Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

Vorgelegten Proben werden hinreichen, Wiscmcms Urteil zu rechtfertigen. "Die
Lehrweise der jüdischen Gesetzausleger war frivol, trivial und kindisch und
enthielt die kleinlichsten Unterscheidung"!, und Streitigkeiten in Beziehung auf
das Gesetz, das Zeremonienwcsen und die Sittenlehre. sDnß die katholischen
Kasuisten in diese talmudische Kleinkrämerei zurückgefallen sind, erwähnt der
Kardinal natürlich nichts Wir erinnern uns keines einzigen Beispiels, wo
wichtige Grundsätze gut erläutert würden, wo das ganze Gesetz oder eine
einzelne Vorschrift von einem erhabnen Standpunkt aus geistreich und
organisch behandelt würde. Diese Lehrweise kann uicht treffender charakterisiert
werden als mit den Worten des Herrn, daß sie Krauseminze und Kümmel
verzehrten. dagegen die Hauptsache/Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Treue bei¬
seite setzen, daß sie Mücken seihen und Kamele verschlucken." (Auch diesen
Vorwurf verdienen die hierarchisch gesinnten und die bigotten unter den katho¬
lischen Theologen.)

Sehr gut legt Wiseman dar, daß sich Jesus, weil er zu palästinensischen
Juden sprach, der parabolischen Lehrweise bedienen mußte, deren meisterhafte
Handhabung ihm sofort solches Ansehen verlieh, daß ihm das Volk und die
Schriftgelehrten ohne weiteres den Ehrennamen Rabbi bewilligten, den ihm
keine Behörde verliehen hatte. Aber während er ganz so wie die Rnbbmer
sprach, klang doch zugleich sein Wort ganz anders: "Das Volk verwunderte
sich, denn er lehrte wie einer, der Macht hat, und nicht wie die ^Schrift-
gelehrten und Pharisäer." Die Apostel dann, die vor einem andern Publikum
und unter ganz andern Umständen lehrten, bedienten sich nicht dieser Rede¬
weise. Sie verkündeten nur, wie auch Harnack wiederholt hervorhebt, daß der
Sohn Gottes als der vou den Propheten verheißene Messias gekommen sei.
die Menschen den einen wahren Gott kennen zu lehren, und daß er wieder
kommen werde, die Welt zu richten und die Gläubigen selig zu machen- "Die
Wirkung zusammenhängender Predigten, schreibt Harnack, darf nicht überschätzt
werden: eine erschütternde, das Herz bewegende Einzelheit ist zu allenZeiten
ein stärkerer 5>edel gewesen als eine lange Predigt. Die Apostelgeschichte
berichtet uns von der Bekehrung vieler auf einmal gleichsam im Sturme; tap
wird nicht unhistorisch sein. Paulus ist ohne einen Missionar bekehrt worden
durch eine Vision. Der Kümmerer aus dein Mohrenland ist durch ^esajcw o<i
zum Glauben an Jcsiis gebracht worden. Wie vielen mag dieses Kapitel die
Brücke geworden sein! Thekla, die Heidin, ist !nach den in der ersten Hälfte
des zweiten Jahrhunderts verfaßten apokryphen ^vo I>Mu se?tieol^ durch
das Wort von der Jungfräulichkeit und dem Gebet gewonnen worden. Eine
kurze, inhaltreiche Missionspredigt eines gebildeten Christen ist in den Ulten
des Apollonius enthalten. (Der Richter hatte ihn aufgefordert, die christ¬
liche Lehre kurz vorzutragen.) "Dieser unser Heiland Jesus Ehristus ha,
Mensch geworden, in Judäa. in allem gerecht und voll göttlicher Weisheit,
uns menschenfreundlich gelehrt, wer der Gott des Alls ist. und welches das
Ziel der Tugend: nämlich die Einordnung der Menschenseelen in eine erhabne
Gemeinschaft; durch sein Leiden hat er die Antriebe zur Sünde zur Ruhe ge¬
bracht." Nun folgt der ganze Tugendkatalog. Hier findet sich auch die


Vorgelegten Proben werden hinreichen, Wiscmcms Urteil zu rechtfertigen. „Die
Lehrweise der jüdischen Gesetzausleger war frivol, trivial und kindisch und
enthielt die kleinlichsten Unterscheidung«!, und Streitigkeiten in Beziehung auf
das Gesetz, das Zeremonienwcsen und die Sittenlehre. sDnß die katholischen
Kasuisten in diese talmudische Kleinkrämerei zurückgefallen sind, erwähnt der
Kardinal natürlich nichts Wir erinnern uns keines einzigen Beispiels, wo
wichtige Grundsätze gut erläutert würden, wo das ganze Gesetz oder eine
einzelne Vorschrift von einem erhabnen Standpunkt aus geistreich und
organisch behandelt würde. Diese Lehrweise kann uicht treffender charakterisiert
werden als mit den Worten des Herrn, daß sie Krauseminze und Kümmel
verzehrten. dagegen die Hauptsache/Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Treue bei¬
seite setzen, daß sie Mücken seihen und Kamele verschlucken." (Auch diesen
Vorwurf verdienen die hierarchisch gesinnten und die bigotten unter den katho¬
lischen Theologen.)

