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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Judentum und Christentum im Römischen Reiche

Da sprach der König: Dieser mühte sich in zwei Stunden mehr ab, als ihr
den ganzen Tag lang. So hat Rabbi Bun in 28 Jahren in der Thora mehr
gearbeitet, als ein andrer in 1.00 Jahren fertig brächte. -- Was ist der Unter¬
schied zwischen Liebe und Furcht? Wem gleicht die Sache? Einem König,
der zwei Sklaven hatte. Der eine liebte den König und fürchtete sich vor
ihm, der andre fürchtete sich vor ihm, liebte ihn aber nicht. Einst reiste der
König in eine Gegend des Meeres jdie stehende Bezeichnung für eine weit
entlegne Gegeudj. Der den König liebte, pflegte Zier- und Obstgarten und
alle Arten Edelfrüchte, der aber bloß Furcht hatte, setzte sich hin und tat
nichts. Als der König zurückkehrte, sah er Zier- und Obstgärten und alle
Arten edler Früchte geordnet vor sich, und als der ihn Liebende eintrat, war
sein Bewußtsein befriedigt dnrch die Frende des Königs. Was dagegen den
anlangt, der den König nnr fürchtete aber nicht liebte, so sah er beim Eintritt
sin den Kömgspalast?j allerhand Schwerter geordnet und erschrak über den
Zorn des Königs."

Noch zwei Gastmahlgleichnisse! "Ein König veranstaltete ein Gastmahl
und lud dazu die Gäste ein. Es war vier Uhr am Tage, sie kamen nicht, es
war fünf Uhr, sechs Uhr, sie kamen nicht. Am Abend kamen sie endlich lang¬
sam cinhergewackelt. Er sprach zu ihnen: Ich bin euch zu großem Danke ver¬
pflichtet, denn wäret ihr nicht gekommen, so hätte ich die ganze Mahlzeit den
Hunden vorgeworfen. So sprach auch der Heilige, gelobt sei er, zu den
Frommen: Ich bin auch zu viel Gutem verpflichtet; denn euretwegen habe ich
die Welt erschaffen, und wäret ihr nicht, wem Hütte ich alles Gute gegeben?"
Um den Spruch: Jederzeit seien weiß deine Kleider, und Ol fehle nie auf
deinem Haupte, zu erklären, erzählt ein Lehrer von einem .König, "der ein
Gastmahl veranstaltet und Gäste einladet. Er sprach zu thuen: Gehet, wascht
und säubert euch, untersucht und wascht eure Kleider und bereitet euch zum
Mahle vor. Er bestimmte ihnen jedoch keine Zeit, wann sie kommen sollten.
Die Klugen gingen auf und ab am Eingänge des Palcitiums. Die Dummen
aber trafen keine Vorsorge. Sie dachten: Wir werden schon wahrnehmen das
Mahl des Königs; es gibt kein Mahl ohne Mühe, und ohne daß man ein¬
ander Nachricht gäbe. Und der Kalkanstrcichcr ging zu seinem Kalke, der
Töpfer zu seinem Lehne, der Schmied zu seiner Schmiede, der Wäscher in
sein Waschhaus. Plötzlich verkündigte der König, daß alles zum Mahle
komme. Man trieb sie an. Jene kamen in ihrer Herrlichkeit, diese in ihrem
Schmutze. Da freute sich der König mit den Klugen, den Dummen aber
zürnte er, weil sie seinen Befehl nicht beachtet hatten und seinen Palast be¬
schmutzten. Sollten sie unbestraft davonkommen? Nein! Der König sprach:
Jene sollen sitzen, essen und trinken, diese sollen stehn, Stockschlüge bekommen,
zusehen und sich kränken."

