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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Judentum und Christentum im Römischen Reiche

Gemme sei an dir, damit nicht mehr der böse Blick um dir hafte. So machte
auch der Heilige, gelobt sei er, als er auf den Sinai gekommen war, den
Israeliten die Lehre zu geben, eine große Feierlichkeit für sie, das war die
Verlobung, Da kam der böse Blick, und die Tafeln zerbrachen. Was tat er?
Wie sie daher kamen und das Zelt vollendeten, gab ihnen der Heilige, gelobt
sei er, vorher den Segen, damit der böse Blick über sie nicht komme. -- Ein
König verheiratete seine Tochter. Da sprach einer von den Großen des Königs:
Es würde sich ziemen, die Königstochter aus der Sänfte emporzuheben und
auf einen Elefanten zu setzen. Ein andrer meinte: Der Elefant sei ja hoch,
habe aber keine Vornehmheit und keine Anmut; es zieme sich, sie auf das
Roß zu setzen und ihre Schönheit inmitten aller Großen zu zeigen. Ein
andrer wieder entgegnete: Der Elefant ist zwar groß, das Roß schön, doch
haben sie keinen Mund zu sprechen, keine Hände zu klatsche", keine Füße
zu tanzen; man müßte sie auf Schultern setzen, ihre Schönheit zu zeigen.
So gab der Heilige, gelobt sei er, die Thora nicht im Monat Nisan und
nicht im Jjar, weil der Stern des Nisan das Schaf, der des Jjar der Ochs
ist; es ist nicht anmutig, wenn die rühmen und preisen. Darum gab Gott
die Thora im Siwan, weil der Stern des Siwan das Zwillingspaar ist, und
das ist ein Mensch, und der Mensch hat einen Mund zum Sprechen, Hände
zum Beifallklatschen und Füße zum Tanzen." Als drittes wählen wir eine
Probe rabbinischen Humors. "Ein König sprach zu seinem Sklaven: Gehe,
bringe mir einen Fisch vom Markte. Er ging und brachte ihm einen stinkenden
Fisch. Da sprach er zu ihm: Ich befehle: entweder ißt du den Fisch, oder
du bekommst hundert Stockschlüge, oder du gibst mir hundert Goldstücke. Er
sprach: Wohlan, ich esse ihn. Er begann zu essen, konnte jedoch nicht voll¬
enden, sodaß er sprach: Ich will Stockschläge. Er bekam sechzig, konnte es
jedoch nicht mehr aushalten, sodaß er rief: Ich gebe hundert Goldstücke! Er
hat also den Fisch gegessen, Schläge bekommen und hundert Goldstücke ge¬
zahlt. So geschah es auch den Ägyptern: sie wurden geschlagen, ließen die
Israeliten frei, und ihr Geld wurde ihnen weggenommen."

Ziegler stellt mit Recht den Vorträgen der griechischen Philosophen, die
unwirksam blieben, weil sie teils schwer verständlich teils leeres Geschwätz waren,
diese höchst volkstümliche, an die Begebenheiten des täglichen Lebens an¬
knüpfende und alle Verrichtungen regelnde Rabbincnlehre als höchst wirksam
gegenüber und schreibt ihr das Verdienst zu, inmitten des Ansturms von
griechischen, orientalischen und christlichen Verführern und Bekehrern dem Juden¬
tum zu seiner splencliä isolMnn verholfen zu haben. (Nebenbei bemerkt: die
nichtzionistischen Juden finden heute diese Absonderung gar nicht glänz- und
ruhmvoll.) Aber daß sie eben ihrer Absonderlichkeit wegen das Gegenteil von
der Lehre einer Weltkirche war und keine Bekchrungskraft haben konnte, liegt
klar zutage. Vor Christus konnten die Juden eine großartige Missions¬
tätigkeit entfalten -- mit dem Bibelwort -- und durch die Gründling von
Proselytengemeinden, die über das ganze Römische Reich zerstreut Ware", deu
Aposteln den Boden bereiten. Die rabbinische Verballhornung des Alten Testa¬
ments dagegen konnte auf Nichtjuden keine Anziehungskraft ausüben. Die