Sehr gut legt Wiseman dar, daß sich Jesus, weil er zu palästinensischen
Juden sprach, der parabolischen Lehrweise bedienen mußte, deren meisterhafte
Handhabung ihm sofort solches Ansehen verlieh, daß ihm das Volk und die
Schriftgelehrten ohne weiteres den Ehrennamen Rabbi bewilligten, den ihm
keine Behörde verliehen hatte. Aber während er ganz so wie die Rnbbmer
sprach, klang doch zugleich sein Wort ganz anders: „Das Volk verwunderte
sich, denn er lehrte wie einer, der Macht hat, und nicht wie die ^Schrift-
gelehrten und Pharisäer." Die Apostel dann, die vor einem andern Publikum
und unter ganz andern Umständen lehrten, bedienten sich nicht dieser Rede¬
weise. Sie verkündeten nur, wie auch Harnack wiederholt hervorhebt, daß der
Sohn Gottes als der vou den Propheten verheißene Messias gekommen sei.
die Menschen den einen wahren Gott kennen zu lehren, und daß er wieder
kommen werde, die Welt zu richten und die Gläubigen selig zu machen- „Die
Wirkung zusammenhängender Predigten, schreibt Harnack, darf nicht überschätzt
werden: eine erschütternde, das Herz bewegende Einzelheit ist zu allenZeiten
ein stärkerer 5>edel gewesen als eine lange Predigt. Die Apostelgeschichte
berichtet uns von der Bekehrung vieler auf einmal gleichsam im Sturme; tap
wird nicht unhistorisch sein. Paulus ist ohne einen Missionar bekehrt worden
durch eine Vision. Der Kümmerer aus dein Mohrenland ist durch ^esajcw o<i
zum Glauben an Jcsiis gebracht worden. Wie vielen mag dieses Kapitel die
Brücke geworden sein! Thekla, die Heidin, ist !nach den in der ersten Hälfte
des zweiten Jahrhunderts verfaßten apokryphen ^vo I>Mu se?tieol^ durch
das Wort von der Jungfräulichkeit und dem Gebet gewonnen worden. Eine
kurze, inhaltreiche Missionspredigt eines gebildeten Christen ist in den Ulten
des Apollonius enthalten. (Der Richter hatte ihn aufgefordert, die christ¬
liche Lehre kurz vorzutragen.) „Dieser unser Heiland Jesus Ehristus ha,
Mensch geworden, in Judäa. in allem gerecht und voll göttlicher Weisheit,
uns menschenfreundlich gelehrt, wer der Gott des Alls ist. und welches das
Ziel der Tugend: nämlich die Einordnung der Menschenseelen in eine erhabne
Gemeinschaft; durch sein Leiden hat er die Antriebe zur Sünde zur Ruhe ge¬
bracht." Nun folgt der ganze Tugendkatalog. Hier findet sich auch die


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0029" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240411"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_52" prev="#ID_51"> Vorgelegten Proben werden hinreichen, Wiscmcms Urteil zu rechtfertigen. &#x201E;Die<lb/>
Lehrweise der jüdischen Gesetzausleger war frivol, trivial und kindisch und<lb/>
enthielt die kleinlichsten Unterscheidung«!, und Streitigkeiten in Beziehung auf<lb/>
das Gesetz, das Zeremonienwcsen und die Sittenlehre. sDnß die katholischen<lb/>
Kasuisten in diese talmudische Kleinkrämerei zurückgefallen sind, erwähnt der<lb/>
Kardinal natürlich nichts Wir erinnern uns keines einzigen Beispiels, wo<lb/>
wichtige Grundsätze gut erläutert würden, wo das ganze Gesetz oder eine<lb/>
einzelne Vorschrift von einem erhabnen Standpunkt aus geistreich und<lb/>
organisch behandelt würde. Diese Lehrweise kann uicht treffender charakterisiert<lb/>