Die Leser kennen die sämtlichen Gleichnisse Jesu, an die diese jüdischen
Parabeln anklingen. Sie wissen, daß die Gleichnisse Jesu dem Kinde und
dem Volke gefalle", daß sie aber auch der gebildete Mann immer wieder gern
liest und hört, weil ihn die Form bezaubert,") und weil ihm wachsende Er-



Die protestantischen Vibelbearbeiter wenden freilich allen erdenklichen Fleiß darauf, zu
verhindern, das; diese wahrhaft und im höchsten Sinne klassische Form wirksam werde. Man
Judentum und Christentum im Römischen Reiche

Da sprach der König: Dieser mühte sich in zwei Stunden mehr ab, als ihr
den ganzen Tag lang. So hat Rabbi Bun in 28 Jahren in der Thora mehr
gearbeitet, als ein andrer in 1.00 Jahren fertig brächte. — Was ist der Unter¬
schied zwischen Liebe und Furcht? Wem gleicht die Sache? Einem König,
der zwei Sklaven hatte. Der eine liebte den König und fürchtete sich vor
ihm, der andre fürchtete sich vor ihm, liebte ihn aber nicht. Einst reiste der
König in eine Gegend des Meeres jdie stehende Bezeichnung für eine weit
entlegne Gegeudj. Der den König liebte, pflegte Zier- und Obstgarten und
alle Arten Edelfrüchte, der aber bloß Furcht hatte, setzte sich hin und tat
nichts. Als der König zurückkehrte, sah er Zier- und Obstgärten und alle
Arten edler Früchte geordnet vor sich, und als der ihn Liebende eintrat, war
sein Bewußtsein befriedigt dnrch die Frende des Königs. Was dagegen den
anlangt, der den König nnr fürchtete aber nicht liebte, so sah er beim Eintritt
sin den Kömgspalast?j allerhand Schwerter geordnet und erschrak über den
Zorn des Königs."

Noch zwei Gastmahlgleichnisse! „Ein König veranstaltete ein Gastmahl
und lud dazu die Gäste ein. Es war vier Uhr am Tage, sie kamen nicht, es
war fünf Uhr, sechs Uhr, sie kamen nicht. Am Abend kamen sie endlich lang¬
sam cinhergewackelt. Er sprach zu ihnen: Ich bin euch zu großem Danke ver¬
pflichtet, denn wäret ihr nicht gekommen, so hätte ich die ganze Mahlzeit den
Hunden vorgeworfen. So sprach auch der Heilige, gelobt sei er, zu den
Frommen: Ich bin auch zu viel Gutem verpflichtet; denn euretwegen habe ich
die Welt erschaffen, und wäret ihr nicht, wem Hütte ich alles Gute gegeben?"
Um den Spruch: Jederzeit seien weiß deine Kleider, und Ol fehle nie auf
deinem Haupte, zu erklären, erzählt ein Lehrer von einem .König, „der ein
Gastmahl veranstaltet und Gäste einladet. Er sprach zu thuen: Gehet, wascht
und säubert euch, untersucht und wascht eure Kleider und bereitet euch zum
Mahle vor. Er bestimmte ihnen jedoch keine Zeit, wann sie kommen sollten.
Die Klugen gingen auf und ab am Eingänge des Palcitiums. Die Dummen
aber trafen keine Vorsorge. Sie dachten: Wir werden schon wahrnehmen das
Mahl des Königs; es gibt kein Mahl ohne Mühe, und ohne daß man ein¬
ander Nachricht gäbe. Und der Kalkanstrcichcr ging zu seinem Kalke, der
Töpfer zu seinem Lehne, der Schmied zu seiner Schmiede, der Wäscher in
sein Waschhaus. Plötzlich verkündigte der König, daß alles zum Mahle
komme. Man trieb sie an. Jene kamen in ihrer Herrlichkeit, diese in ihrem
Schmutze. Da freute sich der König mit den Klugen, den Dummen aber
zürnte er, weil sie seinen Befehl nicht beachtet hatten und seinen Palast be¬
schmutzten. Sollten sie unbestraft davonkommen? Nein! Der König sprach:
Jene sollen sitzen, essen und trinken, diese sollen stehn, Stockschlüge bekommen,
zusehen und sich kränken."

