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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Judentum und Christentum im Römischen Reiche

ihm, wegen der Sünde des ersten Menschen. -- Der Sohn eines Königs wurde
gefangen genommen. Da ging der Vater, rettete ihn von den Räubern und
tötete sie. Und der Sohn sprach zu seinem Vater: Das und das taten sie mir,
so und so schlugen sie mich und ließen mich Sklavendienste verrichten. Selbst
nachdem er sie getötet hatte, war er nicht getröstet, sondern rief: So und so
taten sie meinem Sohne! So haben die Ägypter gehandelt. Sie ließen Israel
Sklavendienste verrichten. Da brachte der Heilige, gelobt sei er, zehn Plagen
über sie und befreite seine Söhne. Dennoch sprach er: Ich bin nicht getröstet,
bis ich alle werde getötet haben."

Eine andre Gruppe! "Ein König hatte einen Freigelassenen, dem er die
Herrschaft über alles gab, was er besaß. Da ging der Freigelassene und lieh
den Leuten auf Bürgschaft. Dem einen lieh er fünfzig Goldstücke, dem zweiten
hundert, dem dritten zweihundert. Die Schuldner flüchteten. Nach einiger
Zeit erfahr es der König, und es mißfiel ihm; er sprach: Habe ich dich über
das Meinige gesetzt, um'es zu verlieren? Da sprach der Freigelassene: Ich
habe Bürgen:'der° eine zahlt fünfzig, der andre hundert, du sollst das Deinige
nicht verlieren. So sprach auch Moses zu dem Heiligen -- gelobt sei er:
Was zürnst du? Nicht wegen der Thora? Unter meiner Bürgschaft steht ste,
denn ich und meine Genossen werden sie halten. -- Ein König hatte einen
armen Freund. Da sprach der König: Mir liegt es ob, dich zu bereichern.
Und er gab ihm Geld, daß er damit Geschäfte mache. Nach einiger Zeit kam
dieser in den Palast. Da rief man: Wie kommt der dazu, hier einzutreten?
Der König erwiderte ihnen: Weil er mein treuer Freund ist. Da antworteten
sie ihm: Sage ihm doch, daß er dir dein Geld zurückerstatte. Da sprach
zu ihm der König: Gib nur zurück, was ich dir gegeben habe. Er säumte
nicht, und die Palastlente schämten sich. Da schwor der König, ihm noch mehr
Reichtum zu geben. Der Heilige, gelobt sei er, sprach zu den Engeln des
Dienstes: 5>alte ich auf euch gehorcht, als ihr mir sagtet: Was ist der Mensch,
daß du seiner gedenkst? wo wäre da Abraham, der mich verherrlicht in meiner
Welt? - Woher entnehmen wir. daß die Kinder Israels niemals dre Holle
sehen werden? Wem gleicht die Sache? Einem Menschenkönige der em
steiniges Feld hat. Es 'kamen Leute und pachteten es um zehn Maß Weizen
des Jahres. Sie düngten, hackten, bewässerten es. dennoch ernteten ste nur
ein Maß im Jahre. Da sprach der König zu ihnen: Was ist das? Sre er¬
widerten: O König, unser Herr, du kennst ja das Feld, das du uns über¬
geben hast, daß es dir früher gar nichts gebracht hat; nun wir es bearbeite
haben, gewinnen wir davon nicht mehr als ein Maß Weizen. So wird Israel
sprechen: Herr der Welt, du kennst den bösen Trieb, der ""s betört.
In der Leichenrede auf einen Rabbi wird gesagt: "Wem glich Nadir ^un.
Einem Könige, der viele Tagelöhner gedungen hatte, nnter denen er einen
fand, der außerordentlich tüchtig war. Was tat der König? Er nahm ehr
und lustwandelte mit ihm kreuz und quer. Als es Abend wurde, amen die
Arbeiter, sich ihren Lohn holen, und er gab auch jenem den vollen Lohn Da
murrten die andern und sprachen: Wir haben uns den ganzen Tag geplagt,
dieser aber plagte sich nur zwei Stunden, und er bekommt den vollen Lohn.


