarbeitung mitgewirkt
hat." In diesem Ton führt sie fort. Endlich schließt sie mit den Worten:
"Frauen, wachet auf! Die Sturmglocke der Vernunft ertönt im ganzen Weltall.
Die machtvolle Herrschaft der Natur ist nicht mehr umgeben vou Vorurteilen,
Fanatismus und Lüge. Die Fackel der Wahrheit hat alle Wollen der An¬
maßung zerstreut. Frauen! Frauen! Wann werdet ihr aufhören, blind zu
sein? In den Zeiten der Korruption habt ihr über die Schwäche der Männer
geherrscht, eure Herrschaft ist nun vernichtet. Was bleibt euch noch! -- Die
Überzeugung von der Ungerechtigkeit des Mannes. -- Schart euch drum unter
die Fahnen der Philosophie, setzt der materiellen Gewalt die Gewalt der Ver¬
nunft entgegen, und ihr werdet bald eure stolzen Männer nicht wie sklavische
Anbeter vor euch kriechen sehen, sondern stolz darauf, mit euch die Schütze
des höchsten Wesens zu teile"." Eine solche Sprache wimmelt ja vou Über¬
treibungen, aber man muß doch zugeben, daß es die Sprache einer ungewöhn¬
lichen Frau ist. Sie redet manchmal wie eine Gesetzgeberin. Wie packend
klingt der Satz: I/g. tömins s- 1ö etroit 6s inontsr ü. 1'sous,tÄucI; fils etoit avoir
vMlernLnt eslui als rnoutsr Z, 1a tribuiw.

Von der Girondepartei wurde Olhmpe de Gouges hochgeschätzt; sie ver¬
kehrte häufig im Hause Pethions, deshalb sah sie auch in den Jakobinern und
den Feuillants ihre Todfeinde. Sie nannte die beiden Gruppen zwei Hhdren,
die in gleichem Tempo zur Vernichtung Frankreichs herbeistürzten; die eine
spitze ihre Dolche, die andre ihre Piken, die eine entzünde den Bürgerkrieg,
die andre die Anarchie und verbinde sich mit Mordgesellen, die zuerst die
Nation, dann sich gegenseitig erwürgen würden. Nicht ohne Interesse ist ihre
Stellung zur Verurteilung des Königs. Ihre Ansicht ging dahin, die ganze
Nation müsse durch eine allgemeine Abstimmung über sein Schicksal entscheiden.
Die Anklage sah sie voraus; sie war früher eine eifrige Republikanerin und
Feindin des Königs gewesen, jetzt fühlte sie plötzlich Mitleid und reichte dem
Angeklagten ihre hilfreiche Hand. Am 15. Dezember 1792 bot sie sich neben
Malesherbes zur Verteidigung des Gefangne,! an und hielt Verbannung, nicht
Tod für die richtige Strafe. Dieses Vorgehn zog ihr das Mißtrauen der
Königsfeinde und verdoppelten Haß der Jakobiner zu. Nun ließ sie sich von
ihrer Kampfeslust noch weiter fortreißen: sie schonte nicht mehr den allmächtigen
Robespierre, und da war ihr Tod bald eine beschlossene Sache. Am 23. Juli


Willens sein. Alle Bürgerinnen müssen ebenso wie die Bürger entweder per¬
sönlich oder durch Abgeordnete mitwirken. Beide sollen gleich sein, zu allen
Würden und Staatsümtern, je nach ihren Fähigkeiten, zugelassen werden. —
Die Frau hat das Recht auf das Schafott zu steigen, sie muß ebenso auch
das Recht haben, auf die Tribüne zu treten. — Die Sicherung der Frauen-
rechte geschieht zum Nutzen aller und nicht zum Nutzen der Frauen allein,
denen die Rechte gewahrt worden sind. — Die Fran zahlt Staatssteuern wie
der Mann; sie hat also ebenso das Recht wie er, von jedem Beamten Rechen¬
schaft über seiue Verwaltung zu fordern. — Jede Gesellschaft, in der die Rechte
nicht gesichert sind und auch die Staatsgewalt nicht fest bestimmt ist, hat keine
Verfassung. Die Verfassung ist null und nichtig, wenn die Mehrheit der
Glieder, die die Nation ausmachen, nicht an ihrer Ausarbeitung mitgewirkt
hat." In diesem Ton führt sie fort. Endlich schließt sie mit den Worten:
„Frauen, wachet auf! Die Sturmglocke der Vernunft ertönt im ganzen Weltall.
Die machtvolle Herrschaft der Natur ist nicht mehr umgeben vou Vorurteilen,
Fanatismus und Lüge. Die Fackel der Wahrheit hat alle Wollen der An¬
maßung zerstreut. Frauen! Frauen! Wann werdet ihr aufhören, blind zu
sein? In den Zeiten der Korruption habt ihr über die Schwäche der Männer
geherrscht, eure Herrschaft ist nun vernichtet. Was bleibt euch noch! — Die
Überzeugung von der Ungerechtigkeit des Mannes. — Schart euch drum unter
die Fahnen der Philosophie, setzt der materiellen Gewalt die Gewalt der Ver¬
nunft entgegen, und ihr werdet bald eure stolzen Männer nicht wie sklavische
Anbeter vor euch kriechen sehen, sondern stolz darauf, mit euch die Schütze
des höchsten Wesens zu teile»." Eine solche Sprache wimmelt ja vou Über¬
treibungen, aber man muß doch zugeben, daß es die Sprache einer ungewöhn¬
lichen Frau ist. Sie redet manchmal wie eine Gesetzgeberin. Wie packend
klingt der Satz: I/g. tömins s- 1ö etroit 6s inontsr ü. 1'sous,tÄucI; fils etoit avoir
vMlernLnt eslui als rnoutsr Z, 1a tribuiw.

Von der Girondepartei wurde Olhmpe de Gouges hochgeschätzt; sie ver¬
kehrte häufig im Hause Pethions, deshalb sah sie auch in den Jakobinern und
den Feuillants ihre Todfeinde. Sie nannte die beiden Gruppen zwei Hhdren,
die in gleichem Tempo zur Vernichtung Frankreichs herbeistürzten; die eine
spitze ihre Dolche, die andre ihre Piken, die eine entzünde den Bürgerkrieg,
die andre die Anarchie und verbinde sich mit Mordgesellen, die zuerst die
Nation, dann sich gegenseitig erwürgen würden. Nicht ohne Interesse ist ihre
Stellung zur Verurteilung des Königs. Ihre Ansicht ging dahin, die ganze
Nation müsse durch eine allgemeine Abstimmung über sein Schicksal entscheiden.
Die Anklage sah sie voraus; sie war früher eine eifrige Republikanerin und
Feindin des Königs gewesen, jetzt fühlte sie plötzlich Mitleid und reichte dem
Angeklagten ihre hilfreiche Hand. Am 15. Dezember 1792 bot sie sich neben
Malesherbes zur Verteidigung des Gefangne,! an und hielt Verbannung, nicht
Tod für die richtige Strafe. Dieses Vorgehn zog ihr das Mißtrauen der
Königsfeinde und verdoppelten Haß der Jakobiner zu. Nun ließ sie sich von
ihrer Kampfeslust noch weiter fortreißen: sie schonte nicht mehr den allmächtigen
Robespierre, und da war ihr Tod bald eine beschlossene Sache. Am 23. Juli


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/344>, abgerufen am 28.06.2024.