Judentum und Christentum im Römischen Reiche

Gemme sei an dir, damit nicht mehr der böse Blick um dir hafte. So machte
auch der Heilige, gelobt sei er, als er auf den Sinai gekommen war, den
Israeliten die Lehre zu geben, eine große Feierlichkeit für sie, das war die
Verlobung, Da kam der böse Blick, und die Tafeln zerbrachen. Was tat er?
Wie sie daher kamen und das Zelt vollendeten, gab ihnen der Heilige, gelobt
sei er, vorher den Segen, damit der böse Blick über sie nicht komme. — Ein
König verheiratete seine Tochter. Da sprach einer von den Großen des Königs:
Es würde sich ziemen, die Königstochter aus der Sänfte emporzuheben und
auf einen Elefanten zu setzen. Ein andrer meinte: Der Elefant sei ja hoch,
habe aber keine Vornehmheit und keine Anmut; es zieme sich, sie auf das
Roß zu setzen und ihre Schönheit inmitten aller Großen zu zeigen. Ein
andrer wieder entgegnete: Der Elefant ist zwar groß, das Roß schön, doch
haben sie keinen Mund zu sprechen, keine Hände zu klatsche», keine Füße
zu tanzen; man müßte sie auf Schultern setzen, ihre Schönheit zu zeigen.
So gab der Heilige, gelobt sei er, die Thora nicht im Monat Nisan und
nicht im Jjar, weil der Stern des Nisan das Schaf, der des Jjar der Ochs
ist; es ist nicht anmutig, wenn die rühmen und preisen. Darum gab Gott
die Thora im Siwan, weil der Stern des Siwan das Zwillingspaar ist, und
das ist ein Mensch, und der Mensch hat einen Mund zum Sprechen, Hände
zum Beifallklatschen und Füße zum Tanzen." Als drittes wählen wir eine
Probe rabbinischen Humors. „Ein König sprach zu seinem Sklaven: Gehe,
bringe mir einen Fisch vom Markte. Er ging und brachte ihm einen stinkenden
Fisch. Da sprach er zu ihm: Ich befehle: entweder ißt du den Fisch, oder
du bekommst hundert Stockschlüge, oder du gibst mir hundert Goldstücke. Er
sprach: Wohlan, ich esse ihn. Er begann zu essen, konnte jedoch nicht voll¬
enden, sodaß er sprach: Ich will Stockschläge. Er bekam sechzig, konnte es
jedoch nicht mehr aushalten, sodaß er rief: Ich gebe hundert Goldstücke! Er
hat also den Fisch gegessen, Schläge bekommen und hundert Goldstücke ge¬
zahlt. So geschah es auch den Ägyptern: sie wurden geschlagen, ließen die
Israeliten frei, und ihr Geld wurde ihnen weggenommen."

Ziegler stellt mit Recht den Vorträgen der griechischen Philosophen, die
unwirksam blieben, weil sie teils schwer verständlich teils leeres Geschwätz waren,
diese höchst volkstümliche, an die Begebenheiten des täglichen Lebens an¬
knüpfende und alle Verrichtungen regelnde Rabbincnlehre als höchst wirksam
gegenüber und schreibt ihr das Verdienst zu, inmitten des Ansturms von
griechischen, orientalischen und christlichen Verführern und Bekehrern dem Juden¬
tum zu seiner splencliä isolMnn verholfen zu haben. (Nebenbei bemerkt: die
nichtzionistischen Juden finden heute diese Absonderung gar nicht glänz- und
ruhmvoll.) Aber daß sie eben ihrer Absonderlichkeit wegen das Gegenteil von
der Lehre einer Weltkirche war und keine Bekchrungskraft haben konnte, liegt
klar zutage. Vor Christus konnten die Juden eine großartige Missions¬
tätigkeit entfalten — mit dem Bibelwort — und durch die Gründling von
Proselytengemeinden, die über das ganze Römische Reich zerstreut Ware», deu
Aposteln den Boden bereiten. Die rabbinische Verballhornung des Alten Testa¬
ments dagegen konnte auf Nichtjuden keine Anziehungskraft ausüben. Die