Grenzboten 1l 1903
Judentum und Christentum im Römischen Reiche

ihm, wegen der Sünde des ersten Menschen. — Der Sohn eines Königs wurde
gefangen genommen. Da ging der Vater, rettete ihn von den Räubern und
tötete sie. Und der Sohn sprach zu seinem Vater: Das und das taten sie mir,
so und so schlugen sie mich und ließen mich Sklavendienste verrichten. Selbst
nachdem er sie getötet hatte, war er nicht getröstet, sondern rief: So und so
taten sie meinem Sohne! So haben die Ägypter gehandelt. Sie ließen Israel
Sklavendienste verrichten. Da brachte der Heilige, gelobt sei er, zehn Plagen
über sie und befreite seine Söhne. Dennoch sprach er: Ich bin nicht getröstet,
bis ich alle werde getötet haben."

Eine andre Gruppe! „Ein König hatte einen Freigelassenen, dem er die
Herrschaft über alles gab, was er besaß. Da ging der Freigelassene und lieh
den Leuten auf Bürgschaft. Dem einen lieh er fünfzig Goldstücke, dem zweiten
hundert, dem dritten zweihundert. Die Schuldner flüchteten. Nach einiger
Zeit erfahr es der König, und es mißfiel ihm; er sprach: Habe ich dich über
das Meinige gesetzt, um'es zu verlieren? Da sprach der Freigelassene: Ich
habe Bürgen:'der° eine zahlt fünfzig, der andre hundert, du sollst das Deinige
nicht verlieren. So sprach auch Moses zu dem Heiligen — gelobt sei er:
Was zürnst du? Nicht wegen der Thora? Unter meiner Bürgschaft steht ste,
denn ich und meine Genossen werden sie halten. — Ein König hatte einen
armen Freund. Da sprach der König: Mir liegt es ob, dich zu bereichern.
Und er gab ihm Geld, daß er damit Geschäfte mache. Nach einiger Zeit kam
dieser in den Palast. Da rief man: Wie kommt der dazu, hier einzutreten?
Der König erwiderte ihnen: Weil er mein treuer Freund ist. Da antworteten
sie ihm: Sage ihm doch, daß er dir dein Geld zurückerstatte. Da sprach
zu ihm der König: Gib nur zurück, was ich dir gegeben habe. Er säumte
nicht, und die Palastlente schämten sich. Da schwor der König, ihm noch mehr
Reichtum zu geben. Der Heilige, gelobt sei er, sprach zu den Engeln des
Dienstes: 5>alte ich auf euch gehorcht, als ihr mir sagtet: Was ist der Mensch,
daß du seiner gedenkst? wo wäre da Abraham, der mich verherrlicht in meiner
Welt? - Woher entnehmen wir. daß die Kinder Israels niemals dre Holle
sehen werden? Wem gleicht die Sache? Einem Menschenkönige der em
steiniges Feld hat. Es 'kamen Leute und pachteten es um zehn Maß Weizen
des Jahres. Sie düngten, hackten, bewässerten es. dennoch ernteten ste nur
ein Maß im Jahre. Da sprach der König zu ihnen: Was ist das? Sre er¬
widerten: O König, unser Herr, du kennst ja das Feld, das du uns über¬
geben hast, daß es dir früher gar nichts gebracht hat; nun wir es bearbeite
haben, gewinnen wir davon nicht mehr als ein Maß Weizen. So wird Israel
sprechen: Herr der Welt, du kennst den bösen Trieb, der "«s betört.
In der Leichenrede auf einen Rabbi wird gesagt: „Wem glich Nadir ^un.
Einem Könige, der viele Tagelöhner gedungen hatte, nnter denen er einen
fand, der außerordentlich tüchtig war. Was tat der König? Er nahm ehr
und lustwandelte mit ihm kreuz und quer. Als es Abend wurde, amen die
Arbeiter, sich ihren Lohn holen, und er gab auch jenem den vollen Lohn Da
murrten die andern und sprachen: Wir haben uns den ganzen Tag geplagt,
dieser aber plagte sich nur zwei Stunden, und er bekommt den vollen Lohn.


Grenzboten 1l 1903
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/25>, abgerufen am 03.07.2024.