Die Leser kennen die sämtlichen Gleichnisse Jesu, an die diese jüdischen
Parabeln anklingen. Sie wissen, daß die Gleichnisse Jesu dem Kinde und
dem Volke gefalle», daß sie aber auch der gebildete Mann immer wieder gern
liest und hört, weil ihn die Form bezaubert,") und weil ihm wachsende Er-



Die protestantischen Vibelbearbeiter wenden freilich allen erdenklichen Fleiß darauf, zu
verhindern, das; diese wahrhaft und im höchsten Sinne klassische Form wirksam werde. Man
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[0026] Judentum und Christentum im Römischen Reiche Da sprach der König: Dieser mühte sich in zwei Stunden mehr ab, als ihr den ganzen Tag lang. So hat Rabbi Bun in 28 Jahren in der Thora mehr gearbeitet, als ein andrer in 1.00 Jahren fertig brächte. — Was ist der Unter¬ schied zwischen Liebe und Furcht? Wem gleicht die Sache? Einem König, der zwei Sklaven hatte. Der eine liebte den König und fürchtete sich vor ihm, der andre fürchtete sich vor ihm, liebte ihn aber nicht. Einst reiste der König in eine Gegend des Meeres jdie stehende Bezeichnung für eine weit entlegne Gegeudj. Der den König liebte, pflegte Zier- und Obstgarten und alle Arten Edelfrüchte, der aber bloß Furcht hatte, setzte sich hin und tat nichts. Als der König zurückkehrte, sah er Zier- und Obstgärten und alle Arten edler Früchte geordnet vor sich, und als der ihn Liebende eintrat, war sein Bewußtsein befriedigt dnrch die Frende des Königs. Was dagegen den anlangt, der den König nnr fürchtete aber nicht liebte, so sah er beim Eintritt sin den Kömgspalast?j allerhand Schwerter geordnet und erschrak über den Zorn des Königs." Noch zwei Gastmahlgleichnisse! „Ein König veranstaltete ein Gastmahl und lud dazu die Gäste ein. Es war vier Uhr am Tage, sie kamen nicht, es war fünf Uhr, sechs Uhr, sie kamen nicht. Am Abend kamen sie endlich lang¬ sam cinhergewackelt. Er sprach zu ihnen: Ich bin euch zu großem Danke ver¬ pflichtet, denn wäret ihr nicht gekommen, so hätte ich die ganze Mahlzeit den Hunden vorgeworfen. So sprach auch der Heilige, gelobt sei er, zu den Frommen: Ich bin auch zu viel Gutem verpflichtet; denn euretwegen habe ich die Welt erschaffen, und wäret ihr nicht, wem Hütte ich alles Gute gegeben?" Um den Spruch: Jederzeit seien weiß deine Kleider, und Ol fehle nie auf deinem Haupte, zu erklären, erzählt ein Lehrer von einem .König, „der ein Gastmahl veranstaltet und Gäste einladet. Er sprach zu thuen: Gehet, wascht und säubert euch, untersucht und wascht eure Kleider und bereitet euch zum Mahle vor. Er bestimmte ihnen jedoch keine Zeit, wann sie kommen sollten. Die Klugen gingen auf und ab am Eingänge des Palcitiums. Die Dummen aber trafen keine Vorsorge. Sie dachten: Wir werden schon wahrnehmen das Mahl des Königs; es gibt kein Mahl ohne Mühe, und ohne daß man ein¬ ander Nachricht gäbe. Und der Kalkanstrcichcr ging zu seinem Kalke, der Töpfer zu seinem Lehne, der Schmied zu seiner Schmiede, der Wäscher in sein Waschhaus. Plötzlich verkündigte der König, daß alles zum Mahle komme. Man trieb sie an. Jene kamen in ihrer Herrlichkeit, diese in ihrem Schmutze. Da freute sich der König mit den Klugen, den Dummen aber zürnte er, weil sie seinen Befehl nicht beachtet hatten und seinen Palast be¬ schmutzten. Sollten sie unbestraft davonkommen? Nein! Der König sprach: Jene sollen sitzen, essen und trinken, diese sollen stehn, Stockschlüge bekommen, zusehen und sich kränken." Die Leser kennen die sämtlichen Gleichnisse Jesu, an die diese jüdischen Parabeln anklingen. Sie wissen, daß die Gleichnisse Jesu dem Kinde und dem Volke gefalle», daß sie aber auch der gebildete Mann immer wieder gern liest und hört, weil ihn die Form bezaubert,") und weil ihm wachsende Er- Die protestantischen Vibelbearbeiter wenden freilich allen erdenklichen Fleiß darauf, zu verhindern, das; diese wahrhaft und im höchsten Sinne klassische Form wirksam werde. Man

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/26>, abgerufen am 03.07.2024.