werden als mit den Worten des Herrn, daß sie Krauseminze und Kümmel<lb/>
verzehrten. dagegen die Hauptsache/Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Treue bei¬<lb/>
seite setzen, daß sie Mücken seihen und Kamele verschlucken." (Auch diesen<lb/>
Vorwurf verdienen die hierarchisch gesinnten und die bigotten unter den katho¬<lb/>
lischen Theologen.)</p><lb/>
          <p xml:id="ID_53" next="#ID_54"> Sehr gut legt Wiseman dar, daß sich Jesus, weil er zu palästinensischen<lb/>
Juden sprach, der parabolischen Lehrweise bedienen mußte, deren meisterhafte<lb/>
Handhabung ihm sofort solches Ansehen verlieh, daß ihm das Volk und die<lb/>
Schriftgelehrten ohne weiteres den Ehrennamen Rabbi bewilligten, den ihm<lb/>
keine Behörde verliehen hatte.  Aber während er ganz so wie die Rnbbmer<lb/>
sprach, klang doch zugleich sein Wort ganz anders: &#x201E;Das Volk verwunderte<lb/>
sich, denn er lehrte wie einer, der Macht hat, und nicht wie die ^Schrift-<lb/>
gelehrten und Pharisäer." Die Apostel dann, die vor einem andern Publikum<lb/>
und unter ganz andern Umständen lehrten, bedienten sich nicht dieser Rede¬<lb/>
weise. Sie verkündeten nur, wie auch Harnack wiederholt hervorhebt, daß der<lb/>
Sohn Gottes als der vou den Propheten verheißene Messias gekommen sei.<lb/>
die Menschen den einen wahren Gott kennen zu lehren, und daß er wieder<lb/>
kommen werde, die Welt zu richten und die Gläubigen selig zu machen- &#x201E;Die<lb/>
Wirkung zusammenhängender Predigten, schreibt Harnack, darf nicht überschätzt<lb/>
werden: eine erschütternde, das Herz bewegende Einzelheit ist zu allenZeiten<lb/>
ein stärkerer 5&gt;edel gewesen als eine lange Predigt.  Die Apostelgeschichte<lb/>
berichtet uns von der Bekehrung vieler auf einmal gleichsam im Sturme; tap<lb/>
wird nicht unhistorisch sein. Paulus ist ohne einen Missionar bekehrt worden<lb/>
durch eine Vision. Der Kümmerer aus dein Mohrenland ist durch ^esajcw o&lt;i<lb/>
zum Glauben an Jcsiis gebracht worden.  Wie vielen mag dieses Kapitel die<lb/>
Brücke geworden sein! Thekla, die Heidin, ist !nach den in der ersten Hälfte<lb/>
des zweiten Jahrhunderts verfaßten apokryphen ^vo I&gt;Mu se?tieol^ durch<lb/>
das Wort von der Jungfräulichkeit und dem Gebet gewonnen worden. Eine<lb/>
kurze, inhaltreiche Missionspredigt eines gebildeten Christen ist in den Ulten<lb/>
des Apollonius enthalten.  (Der Richter hatte ihn aufgefordert, die christ¬<lb/>
liche Lehre kurz vorzutragen.)  &#x201E;Dieser unser Heiland Jesus Ehristus ha,<lb/>
Mensch geworden, in Judäa. in allem gerecht und voll göttlicher Weisheit,<lb/>
uns menschenfreundlich gelehrt, wer der Gott des Alls ist. und welches das<lb/>
Ziel der Tugend: nämlich die Einordnung der Menschenseelen in eine erhabne<lb/>
Gemeinschaft; durch sein Leiden hat er die Antriebe zur Sünde zur Ruhe ge¬<lb/>