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[0028] Judentum und Christentum im Römischen Reiche Gemme sei an dir, damit nicht mehr der böse Blick um dir hafte. So machte auch der Heilige, gelobt sei er, als er auf den Sinai gekommen war, den Israeliten die Lehre zu geben, eine große Feierlichkeit für sie, das war die Verlobung, Da kam der böse Blick, und die Tafeln zerbrachen. Was tat er? Wie sie daher kamen und das Zelt vollendeten, gab ihnen der Heilige, gelobt sei er, vorher den Segen, damit der böse Blick über sie nicht komme. — Ein König verheiratete seine Tochter. Da sprach einer von den Großen des Königs: Es würde sich ziemen, die Königstochter aus der Sänfte emporzuheben und auf einen Elefanten zu setzen. Ein andrer meinte: Der Elefant sei ja hoch, habe aber keine Vornehmheit und keine Anmut; es zieme sich, sie auf das Roß zu setzen und ihre Schönheit inmitten aller Großen zu zeigen. Ein andrer wieder entgegnete: Der Elefant ist zwar groß, das Roß schön, doch haben sie keinen Mund zu sprechen, keine Hände zu klatsche», keine Füße zu tanzen; man müßte sie auf Schultern setzen, ihre Schönheit zu zeigen. So gab der Heilige, gelobt sei er, die Thora nicht im Monat Nisan und nicht im Jjar, weil der Stern des Nisan das Schaf, der des Jjar der Ochs ist; es ist nicht anmutig, wenn die rühmen und preisen. Darum gab Gott die Thora im Siwan, weil der Stern des Siwan das Zwillingspaar ist, und das ist ein Mensch, und der Mensch hat einen Mund zum Sprechen, Hände zum Beifallklatschen und Füße zum Tanzen." Als drittes wählen wir eine Probe rabbinischen Humors. „Ein König sprach zu seinem Sklaven: Gehe, bringe mir einen Fisch vom Markte. Er ging und brachte ihm einen stinkenden Fisch. Da sprach er zu ihm: Ich befehle: entweder ißt du den Fisch, oder du bekommst hundert Stockschlüge, oder du gibst mir hundert Goldstücke. Er sprach: Wohlan, ich esse ihn. Er begann zu essen, konnte jedoch nicht voll¬ enden, sodaß er sprach: Ich will Stockschläge. Er bekam sechzig, konnte es jedoch nicht mehr aushalten, sodaß er rief: Ich gebe hundert Goldstücke! Er hat also den Fisch gegessen, Schläge bekommen und hundert Goldstücke ge¬ zahlt. So geschah es auch den Ägyptern: sie wurden geschlagen, ließen die Israeliten frei, und ihr Geld wurde ihnen weggenommen." Ziegler stellt mit Recht den Vorträgen der griechischen Philosophen, die unwirksam blieben, weil sie teils schwer verständlich teils leeres Geschwätz waren, diese höchst volkstümliche, an die Begebenheiten des täglichen Lebens an¬ knüpfende und alle Verrichtungen regelnde Rabbincnlehre als höchst wirksam gegenüber und schreibt ihr das Verdienst zu, inmitten des Ansturms von griechischen, orientalischen und christlichen Verführern und Bekehrern dem Juden¬ tum zu seiner splencliä isolMnn verholfen zu haben. (Nebenbei bemerkt: die nichtzionistischen Juden finden heute diese Absonderung gar nicht glänz- und ruhmvoll.) Aber daß sie eben ihrer Absonderlichkeit wegen das Gegenteil von der Lehre einer Weltkirche war und keine Bekchrungskraft haben konnte, liegt klar zutage. Vor Christus konnten die Juden eine großartige Missions¬ tätigkeit entfalten — mit dem Bibelwort — und durch die Gründling von Proselytengemeinden, die über das ganze Römische Reich zerstreut Ware», deu Aposteln den Boden bereiten. Die rabbinische Verballhornung des Alten Testa¬ ments dagegen konnte auf Nichtjuden keine Anziehungskraft ausüben. Die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/28>, abgerufen am 04.07.2024.