bracht."  Nun folgt der ganze Tugendkatalog.  Hier findet sich auch die</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0029] Vorgelegten Proben werden hinreichen, Wiscmcms Urteil zu rechtfertigen. „Die Lehrweise der jüdischen Gesetzausleger war frivol, trivial und kindisch und enthielt die kleinlichsten Unterscheidung«!, und Streitigkeiten in Beziehung auf das Gesetz, das Zeremonienwcsen und die Sittenlehre. sDnß die katholischen Kasuisten in diese talmudische Kleinkrämerei zurückgefallen sind, erwähnt der Kardinal natürlich nichts Wir erinnern uns keines einzigen Beispiels, wo wichtige Grundsätze gut erläutert würden, wo das ganze Gesetz oder eine einzelne Vorschrift von einem erhabnen Standpunkt aus geistreich und organisch behandelt würde. Diese Lehrweise kann uicht treffender charakterisiert werden als mit den Worten des Herrn, daß sie Krauseminze und Kümmel verzehrten. dagegen die Hauptsache/Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Treue bei¬ seite setzen, daß sie Mücken seihen und Kamele verschlucken." (Auch diesen Vorwurf verdienen die hierarchisch gesinnten und die bigotten unter den katho¬ lischen Theologen.) Sehr gut legt Wiseman dar, daß sich Jesus, weil er zu palästinensischen Juden sprach, der parabolischen Lehrweise bedienen mußte, deren meisterhafte Handhabung ihm sofort solches Ansehen verlieh, daß ihm das Volk und die Schriftgelehrten ohne weiteres den Ehrennamen Rabbi bewilligten, den ihm keine Behörde verliehen hatte. Aber während er ganz so wie die Rnbbmer sprach, klang doch zugleich sein Wort ganz anders: „Das Volk verwunderte sich, denn er lehrte wie einer, der Macht hat, und nicht wie die ^Schrift- gelehrten und Pharisäer." Die Apostel dann, die vor einem andern Publikum und unter ganz andern Umständen lehrten, bedienten sich nicht dieser Rede¬ weise. Sie verkündeten nur, wie auch Harnack wiederholt hervorhebt, daß der Sohn Gottes als der vou den Propheten verheißene Messias gekommen sei. die Menschen den einen wahren Gott kennen zu lehren, und daß er wieder kommen werde, die Welt zu richten und die Gläubigen selig zu machen- „Die Wirkung zusammenhängender Predigten, schreibt Harnack, darf nicht überschätzt werden: eine erschütternde, das Herz bewegende Einzelheit ist zu allenZeiten ein stärkerer 5>edel gewesen als eine lange Predigt. Die Apostelgeschichte berichtet uns von der Bekehrung vieler auf einmal gleichsam im Sturme; tap wird nicht unhistorisch sein. Paulus ist ohne einen Missionar bekehrt worden durch eine Vision. Der Kümmerer aus dein Mohrenland ist durch ^esajcw o<i zum Glauben an Jcsiis gebracht worden. Wie vielen mag dieses Kapitel die Brücke geworden sein! Thekla, die Heidin, ist !nach den in der ersten Hälfte des zweiten Jahrhunderts verfaßten apokryphen ^vo I>Mu se?tieol^ durch das Wort von der Jungfräulichkeit und dem Gebet gewonnen worden. Eine kurze, inhaltreiche Missionspredigt eines gebildeten Christen ist in den Ulten des Apollonius enthalten. (Der Richter hatte ihn aufgefordert, die christ¬ liche Lehre kurz vorzutragen.) „Dieser unser Heiland Jesus Ehristus ha, Mensch geworden, in Judäa. in allem gerecht und voll göttlicher Weisheit, uns menschenfreundlich gelehrt, wer der Gott des Alls ist. und welches das Ziel der Tugend: nämlich die Einordnung der Menschenseelen in eine erhabne Gemeinschaft; durch sein Leiden hat er die Antriebe zur Sünde zur Ruhe ge¬ bracht." Nun folgt der ganze Tugendkatalog. Hier findet sich auch die

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/29
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/29>, abgerufen am 24.07.2024.